Fanfic: " Der Dämon " Ende
Kapitel: " Der Dämon " Ende
Hi ich würd mich echt freuen wenn ihr ein paar kommis schreibt. ich hoffe der teil gefällt euch weiteres sage ich am ende
7. Teil
(ENDE)
" Was ist denn los?"
" Nichts."
" Hast du Angst vor mir? Oder willst du nicht, dass ich dich berühre?"
" Ich weiß nicht.....ich fühle mich irgendwie komisch."
" Ich glaube ich kann dir helfen.....", flüsterte Akuma verführerisch und beugte sich zu ihr. Langsam hob er ihren Rock hoch und berührte sie. Jusiko fing an schwerer zu atmen und fuhr ihm durchs braune Haar.
All die Sorgen waren plötzlich vergessen und sie schien es zu genießen, wie Akuma sie zärtlich berührte.
In einem Moment auf den anderen, hatte er ihre Bluse geöffnet und strich über ihren Busen. Jusiko nahm ihn in die Arme und drückte sich an Akuma Brust. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und gab Akuma einen leidenschaftlichen, langen Kuss. Ihre Lippen zitterten, als er anfing ihren Kuss leicht zu erwidern. Vorsichtig drängte Akuma sie gegen die Wand und streifte ihr die Bluse über die Schulter, sodass sie zu Boden fiel.
Immer lauter atmete Jusiko ihm ins Ohr und es schien ihn noch mehr anzutörnen.
" Ich will dich.....", sagte er kaumhörbar und fuhr mit seinem Handrücken über ihren nackten Rücken.
Jusikos gesamter Körper bebte wie ein Vulkan, als könnte er jeden Moment ausbrechen. Kleine Schweißperlen hatten sich auf ihrer Haut gebildet und sie bekam eine winzige Gänsehaut, als Akuma ihren Rock auszog.*will ich das wirklich?*
Als hätte er darauf gewartet, knöpfte sie sein Hemd auf und schmiss es zur Seite.
Sanft legte Jusiko ihre Wange gegen seinen bloßen Oberkörper und konnte sein Herz wild pochen hören. Schneller hob und sank sich sein Brustkorb, während er immer noch Jusiko zärtlich streichelte.
Akuma nahm sie auf den Arm und trug sie hoch in sein Zimmer. Leise krächzten die Diehlen unter seinen Füßen. Er öffnete vorsichtig die Tür und schritt auf das Bett zu. In seinen sarken Armen spührte Jusiko ein Gefühl, dass sie noch niemals hatte. Doch sollte es jetzt passieren? Wollte sie es auch wirklich?
Akuma legte sie sanft auf das Bett und setzte sich neben sie. Er behandelte sie, wie ein kleines Kind, dass gerade einschlafen sollte und streichelte sie an der Wange.
" Bist du dir sicher, dass du das willst?", fragte er in einem unglaubwürdigen Ton und legte sich auf sie. Doch sie sah ihn nur wahllos an und sagte kein Wort, sie zog ihn noch näher an sich heran und küsste ihn auf den Hals. Jusiko began, ihm die Hose auszuziehen, doch Akuma ließ von ihr ab.
Er stand auf und nahm ein Shirt in die Hand, " Hier, zieh dir das bitte über....."
" Was....was ist denn?", fragend sah sie ihn an und streifte sich das T- Shirt über den Kopf.
" Ich will dir nicht weh tun. Noch nicht. Nicht hier und jetzt.", er drehte sich um und grinste sie gequält an." Ich liebe dich.....Du mich aber nicht."
Leicht verärgert schüttelte sie den Kopf, " Doch...ich lie.....lieb.....", verwundert hielt sie eine Hand vor den Mund, " Ich kanns nicht sagen??.....aber.....ich...", flüsterte sie unverständlich uns setzte sich auf die Bettkante.
" Siehst du.....ich muss dir mein wahres Gesicht zeigen....."
" Was???"
" Du wirst schon sehen."
" Was meinst du denn damit?"
" ....."
" Sag was!!!! Du machst mir Angst!!!!!", ängstlich rutschte Jusiko in die hinterste Ecke des Bettes, als Akuma mit einem tiefgehenden Blick auf sie zukam.
" IJA!!!!! LASS MICH!!! LASS MICH GEHEN!!!!!"
" HHHHHEEHHHH!!!!! ", völlig verschwitz richtete sich Ranma im Bett kerzengerade auf und wischte sich über die Stirn.*was war das denn für ein traum?
Jusiko mit einem anderen in der Kiste??? Hab ich mir das nur eingebildet?? Nein!!! Hab ich nicht!!! Ich muss sofort zu ihr!!*
Laut polterte Ranma die Treppen runter und zog sich dabei noch das rote Hemd an, knöpfte es zu und warf die Tür stürmisch auf.
*wo kann sie nur sein??!!*
Planlos rannte Ranma durch die dunklen, verlassenen Straßen Nerimas.
Wie Schatten huchten die Bäume an ihm vorbei und eine steife Brise wehte ihm ins schon halberfrorene Gesicht. Hass, Kummer, Leid, Angst und erbitterte Wut stieg in Ranma auf als er sich gegen eine Laterne stützte. Wo konnte sie nur sein? Eigentlich überall. Dieses merkwürdige Gefühl, dass sie ganz in der Nähe war, ließ ihm keine Ruhe. So sprang er auf ein hohes Dach und blickte über die Skyline von Nerima.
Allmählich wurden einzeln die Lichter gelöscht und der Himmel verfinserte noch weiter, bis nurnoch der Mond ein wenig Licht spendete. Alles war in einem grau gefärbt, jedoch man konnte die Hand vor Augen nicht erkennen. Ranma beschloß schließlich wieder auf den Weg zu gehen, da dort die Laternen noch brannten.
Mit finsterer Mine schlich sich Ranma an jedes verdächtige Haus in der Umgebung und horchte aufmerksam auf als ein Schrei durch die Straßen hallte. Ein Schrei eines Mädchens, das er nur all zugut kannte. Ein eisiger Schauer fuhr seinem Rücken runter, eiskalt wie der Tod.
Stille.
Kein Blatt regte sich. Kein Wind wehte. Stumm standen die Bäume um ihn herum und es schien so als würden sie Ranma ansehen. Eine grausame Stille und die tiefgehende Dunkelheit, jagte ihm doch einen Hauch von Angst ein. Denn die Lampen waren ebenfalls ausgefallen, als wäre alles abgestimmt.
*ich werde mich nicht einschüchtern lassen*
Angestrengt versuchte Ranma doch etwas zu erkennen, doch irgendetwas zu hören.
Jedoch nur diese schreckliche Stille war das einzige, was er vernehmen konnte.
Auf einmal bließ der Wind naheliegende Blätter hoch und schlugen in Ranmas Gesicht.
Ein fürchterliches Geheul drang in sein Ohr und wollte nicht stoppen. Ein Geheul, dass so entsetzlich war, das er zusammen sank und auf die Knie fiel.
Jegliche Kraft war aus ihm geschwunden und hinterließ gnadenlose Schwäche. Ranma konnte seine Beine nicht fühlen und seine Hände waren eiskalt, glühten aber wie Feuer.
*was geht den hier ab?*
Er sah sich um und erhaschte eine komische Gestalt, direkt vor ihm, wie sie immer näher auf Ranma zukam. Grelle, gräßliche, grüne Augen stachen ihm in den Blick.
Lange weiße Haare flatterten im Wind und wurden davon völlig zerzaust.
Dies konnte kein Junge sein, denn die Person war einfach zu klein dafür. Ranma wurde von einem hellen Licht geblendet und schützte seine Augen mit der Hand.
Wieder schallte dieses schreckliche Geheul durch die Straßen, dass sich anhörte, wie hundert heulende Wölfe, die auf Beute auswaren.
Nach und nach wurde die Person deutlicher, doch es konnte nicht sein.....
*nein das glaube ich nicht*
Immer noch schwach auf den Beinen zehrte Ranma sich an einem Zaunpfahl auf und klammerte sich daran fest, um nicht wieder umzufallen.
" Wer bist du?", fragte er mit fester Stimme und blickte in die hasserfüllten, grellen Augen, die bei jedem Wort, dass er aussprach, hell aufblitzten.
" Niemand. Ich habe keinen Namen mehr, für dich jedenfalls nicht. Ich bin gekommen, um dich zubefreien. Zu befreien von deinem elendigen Leben mit diesem Miststück von Jusiko. Du liebst sie nicht wahr?", eine hässliche verzehrte Stimme sprach zu ihm und die Person hielt einen wundersamen Stock in der linken Hand, mit dem sie ab und zu herumschwenkte.
" Ja, ich liebe sie. Von ganzem Herzen. Sag mir, wer du bist!!!!"
" Ich bin ein Schatten meiner selbst. Eine treulose Person, die jegliche Empfindung für Liebe, Hass oder Schmerz verloren hat. Also solltest du versuchen gegen mich zu kämpfen, so kannst du es dir gleich wieder aus dem Kopf schlagen."
" WER BIST DU!!!!!", schrie Ranma der seltsamen Gestalt mitten ins, von der Dunkelheit kaumsehbarem, Gesicht.
" Ich bin nicht der Sensenmann, auch kein Engel, keine Hexe und ich bin auch nicht dein Freund. Ich bin dein Feind, dein schlimmster Feind, den du dir hast nie erträumen lassen. Du hast jemanden gesucht?? Ein Mädchen??? Hier hast du die Person gefunden, die duch suchtest!!!"
" Woher weißt du das?"
" Ich weiß alles. Ich werde dich erlösen Ranma Saotome, dann musst du nicht mehr um deine nette, kleine und achsoliebe Freundin, Jusiko, weinen und vor Kummer sterben.
Sie wird niemehr wiederkommen, denn sie ist ein Dämon. Sie hasst dich abgrundtief. Sie wollte dich doch töten, nicht wahr?"
Ranma gewann seine Kraft wieder zurück und ballte die Hand, " Woher weißt du das? Ich frage zum letzten Mal. Lass Jusiko in Ruhe!!!! Sag mir, wo sie ist!!!!!"
" Jusiko hat schon längst ihre Ruhe gefunden....."
" WAS!!!!"
" Sie lebt nicht. Nicht im wirklichen Leben. Nur ein Scheinleben hält sie am Leben, dass eines Dämons, der dich immer noch umbringen will und es auch jederzeit tun wird."
" Nein!!! Das glaub ich nicht!!!! Ich will sie sehen!!!"
" Das kannst du. Du musst nur zu mir kommen, dann werde ich sie dir zeigen."
" Wie meinst du das?"
" Ich meine es so, wie ich es sage. Ranma!!!!! Du hast doch gar keine andere Wahl. Du wirst so oder so sterben und einen qualvollen Tod erleiden, durch deine geliebte Jusiko, die dich einst liebte."
Ranma schritt mit äußester Vorsicht auf den Dämon zu und starrte in die grünen Augen*sie kommen