Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil30
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil30
hallo leute
tut mir wahnsinnig leiddas ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. letzte woche war so einiges los und leider bin ich inden letzten tagen krank geworden. hab ne schlimme halsentzündung, husten, schnupfen und das ganze zeug. aber ich habe mich gestern einfach hingehockt und geschrieben. das war und bin ich euch schuldig.
Tja und nächste woche schreibe ich 7 proben! da kann es auch schwer aussehen mit weiterschreiben. also bitte habt geduld. wer weiß, vielleicht finde ich zeit!
Tja ich grüße jetzt einfach mal euch alle. eindickes fettes bussi an euch!
Was gibt es sonst noch zu sagen? Tja,das dieser teil kurz ist aber das hat einen grund. gestern hat mein computer gesponnen und dann hab ich ihn einfach nur noch versucht zu reapieren. und als ich es geschafft hatte, hatte ich echt keine nerven mehr für meine story. der nächste teil wird hoffentlich läner!
ok dann will ich euch nicht länger quälen
bussi
eure
krank
miss-vegeta
Bulma drehte sich um und ging ins Haus zurück. Ein warmer, erfrischender Duft stieß ihr entgegen. Bulmas Mutter zauberte gerade das Abendessen. Sie schritt über die Türschwelle und sah sich um. Irgendwie war jetzt alles viel anders. Es sah einfach nicht mehr aus wie zuvor. Nein, sie konnte den Hauch von Angst, Wut, Sorge und Trauer in jeden einzelnen Mauerwinkel spüren. So als hätte Vegeta diese Gefühle im Haus überall hineingeprägt.
Bulma schloss die Türe und lehnte sich gegen das Holz. Ihre Hände verschloss sie hinter ihren Rücken. Ein Bein stützte sie steif am Boden und das andere winkelte Bulma ab. Etwas niedergeschlagen starrte sie zur Decke. Sie hatte ja solche Schuldgefühle. Was vor ein paar Stunden geschehen war, war mit Sicherheit nicht beabsichtig. Wenn sie doch nur besser aufgepasst hätte, dann wären diese Probleme und schlechten Gefühle wahrscheinlich jetzt nicht da! Bulma schlug mit einer Faust gegen die Türe. „Ah, wie konnte das nur passieren? Wie?“, fragte sie sich und sah zur Seite. „Ach, ich.....ich wollte doch nicht das er das sieht! Oh Vegeta!“ Bulma merkte das sich ihre Augen mit Tränen füllten. Sie wischte sich mit einer Hand die ungewollten Wassertropfen aus ihrem angespannten Gesicht und schluchzte auf. „Wie er dort oben gestanden hatte! Seine Augen, dieser Ausdruck. Er hat mich angesehen, als würde er nur ewigen Hass auf mich haben. Und vor allem, das Vegeta mich zusammen mit Yamchu gesehen hatte! Ich weiß doch wie sehr er ihn hasst!“, dachte Bulma laut und schaute zur Treppe hinauf. Es schmerzte so sehr dorthin zu sehen. Oh ja, es tat weh. In jeden Winkel ihres Körpers. Vor allem in ihren Herzen. Das hätte nicht passieren sollen! Nein, dürfen. Es hätte verdammt nochmal nicht passieren dürfen. Vegeta war ja so enttäuscht!
Plötzlich fiel Bulma etwas auf. Was war Vegeta? Enttäuscht? Wütend? Traurig? Vegeta?
Bulma schrak auf. Ja, er war das alles. Doch warum nur? Was kümmerte es Vegeta was sie machte? Er hatte sich doch noch nie für sie interessiert! Also warum hatte er nur so reagiert? Warum zeigte sein Gesicht nur all diese Gefühle? Warum? Bulma fuhr sich durch ihr türkises, seidiges Haar und atmete tief ein und aus. „Aber das kann nicht sein! Vegeta, er.....er hatte doch noch nie etwas für soetwas übrig. Er kann einfach nicht....nicht“ Bulma stoppte. Was konnte er nicht? Was? Lieben? Diese eingebildete, dickköpfige Geburt eines Saiyajins? Konnte er es nun oder nicht?
Bevor Bulma sich eine Antwort ersuchte, beschloss sie nun endlich das zu tun, was sie eigentlich machen wollte. Nämlich Vegeta einen Besuch abstatten und sich einfach mit ihm unterhalten. Vielleicht würde sie dann endlich eine Antwort bekommen! Oder sie würde wieder einmal rausgeschmissen werden. So wie es Vegeta schon mehrere male gemacht hatte!
Sie stoß sich von der Türe weg und ging Richtung Treppe. Da die Küche gleich daneben war und die Türe sowieso immer offen war, sah Frau Briefs ihre Tochter vorbeigehen. Sie legte den Kochlöffel zu Seite und ging zum Flur. „Bulma. Es gibt gleich Abendessen. Beeil dich lieber. Und sag Vegeta bescheid!“, sagte sie und legte ihre Hand auf das Treppengeländer. Bulma ging weiter und drehte sich nicht um. Sie hob nur die Hand. „Ich habe keinen Hunger. Und wenn ich es nicht besser wüsste, hat Vegeta später auch keinen Hunger mehr!“, sagte Bulma und lachte ein wenig. Bulmas Mutter verstand nur Bahnhof. Aber da sie eh nicht so neugierig war, ließ sie es beruhen und ging wieder in die Küche.
Bulma war nun endlich oben angekommen und ging den Flur entlang. Nur noch ein paar Meter, dann stand sie vor seiner Türe. Was würde sie ihn denn nur sagen? Das es ihr leid tut, obwohl sie sich eigentlich nicht entschuldigen müsste? Tolle Sache. Eigentlich wusste Bulma nicht was sie da machen wollte. Doch sie empfand es für notwendig.
Jetzt nur noch eine Türe weiter, dann stand sie vor Vegetas Türe. Tausend Gedanken schossen ihr plötzlich durch den Kopf. Was wenn er ihr nicht zuhören würde? Na ja ok, Bulma konnte es immer so hinlenken, das man ihr zuhörte und es hatte eigentlich immer funktioniert, auch bei Vegeta, aber diesemal? Bulma war sich nicht mehr so sicher, ob sie nun in diese Augen blicken könnte die sie nun so liebte und begehrte! Aber auch zu tiefst verletzt hatte!
Nun stand sie genau vor dem letzten Wall, der sie von der Sicherheit und Wärme von der Gefahr und Angst trennte. Würde sie in dieses Zimmer eintreten, wäre es nur kalt und dort würde sie sicher gefährlich leben. Bulma würde in die Höhle des Löwen gehen. In den Käfig eines wilden unzähmbaren Tieres. Doch es gab kein zurück mehr. Bulma wollte es so. Noch einmal atmete sie tief durch und dann ging es los. Bulma klopfte zweimal gegen die Holztüre. Ihr Herz raste wie wild. Als keine Bitte zum Eintreten kam, klopfte sie noch zweimal. Diesesmal lauter und fester. Doch wieder kam keine Antwort. „Vegeta ich weiß das du da bist. Also lass mich bitte reinkommen!“, schrie Bulma und wartete wieder. „Du kannst mich nicht so einfach ignorieren!“, brüllte sie und tippte ungeduldig mit den Füßen auf den Boden. „Vegeta! Lass mich bitte rein!“ Doch wieder bekam sie keine Antwort. „Na warte. Dir werde ich es zeigen!“, dachte Bulma und legte ihre Hand auf die Türklinke. „Ich komme jetzt rein. Ob du willst oder nicht!“, schrie sie noch einmal zur Warnung und drehte dann das Türschloss langsam um. Bulma riss die Türe weit auf und betrat das Zimmer.