The Secret Of Oras *MMFF* ~abgebrochen~
Bis ans Ende der Greymount-Berge
Heyoo, Leute! :DD
Wilkommen im neuen Kappiitel!! Endlich hab ich das auch mal fertig :)) Ich hoffe euch gefällt es und ích lasse euch wissen: Wir haben bereits 7 Kapitel O: und erst 1 Element, dass heißt es werden noch viele Kapiis kommen ^.^
Nachdenkend sitz sie an einem Baum gelehnt und starrt auf die vielen Berge vor ihr. >Bis ans Ende der Greymount-Berge< Sie Seufzt. >Ich bin überall herum geflogen, doch ich weiß nicht wo das Ende meiner Heimat ist<. Traurig blickt sie auf den Boden. Plötzlich spürt sie eine weiche Hand auf ihrer Wange. >>Du brauchst nicht traurig sein. Niemand weiß es<<, sagt der hübsche junge Mann lächelnd und setzt sich zu ihr. Resa sieht ihn mit traurigen Augen an. >>A-Aber ich bin immer über die Berge geflogen. Ich kenne jeden einzelnen Winkel<<, stottert sie und seufzt noch einmal. Ilium sieht ihr tief in die Augen und lächelt. >>Wir finden es schon!<<, meint er und nimmt ihre Hand. Zart spielt er mit ihren dünnen Fingern herum. >>Wirklich?<<, fragt sie und sieht ihn erwartungsvoll an. >>Ja, bestimmt<<, erwidert Ilium und lächelt sie an. Resa nickt. >Ja, wir finden es!< Sie lächelt und lehnt sich wieder an den Baum und lässt sich auf Iliums Schulter fallen. Er lächelt und legt eine Hand um ihre Hüfte. >>Danke, Ilium<<, sagt sie und schließt ihre Augen. >>Für was?<<, fragt er verwirrt. Resa kichert noch kurz und schläft nach einer Weile ein. Ilium sieht der untergehenden Sonne am Horizont zu und lächelt. >Resa<.
Am Morgen wacht Sasha früh auf und streckt sich. Mit gähnendem Mund setzt sie sich auf und sieht sich um. >>Morgen<<, sagt sie verschlafen, obwohl sich noch alle an ihr Kissen drücken. >Wo ist Xion?<, fragt sie sich und steht auf. Sie sucht die Gegend ab und auf einer kleinen hübschen Stelle mit vielen Blumen sieht sie Xion im Gras sitzen und das Buch lesen. >>Morgen, Xion<<, sagt sie nun schon etwas lauter. Xion dreht sich lächelnd um und sieht sie an. Sasha geht langsam zu ihr. >>Liest du das Buch wo nichts drinnen steht?<<, fragt sie neugierig und setzt sich neben sie. Die Wandernonne nickt leicht und sieht wieder ins fast leere Buch. Schnell blättert die eine bestimmte Seite auf. >>Wasser<<, liest die blondhaarige laut und zieht das Buch näher zu sich. Xion nickt und blättert um. Sasha starrt auf das vollgeschriebene Blatt und liest alles gierig. Nach einer kurzen Zeit blickt sie zu Xion. >>Das ist ja total abgefahren<<, meint sie und grinst. Xion nickt schüchtern und klappt das Buch zu. >>Aber ich frag mich, wieso das geschehene im Buch steht<<, sagt die Blonde und grübelt nach. Xion blickt sie an und meint nach einer kurzen Zeit. >>Luft<< >>Häh?<<, fragt Sasha und sieht die Nonne verwirrt an. >>Sie meint, dass als nächstes Luft an er Reihe ist<<, kommt es von hinten. Sasha und Xion drehen sich ruckartig um und blicken Raven in die Augen. >>Morgen<<, sagt er und lächelt die beiden Mädchen an. Hinter ihm kommt auch Daria getappt. >>Was macht ihr denn schon so früh?<<, fragt sie verschlafen und gähnt. >>Morgen<<, erwidern die Mädchen gleichzeitig. >>Aber wer ist Luft?<<, fragt Sasha und springt auf. >>Das werden früh genug erfahren<<, meint Raven und dreht sich wieder um. >>Wir brechen heute früher auf, bitte weckt Resa und Ilium<<, fügt er hinzu und geht. Seine Schwester folgt ihm langsam. >Er benimmt sich wie ein Leader<.
Schnell stopft Daria ihren Polster in den Beutel, hängt ihn sich um den Rücken und folgt den anderen. >>Wartet auf mich!<<, schreit sie Ihnen noch nach, doch kurz danach geht sie ruhig neben ihnen her. Immer weiter gehen sie Richtung Süden und es wird immer wärmer. Vor der heißen Sommersonne werden sie von Resas großen Drachen geschützt. >>Wann sind wir endlich da?<<, jammert Sasha und lässt ihren Kopf hängen. >>Bald<<, antwortet Raven und lächelt sie fröhlich und etwas erschöpft an. Xion starrt die ganzen Weg lang auf das mysteriöse Buch von >Xín<. Vor den Wanderern erstreckt sich ein weites Gebirge, in denen man viele Vögel und Drachen herumfliegen sieht. Lächelnd betrachtet Resa die weite und freut sich, dass sie ihr Zuhause sieht. >>Kann ich kurz mit Flame reiten?<<, fragt sie süß und ruft ihren Drache zu sich. Daria nickt und lächelt. >>Aber suche das Ende der Greymount-Berge!<<, fügt sie hinzu und setzt sich auf einen Stein. Resa nickt und steigt auf ihren treuen Gefährten. Schnell steigt Flame in die Lüfte und trägt Resa durch den Wind. Ihre Haare fliegen nach hinten und ihre Augen drückt sie leicht zu. >Endlich<. Sie blickt sich um und sucht den Boden unter ihr ab. >>Wo ist dieses verdammte Ende?<<, fragt sie sich und rutscht ab. Resa schreckt sich und im nächstem Moment fliegt sie in hoher Geschwindigkeit Richtung harte Erde und Stein.
>>Luft…<<
Augenblicklich bleibt sie mitten in der Luft zum stehen. Sie blickt ängstlich auf den Boden und sieht die kleinen Menschen, die wie Ameisen aussehen, beim arbeiten zu. Ihre Hände und Beine zittern und sie atmet langsam. >>Was ist hier los?<<, schreit sie laut und beginnt wieder zu fallen. Im nächsten Moment fängt sie ihr mutiger Drache auf und trägt sie auf den sicheren Boden.
>>Luft … hält meistens nur für kurze Zeit, danach fliegt sie zu einem anderen Ort und will Neues erleben. Ihr Schwächen und ihre Stärken sind entfernt und werden sich niemals nahe kommen. Luft versucht nicht einmal an einem Ort zu bleiben, auch wenn es ein Feuer gefunden hat oder in einer warmen Sommernacht über das kühle Wasser zieht. Auch wenn sie sich noch so wohl fühlt, fliegt sie und verlässt ihre Heimat, doch wenn sie genug Kraft hat um den weiten Weg zurückzulegen oder eine scharfe Kurve zu fliegen, kommt Luft zurück und fegt durch deine Haare. Sie wirbelt deine Kleidung auf und du schließt deine Augen um mehr von ihr zu haben, doch wenn sie plötzlich stoppt und zu Boden fällt, was passiert mit dir? Gehst du mit? Bleibst du an deinem Ort? Oder denkst du an sie und versucht erneut ihre Freude und Liebe zu fühlen. Luft ist vergänglich und …<<
Das leise flüstern, dass durch den Wind verstärkt wird, nimmt man nur in Bruchfetzen war. Die meisten Worte bleiben gemein und wandern in eine andere Richtung. Aufmerksam versucht Xion zu lauschen, doch bekommt trotzdem nur die klaren Worte mit.