Fanfic: Die Jagd beginnt (2)
Kapitel: Die Jagd beginnt (2)
Hallo, hallo!!
@puka: War ich wirklich solange weg? Kann mich nicht erinnern..XD
@shadow-girl: Ja, ich weiß, dass meine Titel immer absolut beschissen sind, aber was soll ich denn machen? Irgendwie verlässt mich bei der Überschrift immer meine Muse *flenn*
@_SusiMausi_: Danke für dein Kommi! Ich versuch wirklich immer so schnell wies geht weiterzuschreiben!
@Ran576: Kann dir leider überhaupt net sagen, wie lang dieses Monstrum wieder wird. Ich plan meine FFs nämlich nicht. Mein Motte: Einfach aus dem Bauch raus schreiben! (Deswegen hab ich wohl immer ein paar Logikfehler *schäm*)
@6Miaka: *geschmeicheltfühl* So viel Lob gleich, obwohl no gar net viel passiert ist. Baut mich wirklich auf, danke!!
So, jetzt gehts aber weeeeiter!!
Endlich sprang der große Zeiger auf die Zwölf und ein lauter schriller Ton ertönte aus dem Lautsprecher. Ran, die noch eben gelangweilt aus dem Fenster gesehen hatte, seufzte und begann ihre Hefte und sämtliches Schreibzeug in ihre Tasche zu packen. Shinichi sah ihr dabei aufmerksam zu und als das Mädchen seinen Blick spürte und sich zu ihm hinüber drehte, lächelte er nur. Sie wollte etwas sagen, doch sie wurde abrupt von ihrer Lehrerin unterbrochen, die zu ihren Schlussworten ansetzte.
„Also, bereitet euch für die am Montag stattfindende Matheprüfung gut vor. Sie wird nicht ganz einfach sein, so viel kann ich sagen! Auf Wiedersehen!" Im Chor verabschiedeten die Schüler ihre Lehrerin, die dann sogleich das Klassenzimmer verließ. Ran stand erleichtert auf und setzte sich auf Shinichi‘s Tisch, der sich grinsend zurücklehnte.
„Sag mal, warum grinst du mich immer so an? Hab ich was im Gesicht?" meinte sie mit einem leicht gekränkten Unterton. „Ja hast du! Nämlich zwei wunderschöne Augen!" entgegnete er ihr schmeichelnd und Ran spürte plötzlich wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Sie musste verlegen wegsehen.
„Verarsch mich nicht!" meinte das Mädchen nach einer Weile. Sie war dabei erzürnt aufgesprungen und hatte nach ihrer Tasche gegriffen. Auch Shinichi erhob sich nun und schmiss sein Zeug regelrecht in seine Tasche. Nachdem er fertig war ging er auf Ran zu und legte seine Hände auf ihre Hüften.
„Ich verarsch dich nicht, meine Süße!" flüsterte er und wollte sie gerade küssen, als Sonoko plötzlich ganz zufällig vor Ran trat und sie anquatschte.
„Wollen wir heute Abend auf ne Party gehen??" fragte sie und packte ihre Freundin dabei ungeduldig am Arm.
Shinichi verdrehte seine Augen und nahm seine Hände wieder zu sich. Er blickte Sonoko giftig an, doch das aufgeweckte Mädchen ging darauf gar nicht ein.
„Na, was ist?" quengelte sie weiter, als Ran keine Antwort gab. „Tut mir echt leid, Sonoko! Aber ich muss wirklich dringend Mathe lernen, sonst versau ich mir die Prüfung am Montag!" log Ran, denn sie wollte heute unbedingt etwas mit Shinichi unternehmen. „Sei nicht böse, ja? Wir können doch nächste Woche irgendetwas unternehmen." Sonoko verzog ihr Gesicht und sie schien wirklich etwas enttäuscht zu sein, trotzdem meinte sie nach kurzer Zeit:
„Ich versteh schon! Also bis Montag!" Sie zwinkerte ihrer Freundin noch einmal zu, bevor sie aus dem Klassenzimmer verschwand. Ran war sehr erleichtert, dass Sonoko sie verstand und dass sie ihr die kleine Lüge nicht übel nahm. Aufatmend wand sie sich schließlich wieder Shinichi zu, der bereits zum Gehen drängte.
Als sie das Schulgebäude verlassen hatten spürten sie sofort die milde Frühlingsbrise, die ihnen ins Gesicht wehte. Trotz des Windes war es angenehm warm und Ran freute sich schon, wenn sie Daheim ihre Schuluniform ausziehen und in ihr neues Kleid schlüpfen konnte.
„Willst du heute Abend wirklich lernen?" kam es plötzlich von Shinichi, der neben ihr ging. „Nein, bestimmt nicht! Wieso?" antwortete sie und sah Shinichi fragend an. „Naja, wie wärs, wenn wir irgendwo hingehen. Kino, oder so!"
Natürlich hatte Ran schon vor Shinichi‘s Antwort gewusst, dass er etwas unternehmen wollte. Doch sie wollte ihren kleinen Macho-Shinichi endlich mal wieder verlegen sehen. Lächelnd hängte sie sich bei Shinichi ein und stimmte überglücklich zu. „Sicher! Holst du mich ab?" „Klar, sagen wir um 8 Uhr?" schlug er vor und Ran nickte.
Arm in Arm spazierten sie dann schließlich ohne weiteren wichtigen Gesprächen in Richtung Baker Street. Es dauerte nicht lange, da kamen sie an der Ecke an, wo sich trennen mussten.
„Also, wir sehen uns dann heute Abend! Ich freu mich!" meinte Ran und gab Shinichi einen sanften Abschiedskuss. „Ich freu mich auch! Bis dann!"
Beide drehten sich schweren Herzens den Rücken zu und machten sich auf den Weg nach Hause.
Shinichi hatte es nicht mehr sehr weit bis zu seinen Haus und er konnte es auch schon sehen. Aber irgendetwas stimmte nicht, denn er sah gerade noch, wie ein Taxi, dass eben vor seinem Haus geparkt hatte, wegfuhr. Im gleichen Moment überkam ihn ein seltsames Gefühl...eine Vorahnung und er fing an schneller zu laufen. Kurz bevor er das Gattertor seines Haus erreichte, hörte er wie seine Eingangstür geschlossen wurde.
~Was soll das? Vielleicht die Männer in Schwarz?~
Spaaaannend.....!!! *durchdieGegendhüpf*
Mal sehen, wie`s weitergeht, hihihihi!
Bussy!!!!