Fanfic: Gruseltrip und Klassenfahrt mmff

Kapitel: Aha, aha...!

*In den raum gestürzt komm, sich die Haare aus dem Gesicht mach*
Ich habe es geschafft! Hier ist Kapi nummerro zwo...äh...oder drei wenn man die Anmeldung mit einbezieht....
* sich mit Kapi Luft zu Fächer*
Okay, wie dem auch sei! ich will euch nicht lange auf halten! Vie-hiel Spa-haß beim lesen! ^^ *sich hinter einen Sessel in Sicherheit bring, rüber luschern und sehen was passiert*

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Cody sah aus dem Fenster des Wagens. Die Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheibe. Er Hörte den Scheibenwischer, der auf der Windschutzscheibe quietschte. Seine Mutter klopfte einen ruhigen Rhythmus auf das Lenkrad und summte ein Lied. // Wie kann die bei dem Wetter nur so gut gelaunt sein?// fragte sich Cody und drehte die Musik seines Handys lauter. Da seine Mutter mit ihm redete, hatte er seine, wie die eines DJs ähnlichen Kopfhörer nicht aufgesetzt, sondern lauschte, wenn auch genervt seine Mutter. „ Ach, komm schon, Cody! Auch wenn du dem Wetter entsprechend gelaunt bist, kannst du dich doch ein wenig freuen! Schließlich fährst du eine Woche auf Klassenfahrt!“ Cody verdrehte seine Augen. „ Ja, eine Klassenfahrt in ´nen Gruselhaus, an einen Ort, den wohl keiner kennt!“ Seine Mutter lachte. „ Also, würde die Sonnenschein, würdest du mich zu labern, wie toll es doch ist in einen Geisterhaus zu fahren. Du würdest da hinten nervös rumhampeln und immer fragen: Wann sind wir, wann sind wir da?“ Cody konnte das amüsierte Lächeln, seiner Mutter, im Rückspiegel entdecken. Irgendwie hatte sie ja auch Recht. Cody würde wirklich anders drauf sein, wenn die Sonne scheinen würde. „ Was meinst du?“ Der Junge erschrak. Was hatte seine Mutter gesagt? Cody runzelte die Stirn. „ Wie was meinst du?“, fragte er seine Mutter. „ Ob Mio auftaucht!“, sagte seine Mutter und sah ihn durch den Rückspiegel an.
„ Wieso sollte Mio nicht auftauchen?“, fragte er sie interessiert. Seine Mutter lachte. „ Na die Kleine ist doch so ängstlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie freiwillig in ein Geisterhaus rein spazieren würde!“ „ Mom, es gibt keine Geister!“ Seine Mutter zwinkerte. „ Da sei dir mal nicht so sicher! Damals warst du doch so überzeugt, dass ein Monster in deinen Schrank lebt und das deine Hose eigenständig wird, sobald das Licht ausgeht!“ Cody blähte seine Backen auf „ Ma! Da war ich fünf!“ Wieder lachte seine Mutter. Sie liebte es, Cody mit seiner Vergangenheit zu ärgern. „ Oh, wir sind am Bahnhof angekommen!“, seufzte seine Mutter und sah mit einem wehleidigen Blick über ihre Schulter. „ Es wird so leise ohne dich sein zu Hause!“ Cody war ein Einzelkind und seinen Vater hatte er nie kennengelernt. „ Genieß es, Mom! Wenn ich wieder da bin, werde ich noch viieeeel nerviger sein!“ Cody wollte gerade die Tür auf machen, als seine Mutter empört seinen Namen schrie.
„ Junger Mann! Kapuze auf, Handy und Kopfhörer weg! Die dürfen nicht nass werden, genau so wenig wie du, mein Schatz!“ Cody stöhnte und lehnte sich zurück in den Sitz. Er nahm seine Kopfhörer ab und steckte sie samt dem Handy in seinen Rucksack. Er griff seine Jacke vom Beifahrersitz und legte sie sich um, die Kapuze auf dem Kopf. „ Kommst du noch mit, Ma?“ Seine Mutter lächelte. „ Aber natürlich! So ein kleines, zerbrechliches Mädchen wie du wird es kaum schaffen, diesen schweren Koffer ganz alleine zum Bus zu schleppen!“ Der Junge schmollte // Was für ´ne Mutter ich doch habe!//


Mo sah aus dem Fenster des Busses und schrie laut: „ Er kooooommmmt!!!“, als er Cody auf dem Bus zu schlendern sah. Herr Blombeck putze sich seine Brille und gab dem Busfahrer ein Zeichen. Beide gingen aus dem Bus, um auch den Nachzügler am Bort zu holen.
„ Ah Cody! Da bist du ja! Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr!“ Herr Blombeck lief mit großen Schritten auf Cody und seiner Mutter zu. Freundlich schüttelte er die Hand der Dame. „ Nennt sie zu sehen, Mrs. Smith!“
„Die Freude ist ganz meiner Seitz. Ich bitte sie, dass sie sich nicht all zu sehr von meinen Sohn mobben lassen!“, witzelte sie und Schüttelte Cody an der Schulter. Herr Blombeck richtete seine Brille und räusperte sich. „ Keine Sorge. Ich werde Cody nicht so dolle quälen, wie ich es in Mathe immer tue!“ Cody hob eine Augenbraue. „ Meinen sie nicht mehr, dass ich sie nicht so dolle quälen werde, wie ich es sonst immer tue?“ Der Lehrer lachte aufgesetzt. „ Nein, nein! Hat schon alles seine Richtigkeit! Nun, gebe dem Busfahrer dein Koffer und geselle dich den Anderen.“ Codys Mutter gab dem Busfahrer den Koffer. Auch wenn alle seine Klassenkameraden aus dem Fenster sahen, nahm sie es sich nicht, ihren Sohn einen dicken Schmatzer auf die Stirn zu geben und ihn noch einmal ordentlich zu drücken. Cody konnte es hören wie alle lachten. „ Und lass dich nicht von den Geistern fressen!“, flüsterte sie ihm in die Ohren und ließ schweren Herzen von ihren Sohn ab. „ So dann wird ich mal! Viel Spaß, schnurtzel Häschen!“ . . . Das waren ihre letzten Worte, als sie schon hinter der Regenwand verschwandt.

Cody nahm sich die Freiheit, sich neben Mo zu setzten. (Was heißt hier er nahm sich die Freiheit? Ist doch wohl klar, dass Mo ihn ein Platz freihält!) „ Peace Diggen!“, grüßte der schwarzhaarige seinen Freund. Anstatt das der Blonde wenigstens „Hallo“ sagte, warf er Mo seinen Rucksack ins Gesicht und flegelte sich auf den Sitz. Er sah sich um. Nach wem er wohl suchte? Da er die gewünschte Person nicht sah wendete er sich an seinen Freund, der an einer Traubenzuckerstange lutschte. „ Sag ma´, Mo. Hast du Mio gesehen?“ Mo hob verwundert eine Augenbraue, als wüsste er nicht, wen er meinte. „ Was interessiert dich Mio?“, fragte er den Blonden. Auf seinen Lippen zeichnete sich ein Grinsen ab. Cody spürte wie ihm eine leichte röte ins Gesicht stieg. „ ich will nichts von ihr falls du das denkst!“, versuchte er Mos Blick abzuwehren, doch leider ohne Erfolg. Mo grinste „ Bist du dir da sicher? Deine Wangen sagen mir etwas anders!“ Cody blähte seine Backen auf. „ Idiot! Ich will wissen, ob sie hier im Bus sitz!“ Mo schmunzelte, schließlich nahm er sich zusammen und sagte ihn, wo Mio saß. Cody war verwundert. Sie war gar nicht so weit von den Beiden entfernt. Aber wieso sah er sie nicht? Der Grund ist, sie hatte sich auf ihren Sitz zusammen gekauert. Cody hopste zu ihren Sitz und sah über die Lehne. Das Mädchen saß ängstlich auf dem Sitz und starrte ins nichts. Niemand saß neben ihr und Cody nahm sich die Freiheit, sich neben ihr zu setzen. „ Mio? Alles okay?“ Das Mädchen zuckte zusammen, als sie bemerkte, dass sich jemand neben sie gesetzt hatte. „ Äh…Ja, alles okay!“, sagte sie leise und lächelte. Cody traute den Frieden nicht. Irgendetwas musste er ihr doch sagen. Aber was? Er kam sich dämlich vor neben ihr zu sitzen ohne einen Grund zu haben. „ Äh, schön, dass du gekommen bist. Ich dachte du würdest zu Hause bleiben, weißt du?“ Mio sah den Jungen mit ihren großen braunen Augen an. „ Na ja, ganz wohl fühle ich mich nicht dabei, aber….es wird bestimmt nicht so schlimm werden. Jeder weiß, dass es keine Geister gibt!“ Sie versuchte stark zu klingen, aber Cody kannte sie zu gut, um zu wissen, dass sie eine Heiden Angst hatte. „ Ja, du hast Recht. Das wird schon! Und wenn dir doch ein Geist zu Nahekommt, wird er vor mich kennenlernen!“ Erst später wurde Cody bewusst, was er gerade gesagt hatte. // Oh, oh// Er spürte wie er rot wurde und krallte sich in seinen Jeansstoff. Mio sah in verdutzt an. Da konnte er sich nun nicht raus reden! Jetzt war es ganz offensichtlich. Cody stammelte und Kratzte sich am Kopf. // Ach nee, was sag ich ihr denn jetzt?// Cody streckte sich in die Höhe. „ Hast du gehört? Mo hat mich gerufen. Ich wird dann mal wieder.“ Und so machte sich der hochrote Junge aus dem Staub. Mio grinste. Sie spürte wie ihr warm wurde und wie eine große Freude in ihr aufstieg.
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*hinter dem Sessel vor komm* sich vorsichtig um seh und vergewissern nicht von ner Tomate beschmissen zu werden*
Ich hoffe es hat euch gefallen^^° Bitte natürlich um Kommis.
Bis zum nächsten kapi! Tüddel-li-düüüü *Keckse abstell und aus dem raum flüchten*
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