Fanfic: Rose

Kapitel: Rose

Also das habe ich eben gefunden als ich meine Dateien durch geschaut habe, es ist der Anfang einer Geschichte die ich weiter schreiben will, (Jedoch keine Teile außer diesen werde ich veröffentlichen) und jetzt wollte ich mal wissen ob das lesenswert ist!



Rose



Prolog



Vor vielen hundert Jahren regierte Neid, Hass und Elend die Welt Dudon. Dudon bestand einst aus vier heiligen Teilen; Draidon lag im Osten und war das größte der vier Teile, seine Herrscher waren immer Gerecht und wurden von der Hand des Guten gelängt. Im Süden lag Vandon, dies war das kleinste und gemütlichste der Teile, aber auch das reichste. Steindon war mit hohen, spitzen Bergen versehen, die bis hoch in den Himmel ragten, Steindon lag im Westen. Der letzte Teil war Dunckdon, dies lag im Norden, im weiten Norden, wo es so kalt war, dass man, wenn man nicht an die Kälte gewöhnt war, erfrieren würde. Die Herrscher von Dunkdon, waren sehr mächtig. Jedes der vier Teile wurde von einem Weisen beschützt. Doch die Macht der Weisen stieg ihnen zu Kopf und ihre Seelen wurden von der Schwarzen Macht gefangen genommen. Die Weisen stifteten die Herrscher der Dudon Teile an, sich gegenseitig zu bekämpfen. Die Herrscher vernichteten sich stück vor stück, immer mehr. Die Völker löschten sich gegenseitig aus, doch das war nicht das Ende von Dudon, nein, das Schicksal der Zeit wollte es nicht so. Das Schicksal der Zeit war der Große Rat der heiligen Lexus. Lexus, das waren die 10 heiligen Geister; Belunior, Instina, Creatina, Vitanor, Bastine, Arianisto, Wasserno, Gratisto, Antowwa und der mächtigste aller Geister Dagusta. Dieser Rat schloss die 4Weisen in einen geheimen Raum ein, dieser Raum hieß „Raum der Gefangenen“. In diesem Raum wurden die bösen Mächte gefangen gehalten.

Doch jetzt brauchte Dudon wieder 4 Weise, die die Teile beschützen. Doch diesmal waren es Hexen; Tulpista, Rosista, Krokista und Lieliista. Jede von diesen Hexen bekam als Zeichen ihrer Macht einen Blume die niemals verwelkt, Tulpista bekam eine weiße Tulpe, Rosista bekam einen weiße Rose, Krokista bekam einen weißen Krokus und Lieliista bekam einen weiße Lilie.

Die vier Hexen bauten Dudon wieder auf und die Dudon Welt lebte Langezeit in Frieden. Doch jetzt

700 Jahre nach der Wahl der Hexen, schlich sich die böse Macht wieder ein und nahm Dunckdon in ihrer Gewalt, genauso wie die Hexe Krokista die Dunckdon beschützte.

Und es vergingen wieder 50 Jahre und das Reich Dunckdon war vollkommen mit der Macht des Bösen gefüllt. Doch es gab noch eine Rettung wie die Prophezeiung es sagte; Ein Mädchen würde geboren werden und nur sie kann das Schicksal von Dudon ändern, mit ihrem zwanzigstem Lebensjahr sollte sie sich auf die schwere Reise machen und Dudon retten. Und genau 10 Jahre nach der Prophezeiung wurde ein Mädchen im Reich Vandon von Rosita geboren.

























Kapitel1

Das schwarze Schaff



Wir schreiben das Jahr 860.

In einer stürmischen Nacht am 4 Menkber wurde ein kleines Baby geboren. Es wurde auf den Namen Rose getauft und lebt in dem Dorf der Maloxer. Es ist ein kleinen Dorf, jedoch berühmt für ihre Art Nahrung anzubauen. Rose war Mitglied im Klan der Rotest, dies war ein sehr angersehender Klan. Rose wurde jedoch nicht von allen geachtet, nur von ihrem Vater und von ihrem besten Freund Mello. Ihr Vater unterrichtete sie in Bogenschießen und in der Kunst nur mit wenigen Mitteln in der Wildnis zu über leben, denn er wusste von dem Schicksal seiner Tochter.



Es war ein schwüler Tag, heute hier im Dorf Malox. Es war gerade Sommer, jedoch gab es schon bessere . Rose war inzwischen schon 19 und nur noch ein Jahr würde vergehen bis sie sich auf die Reise machen würde. Sie selber wusste nichts davon. Rose war nicht sehr Mädchenhaft , sie machte lieber das was Jungs machen, Rose fand das Mädchen kitschig seinen. Mello mochte das am meisten an sie, sie war halt nicht so wie die anderen Mädchen in seinem Alter, jedoch wenn Mello mit Rose loszog stolperten sie immer von einem Abenteuer ins nächste und das fand Mello nicht so berauschend. Mello war ein eher schüchterner Typ, nicht so wie Rose, er bekam sehr schnell Angst und wusste dann nicht was er tun sollte. Doch da Rose immer dabei war würde ihm schon nichts passieren. An einem sehr nebeligem tag war es mal wieder so weit, Rose schlich schon früh morgens aus dem Haus und ging dann mit leisen Schritten rüber zu dem kleinen Haus von Mello, das Dach war mit Gras bewaschen, die Fensterläden waren grün und die Außenwand war schön blau, es war das schönste aus der Gegend, da es in dieser Form nicht sehr viele Häuser gab. Rose klopfte an das Fenster von Mellos Zimmer. Nach kurzer Zeit wurde dies auch schon geöffnet, ein unausgeschlafener Junger Mann schaute hinaus war jedoch sofort wach als er seine beste Freundin erblickte. Er musste nur in ihr Gesicht schauen und schon wusste er was sie vorhatte, trotzdem fragte er „Geht’s mal wieder los?“ Rose nickte nur, sie ist nicht sehr Unterhaltungslustig, doch das machte Mello nichts aus. Mello schloss das Fenster und zog seinen grünen Pyjama aus und seine braune Hose, sein grünes Hemd, seine Ledersandalen. Die Maloxer waren sehr fortschrittlich jedoch nahmen sie sich nur das Nötichste von der Natur. Als Mello Fertig war stieg durch das Fenster raus zu Rose.

„Gehen wir?“ fragte er und wieder nickte sie nur, manchmal dachte Mello, Rose könnte nur an manchen tagen etwas von sich geben, doch das stimmte nicht! Rose unterhielt sich jeden Abend mit den Einhörner die sie jeden Tag besuchen kamen. Die Männlichen Einhörner waren schwarz mit einem Orangeneer Mähne und einem silbernen Horn, die Weiblichen waren weiß mit einer Goldenen Mähne und einem goldenem Horn. Rose war die einzigste die diese Wesen sehen konnte. Sie fand es wunderschön so eine Begabung zu haben, es war ihr Geheimnis. „Wohin gehen wir überhaupt?“ fragte Mello mit seiner kleinen Stupsnase, die, die einer Kaninchennase glich. „Das wirst du ja noch sehn!“ lach Rose überraschend und rannt mit ihrem Bogen auf dem Rücken in Richtung Wald! Mello rannte hinterher. Rose war eine gute Läuferin, sie machte so wie so eine gute Figur in Körperliche Aktivitäten. Rose war schon stärker als mancher Bär, doch man sah es ihr nicht an, sie sah zerbrechlich aus, eben wie eine Rose, wenn man nicht aufpasst pichst man sich an ihren Dornen. Im Wald angekommen blieb es beiden die Spucke weg, der Wald war in ein Himmlisches Gelb getaucht, an dem kleinen Bach der durch den Wald führ sah man Rehe, die genüsslich das Kristallklare Wasser tranken, der Boden war bedeckt mit vielen Wunderschönen Blumen, es waren seltene Blumen, die jeder all zu gerne gesehen hätte, es waren gelb-weiße Vergissmeinnicht. Mello ging zu dieser Blumenpracht und pflückte eine der schönsten Blumen. Er hielt sie sanft in seine Hände und schritt dann zu Rose die immer noch; überwältigt von dieser Schönheit, am Rand der Wiese stand.

Als er vor ihr stand nahm er vorsichtig ihre hand und öffnete sie. Dann legte Mello die kleine Blumein ihren Hand und schloss sie wieder. Rose schaute bei dem ganzem Geschen aufmerksam zu. „Rose, meine liebe Rose vergiss mich nicht wenn ich einmal nicht mehr da sein sollte!“ Molle schaute die ganze Zeit über auf Roses geschlossene Hand „Aber Molle, wie könnte ich dich nur vergessen. Ich vergesse doch nicht meinen Besten Freund!“ Rose lachte ihn freundlich an, doch er blickte traurig zu Boden und dachte bei sich „Ein Freund, mehr bin ich also nicht für sie!“

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