Fanfic: Shark Tears

Kapitel: Shark Tears

Sie haben mir immer gesagt das Akatsuki gefährlich ist.
Das ich mich vor ihnen in acht nehmen sollte.
Das sie Falsch liegen könnten, daran dachten sie sicher nicht.
Man glaubt es kaum aber sie sind nur Menschen wie wir.
Menschen mit Gefühlen. Gejagt von Tieren, die angeblich Menschlicher sind.
Ich weiß alles über Akatsuki.
Doch das mir genau dies zum Verhängnis werden sollte hätte ich nie gedacht.

„Du kleine Schlampe.“
Klatsch wieder schlägt er mich.
„Gibst du uns jetzt die Informationen?“ Schweigen.
An den Haaren zieht er mich hoch. Schmerzen unerträgliche schmerzen.

Und der Haifisch der hat Tränen.

Ein tritt in meinen Bauch. Ich spucke Blut. Tapfer.
Ja ich muss Tapfer sein.
Keine Tränen. Ich vergieße keine Tränen.
„Sprich endlich.“

Und die laufen ihm vom Gesicht.

Ich lächle. „Niemals! Niemals werde ich es euch sagen!“
Die Wutader an seiner Schläfe pocht deutlich.
Sein Gesicht rot wie blut.
Dennoch lächelt er. Ein Sadistisches lächeln.
„Na dann erhöhen wir das Level!“

Doch der Haifisch lebt im Wasser.

Wieder schlägt er zu. Eine Ohrfeige.
Ein Boxhieb in den Magen.
Doch ich bleibe eisern.
Niemals sage ich wo sich Akatsuki aufhält.
Wieder sieht er mich mit Fragendem Blick an.
Ich schüttle meinen Kopf. Nein! Ich rede nicht.
Er zückt einen Kunai. Schmerzhaft schneidet das kalte Metall in mein Fleisch.
Warm fliest das Blut. Ich schweige weiter.
„Wo versteckt sich Akatsuki?“
Kein Wort. Kein Wort wird meine Lippen verlassen.
Wieder sticht er zu. Der Schmerz wird immer dumpfer!
„Und? Will Madame immer noch nicht reden?“
„Nein! Lieber sterbe ich!!!“
Ernsthaftigkeit. Nicht zu überhörende Ernsthaftigkeit lag in meinen Worten.
„Oh. Gut. Dass lässt sich natürlich einrichten!“
Wieder zerrt er mich an den Haaren hoch.
Dann eine Klippe. Nein keine Klippe! Eine riesige Schlucht.
Gerade als er mich hinein schupsen will taucht auf der anderen Seite jemand auf.
Ein schwarzer Mantel mit roten Wolken darauf. Ein Reishut verdeckt die gräulichen Haare. Flieder farbene Augen erstarren. Hidan.
Er nimmt den Reishut ab. Seine Augen sind weit aufgerissen.
Wie schlimm muss ich wohl aussehen?
Dann ein plötzlicher Ruck. Hidan macht einen Schritt nach vorne. Doch die Schlucht ist zu breit. Er kann mich nicht mehr retten. Dann realiesire ich das ich falle.
Einletztes mal flüstere ich seinen Namen.

So die Tränen sieht man nicht.

Ein letzt kleine Träne verlässt meine Augen. Dann schließe ich meine Augen.
Für immer.


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so das war es dann auch. hoffe es hat gefallen.
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Lg Shadow
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