Fanfic: 5h

Kapitel: 5h

Soa ... jetzt hab ich mich ewig nicht gemeldet. Liegt einfach daran, dass ich zur Zeit in einem absoluten Kreativtief stecke. Ich weiß zwar ganz exakt, was ich schreiben will, aber WIE schreibe ich das???



Deswegen also jetzt einfach mal hier was kurzes von mir, was ich in einer SozialkundeStunde fabriziert habe. Es ist nicht ganz so gut, wie der Rest von mir, aber immerhin habt ihr mal wieder was zu lesen (*eigenlob ist immer gut*)



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<b/><u/>MeitanteiConan - 5h</b/></u/>



Nun lief sie schon das fünfte mal an ihm vorbei und fragt, ob sie etwas vergessen hätte und wieder antwortete er ihr das gleiche. Die Koffer standen schon fertig und bereit im Flur, warteten nur darauf, dass sie angehoben und zum Taxi getragen wurden. Natürlich könnte sie auch fragen, ob er ihr helfen könnte, doch sie wollte es allein machen.

Aber jetz kam sie endlich zur ruhe. Mit dickem Schal und langem Mantel stand sie nun neben ihren Koffern, blickte ein wenig unsicher zu ihm zurück, der nur wartend hinter seiner Zeitung hervorlugte. Die Zeitung hatte er in der Hand, damit er nicht dem wirbelnden Bild seiner Tochter ausgeliefert war. So wurde er nicht dazu verleitet, ihr doch helfen zu wollen. Noch kurz starten sie sich an, bi es ihm zu bunt wurde.

„Was ist jetzt? Gehst du nun, oder nicht?“.

Sie wurde etwas rot, drehte sich ruckartig um, zog ihre Schuhe an und griff nach ihren Koffern.

„Bin doch fast weg.“.

Er murmelte ihr noch ein ‚aber nur fast’ hinterher, als sie die Haustür öffnete. Ein letzter, verträumter blick zu ihrem Vater und schon hatte sie die Tür geschlossen. Sie ahnte, geschweige denn, wusste nicht, was sie erwartete.



~



Er wohnte um die Ecke und doch hatte sie beschlossen, zu ihm zu ziehen und ihren Vater allein zurück zu lassen. Manchmal überlegte er , ob es nicht besser gewesen wäre, wenn er zu ihr und ihrem Vater gezogen wäre. Jetzt zum Beispiel, schließlich wartete er jetzt schon seit Stunden darauf, dass sie kommen würde. Gegen Mittag wollte sie da sein und als er das letzte mal auf die Uhr gesehen hatte, war es schon Abend. Ob sie noch daheim war? Vielleicht fiel es ihr zu schwer, sich von ihrem Vater zu verabschieden. Sie hing doch so an ihm.

Da musste er lächeln, als er wieder daran dachte. Sie bewunderte ihn in seinem Beruf, obwohl er gar nicht so gut war.

Jetzt dauerte es ihm aber doch zu lange, also stand er auf und wählte ihre Telefonnummer. Ein wenig warten musste er wieder, aber ans Handy ging sie nicht. Vielleicht doch noch zu hause, wo sie es nicht mitbekam. Aber ihre Haustelefonnummer kannte er doch auch. Doch was die stimme am anderen Ende ihm sagte war schockierend für ihn.

„Sie ist vor fünf Stunden losgegangen.“.



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Ich hoffe, dass das, was ich darstellen wollte, rübergekommen ist ...



<b/>Gruß ChibiVeggi</b/>

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