Erstmal ein kleiner Rückblick für die die meine Vorgänger nie gelesen haben.

Also es geht los: Ranma hat an einem Turnier teilgenommen und neue Freunde gefunden mit denen er schon starke Gegner besiegen konnte. Einer seiner Freunde mit den Namen Marce hat ihn Kurt(Ranma bester Freund) auf einen netten Urlaubs trip eingeladen. Ranma und seine Freunde sind einige Stufen höher als Menschen was ihre Fähigkeiten angeht und deswegen werden sie von Menschen gehasst. Dieser Urlaub sollte für solche Leute sein wie Ranma aber es wurde zur Hölle. Man hat ihn und seine Freunde versklavt und ihnen ist nur ein knapper Sieg gegen die Sklaventreiber geglückt. Nun ist Ranma auf eigener Achse los und macht Urlaub allein ohne das einer etwas davon weiß.





„Ich fass es nicht er ist weg.“ Marce blickte in Ranmas leere Zimmer.

Seine Hanteln waren auf den Boden verstreut, sein Bett war entweder unbenutzt oder er hat es bevor er ging noch mal ordentlich gemacht. Die Schranktüren waren offen und der Schrank völlig ausgeräumt. Das Fenster war offen und die Luft zog ins Zimmer. „Was ist denn los?“ Fragte Shan der zu Marce gelaufen kam. „Es ist Ranma. Er ist weg.“ Antwortete Marce. „Kaum zu glauben. Der Typ hat sie wohl nicht mehr alle. Haut einfach ab wenn es mal etwas Stress gibt.

Na so wachsen wir wirklich gut zusammen.“ Shans Miene verzog sich zu einem Wütenden Gesicht und dann ging er einfach genervt davon. „Er will doch nur mal etwas entspannen.“ Flüsterte Marce.

Ranma war froh in einem Land zu sein wo es keine Menschen gab. Selbst wenn dann gibt es nur einzelne kleine Dörfer im ganzen Land verteilt.

Es war zwar kalt und die Luft eisig aber daran hatte Ranma sich direkt gewöhnen können. Ranma fuhr mit seinen Skiern auf eine Klippe zu und bremste kurz vor dem Abgrund. Er beobachtet die schöne Eislandschaft von oben aus. Dann sah er eine kleine Eisbrücke über die er fahren konnte.

Was Ranma nicht wusste ist das er beobachtet wurde und gerade in die Falle des Beobachters läuft. Der Mann wartete bis Ranma auf der Brücke war und drückte dann den Knopf an der Fernbedienung. Die Brücke Explodierte und Ranma flog auf die andere Seite. Seine Skier lösten sich beim Flug und fielen ins Wasser.

Ranma landete im Schnee und der Mann kam zum Vorschein. Es war Ranma schlimmster Feind Firesable. Er hatte Grundlos einfach Ranmas alte Freunde getötet. Firesable sah so unmenschlich aus wie es nur geht. An den Armen und an den äußeren Rand der Beine war er orange. An Brust und Bauch war er Dunkelorange. Er hatte eine art blonde Mähne auf den Schultern bis zum Kopf.

„Du weißt alter Kumpel. Rache serviert man am besten immer Eiskalt.“

Diese Stimme würde Ranma unter Tausenden erkennen. „Firesable. Deinen Gestank hätte ich schon von weiten riechen müssen.“ Sagte Ranma und rappelte sich wieder auf. „Du lässt wohl schon nach. Vor einigen Jahren wäre ich nie so nah an dich ran gekommen.“ Ranma machte sich Kampfbereit. „Keine Bange mit Typen wie dir werde ich noch lange fertig.“ Schrie Ranma und sprang auf seinen Gegner zu. Firesable lag auf den Schnee und Ranma über ihn.

Firesable trat Ranma im liegen über sich und Ranma stieß seine Hand in den Schnee um nicht noch weiter abzurutschen. Firsable stürmte auf Ranma zu und versucht ihn mit einen Schlag auf den Kopf zu erwischen. Ranma duckte sich weg und wich zur Seite aus. Firesable stürzte sich mit seiner ganzen Größe auf Ranma und schließlich ist er 2,30 Meter aber Ranma kam wieder knapp davon.

Beide standen sich jetzt in kurzer Distanz gegenüber.

Ranma blickte in die kalten Augen Firesables und erstarrte fast.

In seinen Augen konnte man nicht mal mehr Pupillen sehen.

Firesable versuchte nun Ranma mit seinen scharfen Klauen zu erwischen aber Ranma ging einen Schritt zur Seite und stieß Firesable seinen Ellebogen ins Genick. Firesable fiel wieder in den kalten Schnee. Ranma dachte keine Sekunde daran nur ein wenig nachzulassen und trat noch mal nach.

Firesable fing den Tritt ab und drückte mit einen Arm gegen den Fuß.

Ranma drückte sein Bein mit aller Kraft um Firesable mal richtig eine in die Fresse geben zu können aber er war stärker und drückte Ranmas Fuß mit so einer Wucht das Ranma nach hinten flog und sich dabei überschlug und in den Schnee fiel. Ranma lief auf Firesable zu aber der rammte Ranma um und hielt ihn am Boden. Ranma wehrte sich aber es ergab keinen Sinn. Ranmas Oberkörper wurde von Firesable über einen Abgrund gehalten und kleine Eisstücke fielen achtzig Meter runter ins Wasser. Ranma knallte seine Stirn auf Firesables Nase und er lies reflexartig los und hielt seine Nase fest.

Beide zappelten hin und her und das brachte ein großes Stück der Klippe zum einstürzen. Ranma flog mit den Eisbrocken ins Eiswasser während Firesable nur die Arme ausbreiten musste um sich am Eis festzuhalten und sich zu retten.

Firesable kletterte vorsichtig den kleinen Rest rauf und sah nach unten zum See.

„Du und deine lächerlichen Freunde. Hab Ihr wirklich geklaubt das Ihr mich fertig machen könnt. Leb wohl meine alter Freund.“ Schrie Firesable Ranma hinterher.

„Soll ich dir einen Grabstein machen. Hier liegt Ranma Saotome. Einsam und für immer besiegt.“ Schrie Firesable.

Ranmas Hand schoss aus dem Wasser und er hielt sich an einen schwimmenden Eisbrocken fest. „NEIN. Du wirst mir keinen Strich durch meine Rechnung machen.“ Schrie Firesable entsetzt und nahm einen Eisblock den er runter zu Ranma schmiss. Ranma hatte zum ersten mal am Tag glück denn der Eisblock verfehlte ihn um Zentimeter. „Nicht mal deine Stärk wird dir jetzt helfen denn das schaffst du nie auf einer Eisscholle zu überleben mitten in der Arktis.“

„Dann muss ich mir wenigstens nicht mehr dein hohles Gequatsche anhören.“ Schrie Ranma zurück. „Du wirst sterben. Du wirst sterben ganz allein aber ich werde dich finden. Nur um das Vergnügen zu haben deine jämmerlichen Überreste zu verscharen.“ Schrie Firesable.

Ranma trieb auf seiner Eisscholle über das Wasser. Er war tief am schlafen

und ohne Hilfe würde er auch nicht mehr aufwachen. Die Eisscholle wurde von einem Kanu gestoppt und eine Hand legte sich auf Ranmas Schulter.

„Er lebt noch.“ Sagte ein alter Mann. „Wenn wir den Mann zu der Siedlung der Weißen bringen kommt vielleicht eine dicke Belohnung für uns raus.“ Sagte

ein anderer. „Unsere Gesetzte sagen wir sollen den Fremden helfen und nicht für sie um Geld betteln. Wir werden das also nicht tun.“ Sagte der andere.

„Ist ja gut. Die Worte des Ältesten darf niemand anzweifeln.“

„Helft mir ihn ins Kanu zu bekommen und dann schnell in unser Dorf.“

Firesabel packte gerade seine Sachen als er etwas hörte was man Grundsätzlich nicht in der Arktis hörte. „Motorgeräusche? Mitten in der Arktis?“

Dann sah er runter und das Kanu indem Ranma lag.

"Soviel glück hast du wirklich nicht verdient.“





Und wie war die FF?

Sagt mir bescheid denn soviel Zeit hat man doch oder?