Weihnachtszeit
Sasunaru
Advent
hey hey^^
Also erstmal zum anfang..
meine betaleserin hat gesagt das ich die Zeitformen wechsle doch egal wie oft ich das Kapitel durch les... ich find die iwie nicht o.O vielleicht bin ich dumm, mag sein aber naja...
beim nächsten kapitel frag ich ganz genau nach wo die Fehler sind ^^ vielleicht verbessere ich mich dann auch in meinen anderen ffs
hoff es gefällt euch ^^
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4 Advent.
Ja heute ist der 4 Advent, das heißt bald in ein paar Tagen wird Weihnachten sein. Alle würden die Tage in der Wärme und Liebe ihrer Familie verbringen und selbst Sasuke hatte einen Platz gefunden wo er den 4 Advent und wahrscheinlich auch Weihnachten verbringen wird. Dachte Naruto betrübt. Er wurde von den Haruno‘s eingeladen und er hat auch noch zu gesagt. Das machte Naruto schwer zu schaffen. Sakura hatte ihm Sasuke doch tatsächlich vor seiner Nase weggeschnappt. Gerade wollte er ihn fragen ob Sasuke nicht zu ihm kommen wollte, da hatte er auch schon der Haruno zu gesagt.
Jetzt sitz ich hier, als einzigster allein. Wahrscheinlich werde ich auch an Weihnachten wieder alleine Sein.
Seufzend zündete Naruto alle 4 Kerzen seines Adventskranzes an und schaltete das Licht aus um alles hier in eine gemütliche Atmosphäre zu tauchen. Ein Adventslied vor sich hin summen schlenderte der blonde zu seinem Kühlschrank, holte Milch heraus und schenkte diese in zwei Gläser ein. Anschließend trug er diese und ein paar Plätzchen zu dem kleinen Couchtisch wo der Adventskranz platziert worden war und stellte sie jeweils gegen über auf. Dann nahm er selber auf der Couch Platz und starte den leeren Stuhl gegen über von ihm an. „Willst du vielleicht ein paar Plätzchen?“ fragte Naruto vergnügt. „Hier die musst du probieren! Ich hab sie selbst gemacht!“ Lobend klopfte sich Naruto auf die Brust. „Sie schmecken gar nicht mal so übel oder? Ich weiß sind mir wirklich gut gelugen!“ Zwitscherte Naruto vergnügt und nahm ein Schluck Milch. „Bis auf dieses hier“, kicherte Naruto und hob ein verbranntes Herz hoch. „Das ist verbannt, hehe.“ Eine weile herrschte Schweigen. „Wir brauchen die anderen nicht, nicht wahr? Ich habe ja dich! Hast du vielleicht Lust auf ein wenig Advetsmusik, ja?“ „Gut warte einen Moment ich mach nur schnell eine CD rein die ich mir extra für dich gekauft habe.“
Schnell mit einem breiten Lächeln im Gesicht wuselte der Kleine zu seinem CD Player und drückte auf Play. Ganz leise ertönte eine zärtliche Musik, füllte den Raum mit einer angenehmen Atmosphäre. „Schön nicht wahr?“ Hauchte Naruto verträumt und wiegte sich sacht im Klang der Musik. „Ganz schön kalt hier, findest du nicht auch?“ Kurz lauschte Naruto in die Stille dann nickte er. „Warte hier einen Moment ich hole uns ein paar Decken.“ Schnell hatte er diese auch geholt, legte eine über den leeren Stuhl und wickelte sich selber in eine ein. Seine Hände versuchte er ein wenig bei den kleinen Flammen des Adventkranzes zu wärmen.
Völlig Gedanken verloren griff er nach ein paar Weihnachts Plätzchen und knabberte darauf herum. „Was die anderen wohl machen?“ „Ja du hast recht, lass uns nicht über die anderen reden, wir habens ja auch schön, brauchst du vielleicht noch irgendwas?“ fragte Naruto in die Stille. „sicher das du nichts brauchst?“ „Okay…“ „hey baka, mit wem redest du denn da die ganze Zeit?“, fragte plötzlich eine überaus sanfte Stimme, die dem Uzumaki nur allzu bekannt vor kam. Langsam hob er den Kopf. Sasuke saß an einem geöffneten Fenster, Schneeflocken hingen in seinem schwarzen Haar ebenso in seiner Kleidung.
Kalter Wind drang durch das offene Fenster, zerrte an Sasukes Haaren und jagte Naruto einen eisigen schauer über den Rücken. „Geht es dich was an? Jetzt geh! Du störst, wir unterhalten uns gerade!“ Sasuke lächelte traurig, ließ sich dann von der Fensterbank gleiten, schloss das Fenster und kam langsam auf den Blonden zu. „Wer ist wir?“, fragte der Uchiha. „Geht dich nichts an!“, keifte der Uzumaki. Sasukes Blick schweifte durch die Wohnung blieb dann erst an den Kerzen, dann an dem Gebäck und bei dem leer stehenden Stuhl hängen. „Warum bist du nicht bei der Haruno?“
Narutos Stimme war vor Enttäuschung und Einsamkeit verzehrt, jedoch zeigte sein Grinsen etwas anderes. „Hör auf zu grinsen wenn dir nicht danach ist, Naruto!“, scharf schnitt Sasukes Stimme durch den Raum doch Naruto hörte nicht auf zu grinsen. „Aber mir ist danach Sasuke, also warum bist du nicht bei Sakura?“ „Weil ich lieber bei dir sein wollte.“ Naruto stockte. „Warum hast du ihr dann zugesagt? Du brauchst nicht zu lügen Sasuke! Steck dein Mitleid wo anders hin und geh zu deiner Freundin und lass mich allein! Ich bin es eh schon gewöhnt!“ Sasuke rührte sich nicht. „Worauf wartest du?! geh!“, fauchte der Chaot. Der schwarzhaarige schüttelte den Lopf und trat auf Naruto zu. „Naruto... ich bin nicht hier aus Mitleid! Ich bin hier weil ich diesen Tag mit dir verbringen will, ebenso wie Weihnachten! Ich habe Sakura abgesagt.“ „Aber du hast gesagt du überlegst es dir! Warum hast du nicht gleich gesagt das du nicht willst?“,
Narutos Stimme zitterte, zärtlich nahm der Uchiha den kleinen Körper in den Arm: „Ich wollte sie nicht traurig machen.“ Naruto schluchzte auf. „Warum sagst du mir nicht dass du einsam bist? Warum sagst du mir nicht dass du nicht allein sein willst? Ich bin doch dein bester Freund?“ „Ich… ich wollte dir den den Tag nicht ver… vermiesen in dem du bei mir Sitzen muss! Ich wollte…“, Tränen über Tränen flossen dem kleinen Über die Wangen, sein ganzer Körper bebte. „Scht ist ja gut, ist ja gut! Ich wollte nur bei dir sein, und jetzt nicht mehr traurig sein, ja?“ Naruto nickte schniefend und wischte sich mit dem Ärmel ein paar Tränen weg. „Mein kleiner Baka“, lächelte Sasuke und nahm den Kleinen noch einmal fest in die Arme. Überglück sah Naruto von Sasukes Brust hoch direkt in die schwarze Iris. Lächelnd wollte sich Sasuke lösen doch Naruto hielt ihn Eisern fest. „Nicht…“, hauchte er schwach. Sasuke grinste und nahm den kleinen Blonden wieder ein wenig in den Arm. So saßen sie da, Naruto an Sasukes Brust gelehnt und aßen gemütlich Plätzchen und tranken Milch. Hörten den leisen Klang der Musik oder einfach nur auf den Rhythmus ihrer Herzen.
Naruto seufzte entspannt, rieb seine Nase an der Muskulöse Brust seines leider nur besten Freundes. Sehr wünschte er sich mehr mit ihm zu haben. Genüsslich zog er seinen Geruch ein, rieb wieder seine Nase an ihm. Ohne es wirklich zu merken klammerte er sich auch noch fester an den Uchiha. Sasuke wuschelte Naruto lachend durchs Haar. Fragend blickte Naruto auf. „Was is denn?“, fragte er piepsig. Wieder lachte der Schwarzhaarige: „Nichts, meine kleine Schmusekatze.“ Der Uzumaki errötete.
Erst jetzt wurde es dem kleinen Uzumaki eigentlich richtig bewusst wo er hier saß und was er hier tat. Immerhin saß er auf dem Schoss des Erben und rieb andauernd sein Kopf und seine Nase an dessen Brust. Wieder errötete der Kleine und wollte gerade von seinem Schoß runter rutschen als Sasuke ihn festhielt. „Nicht…“ Naruto hielt inne. Starke Arme schlangen sich um den zierlichen Körper, drücken ihn fest und bestimmend an seine Brust. Naruto seufzte wieder, kuschelte sich an den Größeren und schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Und du wirst Weihnachten ganz sicher bei mir sein?“ Zärtlich strich er dem blonden durchs Haar. „Sicher, mein Kleiner.“ „Warum tust du das?“ „Was mach ich denn?“ „Warum lässt du mich auf deinem Schoß bleiben? Warum hast du mich festgehalten und warum hast du mich überhaupt umarmt, warum hast du zugelasen das ich dich in der Umarmung festhielt?“ Sasuke lachte fröhlich. „Weil du mein bester Freund bist, darum!“
Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, doch das musste der Kleine noch nicht wissen. „Aber beste Freunde kuscheln nicht miteinander.“ Der Uchiha konnte nicht anders und musste über die Naivität des Kleinen schmunzeln. „Aber wir tun es und jetzt sei ruhig und genieße den Abend!“ Den ganzen Abend saßen sie noch so dicht beieinander gekuschelt, starrten in die Flammen und aßen Plätzchen, so lange bis der Wirbelwind in den starken Armen seines besten Freundes einschlief und dieser ihn in sein Bett legte. Zusammen schliefen sie ein und zusammen würden sie am nächsten Tag erwachen.
Und schon bald würde Sasuke es dem kleinen sagen, schon bald so nahm es sich der Uchiha vor, ehe er in einen traumlosen Schlaf glitt.
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das zweite und letzte Kapitel kommt am 24.12 ^^
hoff es hat euch gefallen
Kommis? ^^ (auch verbesserungsvorschläge und kritik oder so sind wilkommen :))
Also erstmal zum anfang..
meine betaleserin hat gesagt das ich die Zeitformen wechsle doch egal wie oft ich das Kapitel durch les... ich find die iwie nicht o.O vielleicht bin ich dumm, mag sein aber naja...
beim nächsten kapitel frag ich ganz genau nach wo die Fehler sind ^^ vielleicht verbessere ich mich dann auch in meinen anderen ffs
hoff es gefällt euch ^^
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4 Advent.
Ja heute ist der 4 Advent, das heißt bald in ein paar Tagen wird Weihnachten sein. Alle würden die Tage in der Wärme und Liebe ihrer Familie verbringen und selbst Sasuke hatte einen Platz gefunden wo er den 4 Advent und wahrscheinlich auch Weihnachten verbringen wird. Dachte Naruto betrübt. Er wurde von den Haruno‘s eingeladen und er hat auch noch zu gesagt. Das machte Naruto schwer zu schaffen. Sakura hatte ihm Sasuke doch tatsächlich vor seiner Nase weggeschnappt. Gerade wollte er ihn fragen ob Sasuke nicht zu ihm kommen wollte, da hatte er auch schon der Haruno zu gesagt.
Jetzt sitz ich hier, als einzigster allein. Wahrscheinlich werde ich auch an Weihnachten wieder alleine Sein.
Seufzend zündete Naruto alle 4 Kerzen seines Adventskranzes an und schaltete das Licht aus um alles hier in eine gemütliche Atmosphäre zu tauchen. Ein Adventslied vor sich hin summen schlenderte der blonde zu seinem Kühlschrank, holte Milch heraus und schenkte diese in zwei Gläser ein. Anschließend trug er diese und ein paar Plätzchen zu dem kleinen Couchtisch wo der Adventskranz platziert worden war und stellte sie jeweils gegen über auf. Dann nahm er selber auf der Couch Platz und starte den leeren Stuhl gegen über von ihm an. „Willst du vielleicht ein paar Plätzchen?“ fragte Naruto vergnügt. „Hier die musst du probieren! Ich hab sie selbst gemacht!“ Lobend klopfte sich Naruto auf die Brust. „Sie schmecken gar nicht mal so übel oder? Ich weiß sind mir wirklich gut gelugen!“ Zwitscherte Naruto vergnügt und nahm ein Schluck Milch. „Bis auf dieses hier“, kicherte Naruto und hob ein verbranntes Herz hoch. „Das ist verbannt, hehe.“ Eine weile herrschte Schweigen. „Wir brauchen die anderen nicht, nicht wahr? Ich habe ja dich! Hast du vielleicht Lust auf ein wenig Advetsmusik, ja?“ „Gut warte einen Moment ich mach nur schnell eine CD rein die ich mir extra für dich gekauft habe.“
Schnell mit einem breiten Lächeln im Gesicht wuselte der Kleine zu seinem CD Player und drückte auf Play. Ganz leise ertönte eine zärtliche Musik, füllte den Raum mit einer angenehmen Atmosphäre. „Schön nicht wahr?“ Hauchte Naruto verträumt und wiegte sich sacht im Klang der Musik. „Ganz schön kalt hier, findest du nicht auch?“ Kurz lauschte Naruto in die Stille dann nickte er. „Warte hier einen Moment ich hole uns ein paar Decken.“ Schnell hatte er diese auch geholt, legte eine über den leeren Stuhl und wickelte sich selber in eine ein. Seine Hände versuchte er ein wenig bei den kleinen Flammen des Adventkranzes zu wärmen.
Völlig Gedanken verloren griff er nach ein paar Weihnachts Plätzchen und knabberte darauf herum. „Was die anderen wohl machen?“ „Ja du hast recht, lass uns nicht über die anderen reden, wir habens ja auch schön, brauchst du vielleicht noch irgendwas?“ fragte Naruto in die Stille. „sicher das du nichts brauchst?“ „Okay…“ „hey baka, mit wem redest du denn da die ganze Zeit?“, fragte plötzlich eine überaus sanfte Stimme, die dem Uzumaki nur allzu bekannt vor kam. Langsam hob er den Kopf. Sasuke saß an einem geöffneten Fenster, Schneeflocken hingen in seinem schwarzen Haar ebenso in seiner Kleidung.
Kalter Wind drang durch das offene Fenster, zerrte an Sasukes Haaren und jagte Naruto einen eisigen schauer über den Rücken. „Geht es dich was an? Jetzt geh! Du störst, wir unterhalten uns gerade!“ Sasuke lächelte traurig, ließ sich dann von der Fensterbank gleiten, schloss das Fenster und kam langsam auf den Blonden zu. „Wer ist wir?“, fragte der Uchiha. „Geht dich nichts an!“, keifte der Uzumaki. Sasukes Blick schweifte durch die Wohnung blieb dann erst an den Kerzen, dann an dem Gebäck und bei dem leer stehenden Stuhl hängen. „Warum bist du nicht bei der Haruno?“
Narutos Stimme war vor Enttäuschung und Einsamkeit verzehrt, jedoch zeigte sein Grinsen etwas anderes. „Hör auf zu grinsen wenn dir nicht danach ist, Naruto!“, scharf schnitt Sasukes Stimme durch den Raum doch Naruto hörte nicht auf zu grinsen. „Aber mir ist danach Sasuke, also warum bist du nicht bei Sakura?“ „Weil ich lieber bei dir sein wollte.“ Naruto stockte. „Warum hast du ihr dann zugesagt? Du brauchst nicht zu lügen Sasuke! Steck dein Mitleid wo anders hin und geh zu deiner Freundin und lass mich allein! Ich bin es eh schon gewöhnt!“ Sasuke rührte sich nicht. „Worauf wartest du?! geh!“, fauchte der Chaot. Der schwarzhaarige schüttelte den Lopf und trat auf Naruto zu. „Naruto... ich bin nicht hier aus Mitleid! Ich bin hier weil ich diesen Tag mit dir verbringen will, ebenso wie Weihnachten! Ich habe Sakura abgesagt.“ „Aber du hast gesagt du überlegst es dir! Warum hast du nicht gleich gesagt das du nicht willst?“,
Narutos Stimme zitterte, zärtlich nahm der Uchiha den kleinen Körper in den Arm: „Ich wollte sie nicht traurig machen.“ Naruto schluchzte auf. „Warum sagst du mir nicht dass du einsam bist? Warum sagst du mir nicht dass du nicht allein sein willst? Ich bin doch dein bester Freund?“ „Ich… ich wollte dir den den Tag nicht ver… vermiesen in dem du bei mir Sitzen muss! Ich wollte…“, Tränen über Tränen flossen dem kleinen Über die Wangen, sein ganzer Körper bebte. „Scht ist ja gut, ist ja gut! Ich wollte nur bei dir sein, und jetzt nicht mehr traurig sein, ja?“ Naruto nickte schniefend und wischte sich mit dem Ärmel ein paar Tränen weg. „Mein kleiner Baka“, lächelte Sasuke und nahm den Kleinen noch einmal fest in die Arme. Überglück sah Naruto von Sasukes Brust hoch direkt in die schwarze Iris. Lächelnd wollte sich Sasuke lösen doch Naruto hielt ihn Eisern fest. „Nicht…“, hauchte er schwach. Sasuke grinste und nahm den kleinen Blonden wieder ein wenig in den Arm. So saßen sie da, Naruto an Sasukes Brust gelehnt und aßen gemütlich Plätzchen und tranken Milch. Hörten den leisen Klang der Musik oder einfach nur auf den Rhythmus ihrer Herzen.
Naruto seufzte entspannt, rieb seine Nase an der Muskulöse Brust seines leider nur besten Freundes. Sehr wünschte er sich mehr mit ihm zu haben. Genüsslich zog er seinen Geruch ein, rieb wieder seine Nase an ihm. Ohne es wirklich zu merken klammerte er sich auch noch fester an den Uchiha. Sasuke wuschelte Naruto lachend durchs Haar. Fragend blickte Naruto auf. „Was is denn?“, fragte er piepsig. Wieder lachte der Schwarzhaarige: „Nichts, meine kleine Schmusekatze.“ Der Uzumaki errötete.
Erst jetzt wurde es dem kleinen Uzumaki eigentlich richtig bewusst wo er hier saß und was er hier tat. Immerhin saß er auf dem Schoss des Erben und rieb andauernd sein Kopf und seine Nase an dessen Brust. Wieder errötete der Kleine und wollte gerade von seinem Schoß runter rutschen als Sasuke ihn festhielt. „Nicht…“ Naruto hielt inne. Starke Arme schlangen sich um den zierlichen Körper, drücken ihn fest und bestimmend an seine Brust. Naruto seufzte wieder, kuschelte sich an den Größeren und schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Und du wirst Weihnachten ganz sicher bei mir sein?“ Zärtlich strich er dem blonden durchs Haar. „Sicher, mein Kleiner.“ „Warum tust du das?“ „Was mach ich denn?“ „Warum lässt du mich auf deinem Schoß bleiben? Warum hast du mich festgehalten und warum hast du mich überhaupt umarmt, warum hast du zugelasen das ich dich in der Umarmung festhielt?“ Sasuke lachte fröhlich. „Weil du mein bester Freund bist, darum!“
Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, doch das musste der Kleine noch nicht wissen. „Aber beste Freunde kuscheln nicht miteinander.“ Der Uchiha konnte nicht anders und musste über die Naivität des Kleinen schmunzeln. „Aber wir tun es und jetzt sei ruhig und genieße den Abend!“ Den ganzen Abend saßen sie noch so dicht beieinander gekuschelt, starrten in die Flammen und aßen Plätzchen, so lange bis der Wirbelwind in den starken Armen seines besten Freundes einschlief und dieser ihn in sein Bett legte. Zusammen schliefen sie ein und zusammen würden sie am nächsten Tag erwachen.
Und schon bald würde Sasuke es dem kleinen sagen, schon bald so nahm es sich der Uchiha vor, ehe er in einen traumlosen Schlaf glitt.
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das zweite und letzte Kapitel kommt am 24.12 ^^
hoff es hat euch gefallen
Kommis? ^^ (auch verbesserungsvorschläge und kritik oder so sind wilkommen :))