Altes Leben, neue Freunde mm-ff
Alte Heimat ruft
Hey leute hier ist das erste Kapitel
ich weiß es ist nicht sonderlich lang doch das ist erst der Anfang ^-^
Konaha-Gakure der Mittelpunkt des Feuerreiches. Alles ging seinen Gewohnten lauf. In der Ninja-Akademie lernten die Schüler wie sie sich als Shinobi zu verhalten hatten, auch wenn es nicht alle interessierte denn, das konnte man sehen. Der ein oder andere Kopf hing auf der Tischplatte, andere wiederum schrieben sich fleißig Notizen um nichts zu vergessen. In den Straßen herrschte reger Trubel, überall konnte man Freunde mit einadern reden sehen oder Leute mit vollgepackten Taschen die im Kopf nochmal durch gingen ob sie auch wirklich alles hatten. Für die Bewohner des Dorfes war es ein ganz normaler Tag, doch für die Person die etwas außerhalb auf einen Hügel stand war es einfach nur erschreckend.
Schier endlos erscheinende Wüste und mitten in ihr das Dorf Suna-Gakure. Umgeben von einer riesig hohen Stadtmauer die das Dorf vor gelegentlichen Sandstürmen schützen soll. Unerlässlich prallt die Sonne auf die Bewohner nieder und jeder der dieses Klima nicht kennt würde vor hitze um kommen. Ein letztes Mal schaute die junge Frau von der Mauer aus auf das geschehen in der Dorf Mitte. Niemals wieder kann sie das sehen und so genießt sie den letzten Augenblick bevor sie in der Wüste verschwindet und sich im Schutz des Sandes in ihr neues Leben begibt.
In den Letzten Jahren ist einfach zu viel passiert und dies ging nicht Spurlos an ihr vorbei. "Ich weiß nicht recht Arkane. " Arkane drehte ihren riesigen Kopf in die richtung des Mädchen. Sie hatte die Kapuze ihres Mantels weit ins gesicht gezogen damit man auch nichts an ihr erkennen konnte. "Hast du etwa Angst?!", war die Antwort der Wölfin. Arkane war ein Vertrauter Geist in der Gestalt eines wolfes, doch kein normales Tier war so wie sie 1,45m. Das Mädchen lächelte nur Sarkastisch und sprang den Hügel hinab. Ihr Weg führte sie direkt zum Tor des Dorf das versteckt hinter den Blättern lag.
Ihren schwarzen Mantel hatte sich Natsuki schon übergezogen so muss sie nur noch los. Ein letztes Seuftzen ist von der Weiß-haarigen zuhören und schon ist sie weg. Sie kann es immer noch nicht fassen das sie nach all den Jahren in der sie ihre Loyalität gegenüber ihrem Dorf gezeigt hat verbannt wurde. Und alles nur wegen einem Missverständnis! Kaum merklich schüttelte sie den Kopf um ihre aufkeimenden Gedanken zu verscheuchen.
"Kotetsu, Izumo lange nicht gesehen!", gab das Mädchen von sich als sie die Wachposten erreicht hatte dich gefolgt von Arkane. Langsam glitt die Kapuze vom Haupt des jungen Mädchen und gab somit das Gesicht frei das ehrlich und aufrichtig strahlte. "Yuz..." ehe Kotetsu den Namen vollstängig ausgesprochen hatte war Yuzora schon verschwunden und rannte zusammen mit der Wöflin durch das Dorf. Kaum einer Bemerkte sie auf dem Weg zum Hokageturm. Erst vor dem Zimmer des Hokagen hielt sie inne, ohne auch nur die leiseste Anhung zu haben, das ihr alter Sensei dort drinne auf sie wartete. nach einem kurzen Klopfen und einem genervten "herein", stand die junge Kimura da und konnte nicht anders als die Hokage an zu starren. Auch ihre Gegenüber schaute nicht schlecht aus der Wäsche, jedoch fing sie sich schneller und fing auch schon an zu schreihen: "Wie kannst du es nur wagen so lange weg zu bleiben ohne auch nur einmal bescheid zu sagen das du noch lebst!" Noch bevor Yuzora antworten konnte fand sie sich in den Armen von Tsunade wieder, welche die Tränen gerade noch so zurück halten konnte. "Mach das nie wieder! Hast mich verstanden?!" Die Silber-haarige konnte nur nicken denn der Kloß der sich in ihrem Hals gebildet hatte erlaubte es ihr nicht zu sprechen.
Unter dessen war ein weiterer ANBU zurück gekerht. Allerdings war sie auf einer Trainingsreise um neue Techniken zu erlernen, immer wieder wurde sie mit schweren Aufgaben gerade zu bombadiert doch schaffte sie es schluss endlich Fuin- sowie Juin-Jutsus zu erlernen. Doch das stärkste aller Jutsus war das Fuuin Juin Jutsu das das chakra regeneriert . Dieses Jutsu, so dachten alle war nur eine Legende doch Yasu ist eine der drei Shinobi die diese Technik jemals erlernten. Anders als Oruchimaru benutzt Yasu es nur als aller letzten Ausweg und dann auch nur an sich selber um so ihren Gegner zu besiegen.
Immer wieder schüttelte sie Kobai ihren Kopf,denn nicht alle haben sich so wie die junge Frau verändert. Das beste Beispiel brachten hier bei Sakura und Ino. Die Freundschaft zwischen ihnen entstand zwar langsam wieder, doch mussten sie sich immer wieder wie kleine Mädchen streiten. Über die Naivität der beiden konnte Yasu nur lachen. Langsam bog sie auf den Weg zu ihrer Wohnung ein um sich erstmal ein heißes Bad zu genehmigen.
Das Dorf Konoha-Gakure stellte seinen Trubel auch am Abend nicht ein und so sah man im Dorf wie langsam die Lichter an gehen. Da die Jahres Zeit gerade von Frühling auf Sommer umstellte sorgte die angenehme Brise dafür das man auch in der Abend dämmerung keine Jacke braucht. Hana Migurashi saß gerade mit Hinata und ihrem Cousin Neji unter einem langsam blühenden Kirschbaum im Park. Sie unterhielten sich darüber was die junge Chu-Nin auf ihrer Mission alles gelernt hat schließlich war sie drei Jahre lang weg und die Freunde mussten ziehmlich viel nachholen. Gerade breitete sich eine angenehme Stille zwischen den drei aus, als sie jäh von einem wilden Bellen unterbrochen wurde. Wie von der Tarantel gestochen kam Akamaru auf sie zu und riss Hana zu Boden obwohl diese schon saß und schlappte einmal über ihr Gesicht wobei der Schwanz freudig wedelte. Zwar war die junge Migurashi schon seit zwei Wochen wieder zu Hause, Kiba und Akamaru jedoch waren auf einer Mission. Es war komisch denn weder Hana noch Kiba zählte den jeweils anderen zu seinen Freunden doch sobald der riesige Hund das Braun-haarige Mädchen sah wurde sie um gerannt. "Kannst du deinen dähmlichen Hund nicht an die Leine nehmen?!" "Ach Mensch Neji sei doch nicht so fies zu Kiba er kann doch auch nichts dafür das Akamaru Hana einfach gern hat.", verteidigte Hinata ihren Freund. Eine Zeitlang unterhielten sie sich noch bevor jeder von ihnen eine andere Richtung nach Hause ein schlug.
Yuzora war es egal wie spät es ist, sie wollte einfach nur die Sterne über Konoha sehen. Viele Jahre sind seit dem letzten Mal schließlich vergangen. Ein wohliges Seufzen entschlich ihrer Kehle während sie auf dem Dach lag, direkt unter ihr ihre neue Wohnung. Da sie die nächsten Tage noch frei hatte war es ihr auch egal das sie erst ins Bett ging als sich der Himmel über ihrem Heimat Dorf zart Rosa färbte. Total erledigt viel die Kimura in ihr weiches Bett und schaffte es sich nicht einmal um oder auszuziehen, so schnell ist sie eingeschlafen.
Megami nahm das alles ganz gelassen hin. Ja klar es war schon komisch das Pain ein neues Mitglied aufnahm ohne vorher die so übliche Prüfung abzuhalten, doch das interessierte die Nuke-Nin reichlich wenig. Sie war nur froh das sie ihr Einzelzimmer und die somit verbundene Ruhe behalten durfte, denn die neue teilt sich ein Zimmer mit Konan. Ein Mädchen soviel wusste Megami, es war nicht gerade normal das weibliche Personen der Verbrecherorganisation Akatsuki beitraten. Tobi kam mit wedelnden Armen in das Zimmer der jungen Frau gerannt. "Meeeeeeegggg-chaaaaaaaaaaaan willst du nicht auch Suki-chan begrüßen kommen?!", rief oder eher schrie der Maskenträger der weiß-haarigen entgegen. Diese wollte allerdings ihre Ruhe haben und warf dem "Kleinkind" ein ihrer Schuhe an Kopf. "Hör auf hier rum zu nerven, wenn ich sie sehen will sehe ich sie, wenn nicht dann eben nicht. Irgendwann werde ich ihr sowieso über den Weg laufen." Megami drehte sich weg. Kurz war sie am überlegen ob sie nicht einen spaziergang machen soll, doch strich sie schnell den Gedanken.
Natsuki fühlte sich anfangs wie auf dem Präsentier Teller, als sie den anderen Mitgliedern vorgestellt worden ist. Merkte aber recht schnell, das fast alle nett waren. Einzig vor Zetsu hatte sie ein wenig Angst den er hat sie von Anfang an irgendwie Hungrig angeguckt, doch dank Konan und Sasori wurde sie abgelentk und musste sie nicht weiter mit der "Topfpflanze" befassen. Niemals in ihrem ganzen Leben hätte sie damit gerechnet das sie mit Leuten aus Akatsuki sogut klar kommen würde und noch weniger hat sie damit gerechnet das sie selbst irgendwann einmal zu dieser Organisation gehören würde.
Das Leben hat viele Überraschungen vorbereitetet, ob es einem gefällt oder nicht. Man muss mit den Situationen versuchen klar zu kommen