Der Schüleraustausch
Kapitel 1
Es ist Montag der erste Schultersieg der 9. klasse.
Ring Ring.
„uuuhhhhhhaaaaaaaa. Ich könnte noch ein paar Stunden schlafen. Guten morgen Mom.“
„Guten morgen Liz hast du gut geschlafen?“
„Ja nur etwas zu kurz. Ist Marie schon wach?“
„Ja aber sie liegt noch im Bett“
das ist typisch meine Schwester. Sie ist 10 nervig und halt wie eine kleine Schwester. Aber ohne sie wäre es echt langweilig. Und wie fast jeden früh muss ich erst 5 Minuten mit ihr dusseln bevor sie aufsteht.
„Hey Schlafmütze. Es ist schon spät. Komm steh auf“
„uuuhhhhaaaaa!!! Liz kommst du dusseln?“
„Nein Marie wir sind spät dran. Komm beeile dich bevor wir zu spät kommen.
Ich geh ins Bad und Putz mir die Zähne zieh meine Sachen an und geh in die Küche. Meine Mom hat in der zeit frühstückt gemacht. Und meine kleine Schwester Marie ist auch aufgestanden.
Ding dong!!
Ich geh zur Tür und kann mir schon denken wer da steht. Es ist bestimmt meine beste Freundin stella. Sie holt mich jeden früh ab und wir gehen zusammen zur schule. Sie ist 16. genauso alt wie ich und wir sind einfach unzertrennlich. Ich kenne sie seit 5 Jahren.
„Hey Stella wie geht’s dir?“
Hallo Liz. Ganz gut. Ich nur voll aufgeregt. Es ist der erste Tag der 9ten klasse. Jetzt sind wir die großen.
Ich muss grinsen. Sie freut sich seit Jahren auf die 9te klasse.
„Ich frühstücke nur noch schnell zu ende dann können wir los.“ „Möchtest du auch etwas haben Stella?“ fragt meine Mom.
„Nein danke.“ stella setzt sich neben mich und schaut mich mit einem blick an der sagt“los beeile dich bevor wir zu spät kommen.
„Ok wir könne los Stella. Machs gut Mom bis später.“
„Bis später Schatz und vergiss nicht deine Schwester nach der schule abzuholen.“
„Nein Mom mach ich nicht“ fast immer muss ich sie abholen. Da muss sich mal was ändern.
Kaum sind wir in der schule angekommen klingelt es auch schon. „ Ich hoffe Emily ist heute krank“ sag ich zu stella. Emily ist.....ich kann sie nicht leiden. Sie ist eingebildet,arrogant,zickig und aggressiv.
Und dann noch ihr 2 wie ich sie nenne Sklaven. Oder auch dumm und dümmer. Sophie und Cindy machen ihr alles nach. Sie wollen so sei wie Emily. Und sie nutzt das natürlich aus.
„Hey loser“ höre ich leise. Es ist Emily. „Na super ist da“ flüstere ich zu stella. Und das schlimmste kommt erst noch. Ich sitze genau eben ihr.
„Du schafft das schon Liz.“ Iich setzt mich also an meinen platz und versuch ruhig zu bleiben. Bevor mich Emily zulabern kann kommt die Lehrerin herein.
Frau Schmidt geht durch die Gänge und sagt „Guten morgen Schüler. Ab heute seit ihr in der 9ten klasse und das heißt dieses Jahr seit ihr mit dem Schüleraustausch dran. Unsere Gastschule in Japan freut sich schon sehr. Aber es können nur 5 von euch für 6 Monate auf die Domino-High.“
und wie immer lässt Emily jetzt einen Spruch los. „du wirst es bestimmt nicht schaffen. Ich schick dir dann eine Postkarte.“ ich hasse sie. Manchmal wünsche ich mir sie würde sich an ihren Worten verschlucken. Ich schau Stella an und wir müssen grinsen. Denn sie und ich wollten daran unbedingt teil nehmen. „So Schüler ich teil jetzt die zettel aus. Und falls ihr gewählt werdet müsst ihr ein paar kosten tragen. Es wären 500 Euro. Diejenigen die teilnehmen wollen bringen den zettel bitte morgen unterschrieben von den Eltern mit.“ jetzt habe ich nur noch Mathe,Sport und 2 Stunden deutsch. Nach der schule hole ich meine Schwester ab und gehe nach zusammen mit ihr und Stella nach hause. „Bye stella wir sehen uns morgen in der schule“ sie grinst mich an und nickt.
Jetzt muss ich nur noch warten bis meine Mom nach hause kommt damit sie mir den zettel unterschreiben kann. Solange spiele ich mit meiner Schwester Marie.
„Hallo Mamilein“ grinse ich sie an.
„Was hast du ausgefressen“ fragt sie mich
„Nichts. Wie kommst du nur darauf?“ „Was möchtest du dann?“
„Unsere Lehrerin hat uns heute einen zettel für den Schüleraustausch gegeben. Und ich möchte da fern mitmachen. Es kostet uns nur 500 Euro.“
Mom schaut mich mit großen an. „500 Euro? Das ist eine menge Geld. Wo geht es denn hin?“
nach Japan. Du weißt doch da wollte ich schon immer mal hin. Und die Sprache kann ich auch.“
Sie schaut mich einige Sekunden an.“ Ok aber du bezahlst die Hälfte selber. „
„Wirklich? Ok mach ich. Danke danke danke. Du bist die beste Mom der ganzen Welt.“
Ich drücke sie so fest ich kann. „Liz wie lange bist du denn dann weg?“ höre ich ganz leise. Ich bücke mich runter zu meiner Schwester. „ für 6 Monate. Aber ich werde dir fast jeden Tag schreiben. Und wir telefoniere ganz oft.“ dann muss ich sie einfach drücken.
Ich gehe in mein zimmer lege mich aufs Bett und schalte den Laptop ein. Dann greife ich zum Handy und ruf Stella an.
„hallo...“
„Hey Stella meine Mom hat ja gesagt“
„Cool. Meine auch.“
„Wie fahren nach Japan juhu“
„Aber Liz wir müssen vorher noch unbedingt Shoppen gehen. Wir müssen doch den Jungs gefallen.“
„Ok das machen wir gleich morgen nach der schule. Ich muss jetzt auflegen. Bis morgen „
„Bye Liz „
Ich informiere mich im Internet nach Japan und der Stadt Domino. Und natürlich auch über die Domino-High. Diese schule sieht ja echt toll aus. Ich hoffe so sehr das ich da hin fahren darf. Den Rest des tagen passiert nichts mehr. Ich mache Hausaufgaben und dann gibt es Abendessen.
Meine Schwester Marie ging gleich ins Bett und meine Mom plant ihren nächsten Arbeitstag. Ich gehe auf mein zimmer schaue etwas fern und chatet mit Freunden.
Es ist spät ich sollte langsam schlafen.
Am nächsten morgen steh ich auf und meine Schwester liegt wie immer noch im Bett. Heute dussel ich 5 Minuten mit ihr. Danach geht’s ab ins Bad und frühstücken. Stella steht schon unter und wartet wieder auf mich.
Wir gehen zusammen zur schule und mussten die ganze zeit grisen. Denn wir wollen unbedingt nach Japan.
In der Schule angekommen haben wir unsere Zettel für den Austausch abgegeben.
Der Rest des Tages verlief wie immer Emily hat genervt und ich musste meine Schwester jeden tag von der schule abholen.
Eine Woche verging und endlich wusste Frau Schmidt wer an dem Sportleraustausch teil nehmen durfte. „So Kinder ich sagen euch jetzt die Namen und die Familie in die ihr geht.“
Stella und ich sahen uns an und haben gehofft das wir dabei sind.
„Die ersten 2 sind Joey und Kai. Ihr geht zur Familie Muto“
„Die nächsten sind 3 Mädchen. Es sind Emily,Stella und Liz. Ihr 3 geht zusammen zur Familie Kaiba“ Greeeiich. Warum fing Emily auf einmal an zu greichen?
„ Kaiba?? wie cool“
„Kennst du die Familie?“ „Ja stella. Wer kennst die nicht. Seto Kaiba der süßeste Typ aller Zeiten. Er hat die erfolgreichste Spielzugfirma der Welt. Die Kaiba Corporation.“
„woher weißt du das Stella?“ „es gibt nichts das ich nicht weiß Liz.“
Das das war mal wieder Emily. Denkt sie ist die schlauste dabei hat ein Hund mehr kripps.
„Ruhe Schüler. Hier ist noch die Schuluniform und Informationen über die Familie. Lest sie.
Wie treffen uns dann in 2 tagen um 8 am Flughafen.“
Ring Ring.
„uuuhhhhhhaaaaaaaa. Ich könnte noch ein paar Stunden schlafen. Guten morgen Mom.“
„Guten morgen Liz hast du gut geschlafen?“
„Ja nur etwas zu kurz. Ist Marie schon wach?“
„Ja aber sie liegt noch im Bett“
das ist typisch meine Schwester. Sie ist 10 nervig und halt wie eine kleine Schwester. Aber ohne sie wäre es echt langweilig. Und wie fast jeden früh muss ich erst 5 Minuten mit ihr dusseln bevor sie aufsteht.
„Hey Schlafmütze. Es ist schon spät. Komm steh auf“
„uuuhhhhaaaaa!!! Liz kommst du dusseln?“
„Nein Marie wir sind spät dran. Komm beeile dich bevor wir zu spät kommen.
Ich geh ins Bad und Putz mir die Zähne zieh meine Sachen an und geh in die Küche. Meine Mom hat in der zeit frühstückt gemacht. Und meine kleine Schwester Marie ist auch aufgestanden.
Ding dong!!
Ich geh zur Tür und kann mir schon denken wer da steht. Es ist bestimmt meine beste Freundin stella. Sie holt mich jeden früh ab und wir gehen zusammen zur schule. Sie ist 16. genauso alt wie ich und wir sind einfach unzertrennlich. Ich kenne sie seit 5 Jahren.
„Hey Stella wie geht’s dir?“
Hallo Liz. Ganz gut. Ich nur voll aufgeregt. Es ist der erste Tag der 9ten klasse. Jetzt sind wir die großen.
Ich muss grinsen. Sie freut sich seit Jahren auf die 9te klasse.
„Ich frühstücke nur noch schnell zu ende dann können wir los.“ „Möchtest du auch etwas haben Stella?“ fragt meine Mom.
„Nein danke.“ stella setzt sich neben mich und schaut mich mit einem blick an der sagt“los beeile dich bevor wir zu spät kommen.
„Ok wir könne los Stella. Machs gut Mom bis später.“
„Bis später Schatz und vergiss nicht deine Schwester nach der schule abzuholen.“
„Nein Mom mach ich nicht“ fast immer muss ich sie abholen. Da muss sich mal was ändern.
Kaum sind wir in der schule angekommen klingelt es auch schon. „ Ich hoffe Emily ist heute krank“ sag ich zu stella. Emily ist.....ich kann sie nicht leiden. Sie ist eingebildet,arrogant,zickig und aggressiv.
Und dann noch ihr 2 wie ich sie nenne Sklaven. Oder auch dumm und dümmer. Sophie und Cindy machen ihr alles nach. Sie wollen so sei wie Emily. Und sie nutzt das natürlich aus.
„Hey loser“ höre ich leise. Es ist Emily. „Na super ist da“ flüstere ich zu stella. Und das schlimmste kommt erst noch. Ich sitze genau eben ihr.
„Du schafft das schon Liz.“ Iich setzt mich also an meinen platz und versuch ruhig zu bleiben. Bevor mich Emily zulabern kann kommt die Lehrerin herein.
Frau Schmidt geht durch die Gänge und sagt „Guten morgen Schüler. Ab heute seit ihr in der 9ten klasse und das heißt dieses Jahr seit ihr mit dem Schüleraustausch dran. Unsere Gastschule in Japan freut sich schon sehr. Aber es können nur 5 von euch für 6 Monate auf die Domino-High.“
und wie immer lässt Emily jetzt einen Spruch los. „du wirst es bestimmt nicht schaffen. Ich schick dir dann eine Postkarte.“ ich hasse sie. Manchmal wünsche ich mir sie würde sich an ihren Worten verschlucken. Ich schau Stella an und wir müssen grinsen. Denn sie und ich wollten daran unbedingt teil nehmen. „So Schüler ich teil jetzt die zettel aus. Und falls ihr gewählt werdet müsst ihr ein paar kosten tragen. Es wären 500 Euro. Diejenigen die teilnehmen wollen bringen den zettel bitte morgen unterschrieben von den Eltern mit.“ jetzt habe ich nur noch Mathe,Sport und 2 Stunden deutsch. Nach der schule hole ich meine Schwester ab und gehe nach zusammen mit ihr und Stella nach hause. „Bye stella wir sehen uns morgen in der schule“ sie grinst mich an und nickt.
Jetzt muss ich nur noch warten bis meine Mom nach hause kommt damit sie mir den zettel unterschreiben kann. Solange spiele ich mit meiner Schwester Marie.
„Hallo Mamilein“ grinse ich sie an.
„Was hast du ausgefressen“ fragt sie mich
„Nichts. Wie kommst du nur darauf?“ „Was möchtest du dann?“
„Unsere Lehrerin hat uns heute einen zettel für den Schüleraustausch gegeben. Und ich möchte da fern mitmachen. Es kostet uns nur 500 Euro.“
Mom schaut mich mit großen an. „500 Euro? Das ist eine menge Geld. Wo geht es denn hin?“
nach Japan. Du weißt doch da wollte ich schon immer mal hin. Und die Sprache kann ich auch.“
Sie schaut mich einige Sekunden an.“ Ok aber du bezahlst die Hälfte selber. „
„Wirklich? Ok mach ich. Danke danke danke. Du bist die beste Mom der ganzen Welt.“
Ich drücke sie so fest ich kann. „Liz wie lange bist du denn dann weg?“ höre ich ganz leise. Ich bücke mich runter zu meiner Schwester. „ für 6 Monate. Aber ich werde dir fast jeden Tag schreiben. Und wir telefoniere ganz oft.“ dann muss ich sie einfach drücken.
Ich gehe in mein zimmer lege mich aufs Bett und schalte den Laptop ein. Dann greife ich zum Handy und ruf Stella an.
„hallo...“
„Hey Stella meine Mom hat ja gesagt“
„Cool. Meine auch.“
„Wie fahren nach Japan juhu“
„Aber Liz wir müssen vorher noch unbedingt Shoppen gehen. Wir müssen doch den Jungs gefallen.“
„Ok das machen wir gleich morgen nach der schule. Ich muss jetzt auflegen. Bis morgen „
„Bye Liz „
Ich informiere mich im Internet nach Japan und der Stadt Domino. Und natürlich auch über die Domino-High. Diese schule sieht ja echt toll aus. Ich hoffe so sehr das ich da hin fahren darf. Den Rest des tagen passiert nichts mehr. Ich mache Hausaufgaben und dann gibt es Abendessen.
Meine Schwester Marie ging gleich ins Bett und meine Mom plant ihren nächsten Arbeitstag. Ich gehe auf mein zimmer schaue etwas fern und chatet mit Freunden.
Es ist spät ich sollte langsam schlafen.
Am nächsten morgen steh ich auf und meine Schwester liegt wie immer noch im Bett. Heute dussel ich 5 Minuten mit ihr. Danach geht’s ab ins Bad und frühstücken. Stella steht schon unter und wartet wieder auf mich.
Wir gehen zusammen zur schule und mussten die ganze zeit grisen. Denn wir wollen unbedingt nach Japan.
In der Schule angekommen haben wir unsere Zettel für den Austausch abgegeben.
Der Rest des Tages verlief wie immer Emily hat genervt und ich musste meine Schwester jeden tag von der schule abholen.
Eine Woche verging und endlich wusste Frau Schmidt wer an dem Sportleraustausch teil nehmen durfte. „So Kinder ich sagen euch jetzt die Namen und die Familie in die ihr geht.“
Stella und ich sahen uns an und haben gehofft das wir dabei sind.
„Die ersten 2 sind Joey und Kai. Ihr geht zur Familie Muto“
„Die nächsten sind 3 Mädchen. Es sind Emily,Stella und Liz. Ihr 3 geht zusammen zur Familie Kaiba“ Greeeiich. Warum fing Emily auf einmal an zu greichen?
„ Kaiba?? wie cool“
„Kennst du die Familie?“ „Ja stella. Wer kennst die nicht. Seto Kaiba der süßeste Typ aller Zeiten. Er hat die erfolgreichste Spielzugfirma der Welt. Die Kaiba Corporation.“
„woher weißt du das Stella?“ „es gibt nichts das ich nicht weiß Liz.“
Das das war mal wieder Emily. Denkt sie ist die schlauste dabei hat ein Hund mehr kripps.
„Ruhe Schüler. Hier ist noch die Schuluniform und Informationen über die Familie. Lest sie.
Wie treffen uns dann in 2 tagen um 8 am Flughafen.“