Der Schüleraustausch
Kapitel 2
Nach der schule gehen stella und ich sofort Shoppen und freuen uns total das wir mit dürfen.
Jetzt ist es soweit. Wir stehen am Flughafen sind total aufgeregt. Wir holen uns noch Süßigkeiten für den Flug. Und wie sollte es auch anders sein müssen Stella und ich neben Emily sitzen. Aber das soll uns die Vorfreude nicht verderben. Wir sitzen im Flugzeug und jeder hört Musik. Aber nach einiger zeit wird es langweilig. Und wir 3 beschließen ein Spiel zu spielen. Dabei reden wir und haben echt viel Spaß. Und Stella und ich müssen feststellen das Emily gar nicht so schlimm ist. Sie fing an richtig nett zu werden. So kannten wir sie gar nicht. Aber ich bin froh das sie eigentlich ganz ok ist. Für den Rest des Fluges haben wir geschlafen. Am Flughafen Domino wartete schon ein Bus auf uns. Er brachte uns zur schule und da standen eine menge Schüler und klatschten als wir ankamen. Das war der Hammer. Wir 5 mussten uns ansehen und total lachen. Wir haben uns so gefreut. „oh wow stella. Das ist der Hammer“ „Ja find ich auch Liz“ „Oh mann hier gefällts mir. Und Mädels wie sieht´s aus welchen Kerl machen wir uns zuerst klar.?“ „Emily deswegen sind wir nicht hier.“
Frau Schmidt übergab die ersten 2 Schüler an ihre Gastfamilie als eine lange schwarze Limousine vor fuhr. Sie zog alle blicke auf sich. Heraus stieg ein großer braun haariger junge mit Eis blauen Augen. Es war Seto Kaiba. „ Entschuldigt das ich zu spät bin. Mein Name ist Seto Kaiba. Roland pack das Gepäck der Mädchen ins Auto.“ „wow der ist ja noch heißer als auf Fotos“ „Emily...“ „was?“ typisch Emily. Sie denkt aber auch aller 3 Sekunden an jungs. Seto unterhält sich noch mit unserer Lehrerin. Danach verabschieden wir uns von ihr und steigen in die Limousine.
„Es gibt klare regeln. Halb 7 gibt es frühstückt nach der schule also 15 Uhr Mittag und um 19 Uhr abendrot. Wer zu spät kommt hat pech gehabt. Und denkt ja nicht ich nehme gleich 3 von euch auf weil ich deutsche Mädchen so mag sondern weil mein Bruder es wollte. Ich mache das nur für ihn is das klar.“ „wow ist Seto eingebildet“ flüstere ich zu stella und Emily. Aber Emily scheint das nicht gehört zu haben sie schaut Seto die ganze zeit mit einem blick an. Also wenn blicke töten könnten...
Wie fahren ungefähr 15 Minuten und kommen an einem Riesen Haus an. Es könnte auch eine Villa sein. Mit einem Riesen Sicherheitstor. „Ihr könnt euch jetzt ein wenig umsehen. Mein kleiner Bruder Mokuba wir euch eure zimmer zeigen. Wenn ich arbeite will ich nicht gestört werden. Wir sehen uns in 2 Stunden beim Abendessen.“ „ der Typ ist echt gefühlskalt“ „ohja Liz wem sagst du das“
Wir gehen zum Haus. Roland trägt unsere Koffer nach ober. Als wir durch die Tür gehen steht da ein kleiner süße junge und lächelt uns an. Er ist vielleicht 10 oder 11. das muss Mokuba sein. Er ist ja das genaue Gegenteil von Seto.
„Hallo kleiner mann. Du bist bestimmt Mokuba?“ „genau. Und du bist Stella?“ Ja genau“ „Ich zeige euch jetzt eure zimmer. Ich hoffe sie gefallen euch.“
„ Ich bin mir sicher das werden sie“ „Pass auf Liz und dann hast du da alles voller spinnen“
Emily hat echt immer einen Spruch auf Lager. Die meisten sind lustig aber manche können auch echt verletzend sein.
Jetzt stehen wir vor meinem zimmer. „ So Liz hier ist dein zimmer. Wir sehen uns dann zum essen“ und weg ist er. Ich stehe ein wenig verdattert da und gehe ganz langsam rein.
Wow was für ein zimmer. Alles ist in schwarz und weiß gehalten. Ein großes Bett ein riesiger Fernsehr. Sogar ein Laptop. Wow Seto Kaiba hat keine kosten gepaart. Ich finde es hier total cool. . „Hey Liz das Zimmer ist der Hammer. Du hast auch so ein riesigen Fernsehr.“ „ja das ist Wahnsinn“ „Hey Mädels ist das nicht geil. An das leben könnte ich mich gewöhnen.
In 40 Minuten gibt es essen solange gehen wir durch das Haus und sehen uns alles an. Es ist so cool hier. Es gibt 3 Bäder eine große Terrasse einen Pool und einfach alles was man sich nur wünschen kann. Wir gehen jetzt zum essen in einen großen Saal mit einem langen Tisch. An dem einem ende ist für 3 gedeckt an dem anderen für 2. „ es scheint fast so als wollte uns Seto ignorieren oder warum sitzt er so weit weg?“ „Tschja stella das passt doch zu ihm. Er hat uns ja im Auto eine klare ansage gemacht. Stimmsts Liz?“ „stimmt“ wir setzen uns hin und warten einige Sekunden dann kommen Mokuba mit Seto herein. Sie setzen sich ans andere ende. Es gibt lecker Sushi. Direkt nach dem essen verschwindet Seto wieder. „ Sag mal Mokuba was macht dein Bruder eigentlich?“ „Er ist der Chef der Spielefirlma und er hat echt viel zu tun. Deswegen verschwindet er so schnell. Wie gefällt dir eigentlich dein Zimmer Liz?“ „ Es ist der Wahnsinn“
Wir gehen alle in unsere zimmer. Die Koffer müssen ja noch ausgepackt werden. Wehrendessen mache ich den Fernsehr an und sehe eine Werbung von der Kaiba Corporation. „Selbst im Fernsehen ist er zu sehen.“ Murmel ich vor mich hin.
Es ist schon spät. Ich gehe schlafen. Die anderen Mädels scheinen auch schon zu schlafen.
Am nächsten morgen bin ich total müde und würde am liebsten liegen bleiben. Ich gehe ins Bad weil ich duschen möchte. Ich husche nur mit einem Handtuch gekleidet wieder zurück aber wie es der Zufall so will renne ich in jemanden hinein. Und zwar in Seto Kaiba. Er schau mich mit einem blick an der einem echt angst machen kann. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und stehe auf und gehe ganz gelassen in mein Zimmer. Aber meine Gedanken sehen anders aus. Warum musste das passieren und dann auch noch Seto Kaiba. Das ist so peinlich. Ich ziehe mich an schminke mich und mach mir die Haare. Dann gehe ich zum Frühstück. Stella und Emily sind schon da.
„Guten morgen ihr beiden. Habt ihr gut geschlafen?“ „guten morgen Liz. Ja nur etwas zu kurz.“ „Ich sehe das genau wie stella.“
Zum frühstückt gibt es leckeren Müsli. „gute morgen ihr 3 „ „gut morgen Mokuba“
„Die Limo fährt euch in 15 Minuten zur schule“ . Die Limo steht ja auch schon da. Wir sind so aufgeregt. Der erste Tag an einer neuen schule in einem fremden Land. Wir werden nun der klasse vorgestellt und alle grinsen uns an. Die scheinen ja sehr freundlich zu sein. Meine Banknachberin heißt Tea. Sie ist etwas klein hat braune Haare und einen verrückten Style. „Hey ich bin Tea. Wie gefällt es dir bis jetzt?“ „hallo ich bin Liz. Ich finde es echt toll hier.“
es klingelt zur pause und stella stellt mir ihre Banknachberin Serenety vor. Emily Sitz neben Serenetys Bruder Joey.
Die beiden sind echt nett und haben uns für Mittwoch ins Kino eingeladen. Das wird super lustig. Aber es ist ja erst einmal Montag. Nach dem Unterricht wartet die Limo schon auf uns. Wir steigen ein und unterhalten uns über die schule.
An der Kaiba Villa angekommen gehe ich auf mein Zimmer und mache Hausaufgaben. Ich hasse Hausaufgaben. Wenn es nach mir ginge würde es so etwas nicht geben. Emily und Stella sind zum Pool gegangen. Wieso mach ich das nicht auch? Ich lasse meinen Stift fallen klappe das Heft zu und geh aus meinem Zimmer raus. Ich schaue nach links und nach rechts. Wo geh ich bloß lang.
Wie kann man nur in so einem großen Haus wohnen ohne sich zu verlaufen. Ich entscheide mich dafür nach links zu gehen. Das war wohl ein Fehler. Hier ist keine Treppe Nur eine große Tür.
Was muss ich auch so neugierig sein. Ich öffne die Tür und sehe 3 riesige Bildschirme. Ich setzte mich auf den großen Stuhl und will gerade eine taste auf der Tastatur drücken als....
„NICHTS ANFASSEN“ werde ich angeschrien. Ich drehe mich erschrocken um und sehe in das wütende Gesicht von Seto. „Was hast du hier zu suchen? Ich will nicht das du und deine Freundinnen hier herum schleichen.“ Ich schaue ihn immer noch verwirrt an denn mit ihm hätte ich jetzt nicht gerechnet.
„Hast du mir zugehört?“ Ich stehe auf und geh einfach an ihm vorbei. Wenn es ihm nicht passt hätte er abschließen müssen. Da brauch der mich nicht so anzuschreien denke ich wütend vor mich hin.
Ich mag ihm von Tag zu Tag weniger. Also geh ich in die andere Richtung und finde nun die Treppe die nach unten führt. 10 minuten später hab ich es dann auch bis zum Pool geschafft. „Liz was hast du?“ fragte mich Emily besorgt und Stelle sieht mich fragend an. „Dieser Schnösel geht mir so was von auf die nerven.“ „was hat denn der Süße getan das du so wütend auf ihn bist?“ fragt mich Emily
„Seine Anwesenheit reicht schon aus.“ „Wow Liz du kannst ja richtig gemein werden. Ich mag dich immer mehr.“ sagt stella zu mir. „Meint ihr Seto kann auch nett sein?“ „Vergiss es Emily. Bei dem kommt jede Hilfe zu spät.“ „Hey Mädels ich hab da ne Idee.“ Wie sahen Stella an fragend an.
„Wir bringen den Eisberg zum schmelzen.“ „Und wie willst du das anstellen?“fragt Emily. „Eine von uns muss ihm den Kopf verdrehen. Mal sehen wie weich er werden kann.“
„Und wer soll das bitte machen.“ „Na du Liz.“ Ich riss mein Mund auf und war geschockt.“Vergiss es. Auf keinen Fall. Unter keinen Umständen. Nicht mal für eine Million.“ Ich dreh mich und und geh in mein Zimmer. Ichn höre noch wie Stella mir hinterher ruft. „Ach komm schon. Stell dich nicht so an“ Ich soll mich nicht anstellen, das ich nicht lache. Sie kann das ja machen aber nicht ich