Fanfic: I`m Still In Love #part five
Kapitel: I`m Still In Love #part five
Hi ihr alle! Da ihr wohl so gespannt auf die Fortsetzung seid, hier ist sie!!
Ich bedanke mich noch bei den ganzen netten commieschreiben. Ohne euch hätte ich wahrscheinlich nie soweit geschrieben! DANKE!! *euchalledrück*
[...]
Auf dem Zettel standen nur vier Wörter:
I`m Still In Love
Sie war irgendwo und wollte allein sein, um nachzudenken. Ich würde auf sie warten auch wenn es mir schwer fiel. Aber ich liebte sie so sehr und wollte sie nicht noch mal verlieren.
Es vergingen fast drei Wochen. Die erste Woche überstand ich noch echt gut, weil ich viel mit Son-Gohan und Son-Goten trainierte.
Sie machten sich gar keine Sorgen, da sie wussten, dass Saiyana so schnell nichts umhaut und dass sie noch vor der Rückkehr von Son-Goku und Chichi wieder hier sein würde.
In der zweiten Woche waren wir drei Tage zelten und den Rest musste ich noch einiges in der Firma erledigen und die Reparatur des GRs übernahm ich freiwillig, was meine Mutter doch etwas verwunderte. Aber sie verstand mich. Schließlich hatte sie auch mächtig um Dad kämpfen müssen und dabei nicht wenig gelitten. Wir führten viele ernste Gespräche und ich fühlte mich besser. Doch in der dritten Woche verlor ich so langsam den Kopf. Ich glaubte schon, dass sie nie zurückkehren würde.
Ich betete. Leider konnte ich sie auch nicht finden, weil sie ihr Aura gelöscht hatte. Das machte mir doch mehr zu schaffen, als ich gedacht hatte.
Am Ende der dritten Woche, einem Freitag, schien fast alle Hoffnung auf Null zu sein, da ich wohl völlig verrückt gespielt habe. Ich kann mich nicht erinnern, aber Mum hat mir sehr glaubhaft geschildert, dass ich wie ein Berserker durchs Haus gerannt bin und dabei sogar Dad über den Haufen gemäht hab. Er war so verdutzt über mein Verhalten, dass er gar nicht dazu kam zum Gegenschlag auszuholen. Dann bin ich wohl zusammengebrochen.
Ich konnte mich wirklich an nichts erinnern. Nicht mal an das Essen an diesem Tag, was schon an ein Wunder grenzte, da ich sonst alle Speisen einer Woche auswendig konnte. Ich war nun mal tierisch verfressen, was aber meiner Meinung nach von meiner Abstammung kommt. Das ist so veranlagt bei uns Saiyajins, da wir so viel kämpfen. Na ja! Auf jeden Fall war ich ohnmächtig und wachte erst am nächsten Abend wieder auf. Langsam schlug ich meine Augen auf und ich glaubte zu träumen. Sie stand da. Sie sah so schön aus, wie nie zuvor. Ich habe dieses Gesicht, diese tiefbraunen Augen, dieses Lächeln einfach alles so vermisst. Als ich mich dann zwickte und so feststellte, dass es kein Traum war, stiegen mir Freudentränen in die Augen.
Nur gut dass mein Dad nicht im Raum war. Der hätte mich dermaßen zusammengeschissen. Von wegen, was für ein Weichei ich doch wäre, hier einfach rumheule und so. Aber er war nicht da und es war mir egal. Ich sah ihr tief in die Augen und fand so wieder Kraft. Dann setzte ich mich auf und noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, spürte ich ihre Lippen auf den Meinen. Sie schmeckte salzig. Nach Meer. Ich überlegte kurz wo sie gewesen sein konnte, doch es war mir egal. Hauptsache sie war jetzt hier und wir waren zusammen.
Sie löste sich aus dem Kuss und sah mich an. Ich konnte nicht anders. Ich küsste sie wieder und zog sie dabei auf meinen Schoß. Ich wollte jetzt so nah bei ihr sein, wie nur möglich. Ich öffnete langsam meinen Mund und fing an neckisch mit ihrer Zunge zu spielen. Dann küsste ich sie am Hals. Als sie auf dem Bett lag, öffnete ich vorsichtig ihre Bluse.
Ich wusste nicht wie sie reagieren würde. Ob sie es wollte oder ob es ihr zu schnell ging. Doch noch grinzte sie mich frech an und reizte mich so zu mehr.
Ich zog ihr die Bluse aus und fing an jeden Zentimeter ihres halbnackten Oberkörpers mit Küssen zu bedecken. Ich liebte ihren Körper. Er war für mich genau perfekt. Sie war nicht dünn, also mager, aber auch nicht dick. Sie war genau richtig.
Jetzt fing ich an mit ihren Bauchnabelpiercing zu spielen. Sie mochte es. Dann sah ich ihr direkt in die Augen und hatte das Gefühl darin zu versinken.....
..... Ich war mir noch nicht sicher, ob ich das Richtige getan hatte. Einfach abhauen ist nicht oft die beste Lösung. War es hier garantiert auch nicht, aber ich glaubte fest daran, dass er mich versteht. Ich wusste nur leider nicht so recht, wo ich hin sollte. Ich war jetzt einen kompletten Tag durch die Gegend geflogen.
Da fiel mir mein Großvater ein. Er hatte sich auf einer kleinen Insel niedergelassen, um sein Leben noch richtig zu genießen. Er würde sich sicher über einen Besuch freuen. So schlug ich südliche Richtung ein und war nach ca. drei Stunden an meinem Ziel angelangt.
Großvater begrüßte mich sehr stürmisch, aber wir hatten uns auch seit nun mehr fast drei Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte die ganze Insel für sich alleine.
Er erzählte mir, dass er sich die Inseln sozusagen erkämpft hat, denn keiner der Einheimischen, von denen es hier eh nur um die zwanzig gab, wollten sich nicht mit dem weltweit berühmtren “Rinderteufel“ anlegen. So hatte er sie vertreiben können und lebte nun ganz alleine, was ihn sehr freute.
Doch er meinte trotzdem, dass ihn jeder Besuch große Freude bereitete. Ich blieb fast drei Wochen, dann konnte ich es nicht mehr aushalten und flog von einer Minute zur anderen wieder nach Hause. Ich war mir nun sicher, dass ich den Rest meines Lebens mit Trunks verbringen wollte und dass ich ihm diesen Zwischenfall verzeihen konnte. Da gab es nichts mehr dran zu rütteln. Während des Rückfluges sah ich immer wieder sein Gesicht vor meinen Augen. Ich wollte dieses Gesicht wieder real vor mir haben. In diese Augen, in denen man förmlich versank, sehen. Dieses Lächeln vor mir haben, diese Lippen küssen.
In diesen Augenblicken der Erinnerung, lebte ich völlig neu auf. Mein Knie zitterten und mir wurde heiß und kalt. Als es dann ganz dunkel um mich herum war, ich war spät am Abend losgeflogen, überkam mich eine plötzliche Angst.
Ich war mir mit einem Mal nicht mehr sicher, ob das was ich gerade tat, richtig ist. Ich dachte, dass ich vielleicht, von einer plötzlichen Glückswelle angetrieben; zu voreilig gehandelt hatte. Doch ich verwarf diese Gedanken genau so schnell wie sie gekommen waren. Das war bestimmt nur die Aufregung. Dann war ich schon über der westlichen Hauptstadt. Nun waren es nur noch wenige Minuten, bis ich ihm nach dieser Auszeit wieder gegenüberstehen würde. Mein Herz schlug so doll, dass ich glaubte es würde mir aus der Brust springen würde. Meine Knie fingen schon wieder so an zu zittern. Ich schluckte mehrmals und versuchte alles positiv zu sehen. Das gelang mir auch einigermaßen, bis ich vor der Tür der Capsule Corp. stand. Ich war schon kurz davor wieder umzudrehen, als plötzlich Bulma aus dem Haus kam und mich fast umrannte.
„Oh sorry, .....äh..... Saiyana? Du bist also endlich wieder da. Ich muss dir etwas erzählen und zwar war ich schon drauf und dran Vegeta loszuschicken um dich zu suchen. Trunks hat völlig den Kopf verloren. Er ist so durchgedreht. Es war furchtbar. Ich...“
„Wo ist er? Ist was passiert? Geht’s ihm gut?“ Ich war ganz aufgebracht. Ich wollte ihn sehen, wollte bei ihm sein.
„Beruhige dich! Es geht ihm ganz gut, denke ich! Er ist oben! Er schläft!“
Ich bedankte mich gar nicht, rannte nur so schnell ich konnte nach oben. Ich klopfte auch nicht, sonder trat gleich vorsichtig ein.
Er lag auf seinem Bett und schlief ganz friedlich. Es bereits Samstag Abend. Ich dachte, dass er wohl heute nicht mehr aufwachen wird, weil es schon spät war. Doch gerade als ich mich umdrehte, hörte ich ein Rascheln. Er wälzte sich unruhig hin und her, als ob er sagen wollte, dass ich nicht gehen soll. Also blieb ich. Kurz darauf schlug er seine Augen auf.
Ich sah wie seine Augen glänzten. Er hatte Tränen in den Augenwinkeln. Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Es war wundervoll. Dann konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich küsste ihn. Es war für mich, wie ein Millionengewinn im Lotto. Dieses Glücksgefühl, einfach unbeschreiblich. Ich wollte die ganze Nacht bei ihm sein. Dann löste ich mich von ihm und wir sahen uns erneut intensiv an. Dann küsst er mich und zog mich dabei sanft auf seinen Schoß. Es schüttelte mich am ganze Körper, als er begann meinen Hals entlang zuküssen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Dann öffnete er seinen Mund. Ich ging natürlich darauf ein. Langsam fing er an mit meiner Zunge zu spielen. Ich liebte es so, wenn er das tat.
Dann legte ich mich mit dem rücken aufs Bett und er öffnete langsam meine Bluse.
Er wirkte etwas unsicher, doch durch ein nettes Lächeln meinerseits versicherte ich ihm, dass es in Ordnung war. Dann wurde mein Körper wieder von einer unheimlichen Gänsehaut heimgesucht, denn er bedeckt meinen gesamten Oberkörper, außer die Stellen an denen mein BH war, mit heißen Küssen.
Dann sah er auf und seine Augen leuchteten so und waren so voller Liebe, ich hatte das Gefühl darin zu versinken.....
So! *evilgrinz* Wie heißt es doch so schön: Wenn`s am schönsten ist soll man aufhören!
Das hab ich auch gemacht!
Wer ne Fortsetzung will, muss nen commie hierlassen! BIIIIITTTTTEEEEE!!!!
HEAGDL Saiyana