Fanfic: Der Staerkste auf Erden (1) - The jourmey begins

Kapitel: Der Staerkste auf Erden (1) - The jourmey begins

<i>Hey Leude! *sich umguckt* Ist denn keiner hier? *sich weiter umguckt* *dich entdeckt* *froi* Du liesst das tatsaechlich? Findsch ja stark! *handschuettel* Dann will ich mich dir mal vorstellen. Ich bin Ssj4justice, sag einfach justice, und das ist meine erste FanFiction. Geh also deswegen nicht allzu hart ran, ja? Worum es geht, duerfte nciht allzu schwer hearauszufinden sein. Es geht um die vn mir erdachte Figur Justice. Aber ihr werdet noch sehen, was ich meine... Will ja nicht zu viel verraten... Auf jeden fall wuensche ich dir viel Spass beim Lesen und faende es ganz nett, wenn du vielleicht `nen Kommi dalassen wuerdest. Hoffe es gefaellt dir und allen anderen. Nur noch eine kurze Legende und dann geht`s los, ja?

<b>(A/J...) = Ausgeschrieben heisst das `Anmerkung von justice` welches dann Anmerkungen meinerseits sind. Manchmal schreibe ich meine Kommentare auch einfach nur so in Klammern, dass wuerdet ihr dann aber bestimmt auch so erkennen

"..." = jemand spricht

>...< = jemand denkt</b>





<b><u>Der neue Chara meiner Serie:</b></u>



</i>Name: Justice

Alter: unbekannt

Beruf: hat keinen

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: schwarz<i>



Viel Spass beim Lesen und nicht vergessen: Kommis sind immer willkommen.</i>



<marquee behavior=alternate>LOS GEHTS</marquee behavior=alternate>



<b>DER STAERKSTE AUF ERDEN- The journey begins</b>

von Ssj4justice





Es war frueher Herbst. Mit unangenehmer Kuehle erwachte der Septembermorgen ueber dem Stadion des Turniers der waffenlosen Kampfkunst. Kaum eine Menschenseele wagte sich hinaus, waehrend die wabernden Morgennebel noch wallten. Schwindende Schatten waren noch knapp ueber das Land verteilt, mehr und mehr mit der rotaufgehenden Sonne schrumpfend. Nur selten konnte man einen Vogel singen hoeren, kein Hahn hatte gekraeht. Doch niemand ahnte, welch Grausamkeit sich in just diesem Moment in den tiefsten Dunkelheiten der Welt abspielte. Niemand nahm das Zucken und Zitern wahr, das die Finsternis durchschnitt. Genauso wenig hoerte jemand das kleine Maedchen schreien, die besser nicht mit dem kleinen Goldschluessel herumgespielt haette...



Waehrend die Sonne sich immer weiter ihrem Zenit naeherte, fuellte sich das Stadion langsam. Doch nicht nur Zuschauer stuermten herbei, auch die Kaempfer versammelten sich auf dem gefliessten Hof. Von ueberall auf der Welt her waren sie gekommen, fest entschlossen, der Beste der Besten zu werden. Ja, in der Tat, das siebenundzwanzigste grosse Turnier war kurz davor, zu beginnen. Doch zwischen all den Muskelprotzen wanderte ein Junge, derr nicht im Geringsten so auffaellig war. Der Schwarzhaarige marschierte missmutig, die Haende in den Tiefen seines weissen Kampfanzuges vergraben, durch die Menge. Seine onyxfarbenen Augen beobachteten die unzaehligen Krieger. Er kam sich ziemlich verloren vor. Nie hatte er an einem Turnier von solchem Ausmass beigewohnt und das auch noch als Teilnehmer. Er bliess sich eine Straehne des strubbeligen Kurzhaares aus dem Gesicht und zog das schwarze Band, dass er als Guertel verwendete, zurecht, um sich abzulenken. Wie sollte er es denn mit solch starken Gegnern aufnehmen koennen? Einerseits war er sichtlich nervoes, da er zwar in sener Heimstadt angeshen wr, jedoch schon ein wenig von diesen zum teil Riesen eigeschuechtert wurde. Andererseits war er durchaus schon von kleineren Wettbewerben bekannt und wusste wie man kaempft, da er nicht selten gewonnen hatte. Seine Techniken waren ausgefeilt und er war ziemlich schnell, wie er meinte. Mit gemischten Gefuehlen ging er weiter.

Er staunte nicht schlecht, zu sehen, wie viele verschiedene Leute er sah. Es waren einige recht schraege Typen unterwegs, wie er feststellte. Da waren normale Menschen, Wesen, die mehr nach Hund als allem anderen aussahen, fette Sumos, Punks, die mineten sie waeren toll, nur weil sie ine paar Kids vermoebeln konnte, und auch weltbekannte Kaempfer, die schon aelter, aber sehr anerkannt waren. Allem in allem eine bunte Mischung. Dann sah er etwas, dass ihm die Kinnlade runterklappen liess. Auf einem Mauervorsprung sass eine Frau, die ihren Kopf auf ihren angezogenen Beinen stuetzte und die ihre <i>Fledermausfluegel</i> gemuetlich streckte. Sie strich sich gerade eine der langen dunkelgrauen Straehnen aus dem Gesicht, die ihr bis nicht ganz hinab zu den Schultern reichten. Trotz irher Haarfarbe wirkte sie sehr jung, wenn auch unheimlich, aufgrund der Fluegel und den Fingernaegel, die eher an Krallen erinnerten.

>Es sind <i>wirklich schraege Typen</i> hier!<

Die Frau unterhielt sich mit jemandem, mit wem, konnte der Junge nicht sehen. Ihre Gesichtszuege waren weich, sie laechelte freundlich. Ueberhaupt benahm sie sich ziemlich normal, fand er. Dann wandte sie den Kopf, blickte in seine Richtung. Erschrocken ueber seine Unhoeflichkeit, jemanden so anzustarren, drehte er den Kopf weg und sah auf den anscheinend hochinteressanten Boden. Es erschreckte ihn weniger die Tatsache, dass er diese Frau angestarrt hatte, sondern mehr, wie <i>sie</i> ihn angestarrt hatte. Die Freundlichkeit war schlagartig aus ihrem Gesicht gewichen und die Kaelte in ihrem Blick, der Funken zu verspruehen schien, hatte ihn ueberrascht. Es war, als waere sie ploetzlich jemand ganz anderer gewesen, jemand Gefaehrliches.

<b>"Meine verehrten Kandidaten, willkommen zum 27. grossen Turnier der waffenlosen Kampfkunst!"</b>

Die Stimme des blonden, sonnenbrilletragenden Moderators riss den Jungen aus seinen Gedanken. Gleichzeitig rissen alle Angesprochenen ihre Koepfe herum, in Richtung der Stimme blickend.

<b>"Danke fuer ihre Aufmerksamkeit! Wenn ich sie nun bitten duerfte, bitte eine Nummer zu ziehen und sich in einer Reihe aufzustellen. Dankesehr!"</b>

An einer kleinen Maschine zog jeder eine Nummer und stellte sich gerecht seinem Platz in der Reihe auf. Der Junge hatte die Nummer 319 gezogen.

>Na suuper! Warum bin ich nicht gleich morgen gekommen?!<

Stueck fuer Stuek trat ein Kaempfer nach dem anderen an das Geraet, das die Schlagkraft messen sollte und tat sein bestes, eine moeglichst hohe Punktzahl zu erreichen, da nur die sechzehn Besten in die Endrunden kommen wuerden. Der Junge hoffte instaendig, Nummer sechzehn der Auserwaehlten zu sein. Wenigstens das!

Gelangweilt betrachtete er die Bemuehungen von ein paar Muskelklopsen, die trotz groesster Anstrengung nur eine Punktzahl von 30 schafften. Selbst der Junge konnte sich denken, dass dies erbaermlich war. Doch einmal mehr wurde seine Neugier geweckt, als ein nicht gerade grosser Mann an den Schlagkraftmesser trat. Er bemerkte sofort, wie ruhig der Fremde war und dass er kaum Kraft in seinen Schlag legte, als er sich dem Geraet zuwandte. Dem Jungen waeren beinah die Augen ausgefallen. Der Mann hatte das kleine Aufschlagkissen nur mit zwei Fingern beruehrt und doch zeigte es eine Kampfkraft von 237 an. Unglaublich! Strahlend ueber seinen Triumph entfernte der Fremde mit der hochstehenden Zackenfrisur sich. Es war so gut wie sicher, dass er ins Finale kommen wuerde.

Als naechstes trat eine grossgewachsene Person vor. Der orangegelb schimmernde Kampfanzug leuchtete zwischen all den anderen foermlich. Auch er, so fiel dem Jungen auf, legte kaum Kraft in seinen Schlag. Doch unfassbarerweise erhielt der Mann eine Punktzahl von 242. Der Junge fluchte leise. Dieses Turnier war nichts im Vergleich zu denen, die er frueher bestritten hatte. Wieder ging er unendlich langsam weiter. Immernoch waren so viele Kandidaten vor ihm. Es folgten noch einige schwache Leistungen, genauso wie einige Erstaunliche, bis er schliesslich an der Reihe war. Nervoes trat er vor den Schlagkraftmesser. Tief atmete er einmal durch. Dann brachte er sich in Position. Dieser Schlag musste alle seine Kraft haben, sonst wuerde er kaum weit kommen. Er ballte seine rechte Hand zur Faust und holte aus, alle seine Energie in diesen einen Schlag legend. Dann schlug er zu. Hart traf seine Faust auf das kreisrunde Kissen. Er hatte seine Augen geschlossen, er wollte nicht sehen, was der Meser offenbarte. Doch schliesslich, schlinzte er doch auf und betrachtete die gelbe Zahl, die auf der Anzeige blinkte. Seine Punktzahl betrug 215! Der Junge strahlte wie verrueckt. Seine Punktzahl war bis jetzt die dritthoechste, gleich nach diesen zwei seltsamen Kerlen. Vielleicht hatte er doch gar keine so schlechten Chancen, der Staerkste auf Erden zu werden...





<marquee>FORTSETZUNG FOLGT</marquee>

Suche
Profil
Gast
Style