Fanfic: Strohhüte im Mittelalter
Kapitel: Teil 1
"Uaaaaaaaaaaaaaaaaahmgnmh", lies ich mein Gähnen am frühen Morgen los. Es war ja nicht so, dass ich nicht mehr schlafen möchte, aber mein Wecker hat mich aus den Schlaf gerissen um mich zu den Gefängnis der Verdammnis (genannt: Schule) zu schicken. Ich schaute mein Wecker an. Wie ich diese Dinger hasse. Neben schlief ein großer, fetter Fellknäul alia Kater.Müde ziehte ich meine Schuluniform an und fluchte dabei über das japanische Schulgesetz.
Ich schnappte mir mein Ranzen und ging runter um zu Frühstücken. Ich begnete meinen Kumpel, den Toaster und begrüßte ihn höflich, während ich 2 Toastbrotscheiben in ihn reinschob. ,,Und, wie gehts dir so?" fragte ich ihn. Er antwortete mir mit einen verbrannten Frühstück. Ich kaute einwenig auf der Asche herum bis ich schließlich auf den Boden kotze. Ich schnappte mir meine Schulttasche und machte mich auf zu den Ronde vouz mit meinen Klassenlehrer.Als ich auf meinen MP3 Player ein Lied von DBSK anhörte und ich mit geschlossenen Augen durch die Gegend latschte, stieß ich gegen etwas. Ich öffnete meine Augen doch es war zu spät. Ich fiel schreiend in einen Brunnen ohne Wasser.
Ich fiel.
Und fiel.
Und fiel nochmal.
Ich muss Ohnmächtig gewesen sein und als ich aufwacht bin merkte ich,das ich in einen Wald gelandet bin. Dann regnte es plötzlich Tunten und jemand sang:
Its raining man! Halleluhja, it's raining man!
Mein Blick sah so aus, wie ein Blick aussehen sollte nachdem man sowas erlebt hatte- Ich stand auf und klopfte mir den Dreck ab. Ich fragte einen der Tunten: ,,Entschuldigung, wissen Sie vielleicht wo ich mich hier befinde und wieso sie grade eben von Himmel runtergefallen sind?"
" Ach Schnäckschen, du kannst mich ruhig dutzen ich bin Bon Clay. Weisst du, das ist hier normal. Aber wie du aussiehst! Du bist ja voller Dreck, komm her ich gebe dir paar Sachen zum Ankleiden so kannst du doch nicht rumlaufen!" Shit. Schnell rannte ich weg bevor er mich verfolgen konnte.Ich kam an eine Lichtung an, endlich raus aus den Wald. Plötzlich hielt ich inne.
Fortsetzung folgt