Fanfic: Forbidden Love (Teil 20)

Kapitel: Forbidden Love (Teil 20)

Hi ihr da! Heute ist Grund zu feiern, seit gestern Abend hab ich eeeeendlich kein Verbot mehr!!!*vor Freude im Dreieck hüpf* Man man man, mit neuer Power geht’s natürlich auch hier wesentlich schneller voran, aber zuerst nochmals ein Dank an die Kommieschreiber(innen) ^^‘‘ :



@Lilli-Chan: Danke zuerst für dein Lob und dann für deinen Kommie ^^ Ich hab gleich nachdem ich ihn gelesen hab deine FF gelesen und kann nur sagen, sie ist der WAHNSINN!!! Wie ich dir dort schon gschrieben habe, hat sie mir echt total gut gefallen deshalb hoffe ich du schreibst bald weiter. (Kai4Ever!!! ^^)

@FightingBra: Danke, dein Kommie hat mich echt total aufgemuntert.^^ Ich wusste gar nicht dass manche FF’s auch lesen ohne Kommies zu hinterlassen... hm... ich selbst gebe überall meinen Senf dazu *gg* Aber trotzdem Danke, ich werde bestimmt nicht aufhören zu schreiben ^

@ChiChi-Chan: Hi Süsse ^^ Joajoa Verbot wech und jetzt schreib ich brav weiter ^^ hab gestern auch schon den neuen Teil deiner FF gelesen, war der Wahnsinn, hast du echt genial hinbekommen!! Aber wegen der Werbung war ich total baff... vielen Dank ^^‘ Achja, was die Sache betrifft, dass beide Väter sind, ich weiß, dass das normalerweise nicht geht. Aber das hier ist ne FF da lass ich meiner (kranken) Phantasie freien Lauf *ggg*



Sooo jetzt geht’s weiter:



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Im Kloster begann der Tag recht früh. Bra hatte mit dem Aufstehen genauso wenig Probleme wie Goten, Trunks, der Morgenmuffel allerdings, konnte kaum die Augen aufbekommen. Doch Bra hatte im Laufe der Jahre schon verschiedene Methoden, ihren Bruder aus dem Bett zu schmeißen, gelernt. So wurde schließlich auch dieser Langschläfer wachgerüttelt. Nach einer Freude für seinen Magen, was andere Leute „Frühstück“ nennen, ging es dann an die Arbeit. Eine Klosterschule war etwas ganz anderes als eine normale Schule. Hier hatte man keinen Unterricht; Man half den Nonnen bei ihrer täglichen Arbeit, brachte das Kloster wieder auf Vordermann und lernte nebenbei Religion. Die drei HalbSaiyajins wunderten sich aber, da für sie Gott ja Dende war. Dies wussten die Nonnen aber nicht. Sie kannten keine fremden Planten, keine grünen Namekianer mit der Kraft, DragonBalls zu erschaffen. Sie wussten allerdings, dass es diese legendären Kugeln gab. Sie wurden einst von Gott geschaffen und hatten viele Jahre lang nur Unheil angerichtet, da die Gier der Menschen größer war als ihr Verstand. Daher wollten sie auch nichts von diesen kugeln wissen.



„Sag mal, wenn es doch die DragonBalls gibt, warum wünschen wir uns nicht einfach dass Mum und Dad unsere Liebe akzeptieren?“, fragte Bra ihren Bruder, während sie den Hof kehrten. Trunks grinste. „Das ist ganz einfach. Mit Hilfe der DragonBalls kannst du nicht die Gefühle anderer beherrschen. Ach, und falls du gerade auch noch daran gedacht hast, wenn Dad dahinterkommt und uns umbringt, könnten wir wieder lebendig werden, dann schlag es dir lieber auch gleich aus dem Kopf...“ Bra sah ihn verwirrt an. „Wieso das denn?“ „Weil wir nach dem Kampf gegen Boo, du weißt schon, dieser ekligen Rosagummidings, dem Kaioshin versprechen mussten, dass diese Fähigkeit den DragonBalls entzogen wird. Er meinte, wenn die Zeit für einen abgelaufen war, war sie eben abgelaufen.“ Bra dachte ach. „Naja, ihr werdet ja nicht sterben, ja?“ Trunks küsste sie auf die Wange. „Natürlich nicht!“



Als alle Arbeiten erledigt waren, machten sie noch einen Spaziergang durch den Wald. Goten kam ihnen hinterhergerannt. „Hey! Hört mal!“ „Was ist denn?“ Er blieb erstmals stehen und schnappte nach Luft. „Die Oberschwester sagte mir soeben, dass das „Schuljahr“ gar kein ganzes Jahr ist, sondern dass das nur 6 Monate dauert!“ „Was?!“ Sie konnten nach bereits sechs Monaten unmöglich bereits wieder zurückkehren. Da würde selbst ein Blinder merken, dass Bra schwanger war. „Aber keien Sorge...“ Nun wussten die zwei Geschwister gar nichts mehr. Keine Sorge? Kannte er denn den Ernst der Lage nicht? „...wir dürfen bleiben...“ Ach, so war das... Ein weiteres Mal hatten sie sich bei den lieben Schwestern zu bedanken...



Als die sechs Monate um waren, fuhren alle Schüler/innen wieder heim. Bra hatte sich die letzten Wochen trotz der Hitze immer einen dicken Pulli drüberziehen müssen, damit man den langsam werdenden Bauch nicht sehen konnte. Jetzt, wo die die sie nicht sehen durften, weg waren, brauchte sie ihn nicht mehr zu verstecken. Es dauerte nicht lange, da waren auch schon wieder 3 Monate um, und der Augenblick, auf den alle seit 9 Monaten war gekommen: Bra brachte ihr Kind zur Welt, einen Sohn. Sie gaben ihm den seltsamen aber doch cool klingenden Namen Torutenkusu, woraus der Spitzname „Toru“ entstand. Er war ein sehr hübscher Junge und man sah, wessen Sohn er war. Tief dunkelblaue Augen, die selbe Haarfarbe. Es war ein Gemisch aus Bras, Trunks‘ und Gotens Haaren. Der Geschwister blau und violett vermischt mit dem tiefen Schwarz des anderen Saiyajins. Er lächelte seine Eltern süß und unschuldig an... es war der 27.September...



„Er ist ja soooo süss!“ Trunks und Goten konnten von dem Kleinen gar nicht mehr genug bekommen. Die Vier saßen auf einer Wiese vor dem riesigen See im Wals, der das Kloster umgab. Bra hielt ihren kleinen Liebling auf den Armen während Trunks und Goten die verschiedensten Grimassen zogen. Nicht nur der kleine Toru, sondern auch Bra lachten herzhaft darüber. Der kleine Saiyajin wusste gar nicht was für ein Glück er hatte, solche Eltern zu haben. Auch wenn diese kleine Familie etwas ungewöhnlich war, waren sie dennoch sehr glücklich zusammen und schön anzusehen. Es passte alles ins Bild. Perfektes Glück...



„Und ihr wollt uns nun wirklich verlassen?“, fragte die Oberschwester traurig. „Ja... wir müssen, schließlich wird sich meine Mutter sonst wundern, wo wir bleiben...“, antwortete ihr Bra. Man hörte aus ihrem Unterton heraus, dass sie keineswegs gerne ging. „Aber wir werden euch sicherlich noch besuchen kommen!“, sagte Trunks mit einem Lächeln. „Ihr seit jederzeit herzlich willkommen. Darf ich vielleicht noch einmal den kleinen Jungen auf den Arm nehmen?“, fragte eine der Schwestern. Bra sagte zu und so wurde der kleine Toru von allen Schwestern umarmt, geküsst und durchgeknuddelt. Auch die drei Großen wurden nicht verschont von dieser Art Abschied. Schweren Herzens verließen sie die Nonnen und das Kloster, welches ihnen nun für genau ein Jahr Obhut gegeben hatte. Trunks und Goten hatten hier ihren 18. Geburtstag gefeiert, Bra ihren 16. Wenn man bedachte, wie jung sie doch noch waren, konnte man kaum glauben, dass sie schon Eltern waren.



Am Bahnhof, wo ihre Eltern bereits auf sie warteten, wurde den dreien sehr mulmig. Hoffentlich kauften sie ihnen die Geschichte mit dem „adoptierten Kleinen“ ab... diese Ähnlichkeit... „Och was habt ihr denn da?“, fragte Bulma positiv überrascht und auch ChiChi war vom Hocker gerissen worden. „Der Kleine ist ja süß!“ Goten und Trunks erzählten die Kleine Story von dem ausgesetzten Kleinen den sie einfach „adoptiert“ hatten. Was ihnen den Atem verschlug, war allerdings, dass ihnen das jeder abkaufte. Einzig Gohan blieb skeptisch und zog seinen Bruder mal eben zu Seite. „Wa... was ist?“, fragte Goten nervös. „Ich weiß zwar nicht wie ihr das jetzt wieder angestellt habt, aber ich wette mit dir um dein Leben, dass das euer Sohn ist. Sieht doch jeder, wie ähnlich er euch ist.“ „Außer dir anscheinend keiner.“, sagte Goten immer noch nervös. „Keine Sorge, von mir erfährts Keiner.“, beruhigte ihn Gohan und lächelte. Dann umarmte er seinen kleinen Bruder. „Gratulation, mein Kleiner ist nun Vater... und alles Gute Nachträglich zu deinem Geburtstag...“ „Danke!“ Goten war wirklich froh einen solchen Bruder zu haben. Trunks und Bra wurden ebenfalls eingeweiht, dass Gohan alles wusste. Sie waren aber nicht verärgert oder irgendetwas dergleichen, nein, sie waren eher erleichtert. Denn jetzt hatten sie jemanden, der ihnen mit allem Helfen konnte. Gohan hatte geschworen, ihnen zu helfen, wo es nur ging. Am meisten froh waren sie aber, dass Vegeta diese Ähnlichkeit nicht bemerkte. Er schien den Kleinen sogar zu mögen.



„Nein nein nein! Ich will nicht!“ Bra musste, wie Trunks und Goten auch, zur Schule. Aber wie jede andere Mutter, wollte sie ihren kleinen Sohn nicht alleine lassen. „Das könnt ihr doch nicht machen!“ „Bra! Reiß dich zusammen! Mum wird auf ihn aufpassen! Sie nimmt ihm mit in die CC. Dort wird er von jedem behütet wie ihr Augapfel!“ „Aber... aber...“ Trunks küsste sie, um sie zur Ruhe zu bringen. Wenn er sie erst aus ihrem Zimmer herausbekommen würde, wäre der Rest eine Leichtigkeit. Goten war schon total verzweifelt. Er konnte Bras Gefühle, genauso wie Trunks, sehr gut verstehen. Sie schlief mit dem Kleinen in einem Bett, ließ ihn keine Sekunde aus den Augen... sie war eine „perfekte Mutter“. Sie liebte ihren Sohn und hing verständlicherweise auch sehr an ihm. Trunks löste sich wieder von ihr. „Bitte Bra, wenn du nicht normal zur Schule gehst machst du dich verdächtig und es fliegt noch alles auf...“ Schweren Herzens sagte sie dann zu und nachdem sie ihren kleinen Schatz verabschiedet hatte und ihn in den Armen ihrer trostlosen nichts ahnenden Mutter zurückließ machten sie sich auf den Weg zur Schule. Dort wurde sie von ihren Klassenkameraden wieder mit voller Freude begrüßt. Besonders Leo schien sich über ihr Wiederkommen zu freuen. Er hatte ihr im neuen Schuljahr auch den Platz neben sich freigehalten. Sie schien froh zu sein, endlich wieder mit ihren Freunden zusammenzusein. Doch sobald der Unterricht begann, merkte er, dass sie irgendetwas bedrückte. Doch
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