Fanfic: Das geheimnis der alten Mühle (2)

Kapitel: Das geheimnis der alten Mühle (2)

Das Geheimnis der Altenmühle



Ranma guckte Akane mit großen Augen an und gähnte.

Ranma: Toll und was ist daran jetzt so gruslig?

Akane: Ranma du bist so blöd!

Ranma: Warum das denn?

Akane : Das war doch nur die Vorgesichte.

Die Beiden stritten sich und Ryoga schaute sie nur doof an, bis sein Gesicht sich rasch enterte...

Ryoga: Akane könnest du mir die Gesichte jetzt weiter Erzählen? Ranma hat eh kein Gefühl für Gruselgesichten...

Ranma: Ich weiß wenigsten wo ich...

Akane sprach schnell dazwischen weil sie wusste wenn Ranma erst mal Ryoga Provoziert hatte dann kam sie ganig mehr zu Wort.Es fing noch mehr an zu Regnen. Also, Akane wieder Anfang donnerte es laut.....

Akane: Also, Susan war überrascht, als ihre Tante R. und Onkel M. ihr verkündeten, das sie in den Sommer in einer Anglerpension in der Nähe von der Mühle verbringen würde. Sie hoffte sehr das, Onkel und Tante vergessen hatten vorzuhaben die Mühle zu verkaufen. In jenen Tagen redeten sie kaum mit ihr, wenn sie ins Zimmer kam, merke sie wie die beide ihre Unterhaltung abbrachen, so als würden sie ihr irgend etwas verheimlichen würden. Susan war dies eigentlich Scheiß egal. Sie vermisste ihren Opa zu sehr um sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Sie konnte sich auch nicht richtig auf die Schule Konzentrieren, sie Freude sich zu sehr das sie bald wieder in der Alten Mühle war.

Ranma: Akane die Gesichte sind zum ein schlafen komm auf den Punkt!

Ryoga guckte nur dämlich...

Akane: Ja ich fasse mich jetzt mal kurz..... also in der Pension an gekommen, räumte sie schnell ihr Zimmer ein und lief zur Mühle. Es war ein Nebeliger Nachmittag und ziemlich schwül. Susan wurde schwindelig, sie drehte sich um, um sich auf die Bank zusetzen. Dann sah sie ein gestallt hinter sich her huschen und nasse Fuß abdrücke. Sie erschrak sich und ihr liefen schon Tränen aus den Augen. Das Wessen kam nähr. Susan schaute noch mal genau hin zu langsam konnte sie erkennen dass das Wessen ihre Cousine Bella war.

Ranma unterbrach Akane und guckte sie fragend an!

Ranma: Du Akane warum kannst du die Gesichte eigentlich so gut erzählen und die ganzen einselheiten.

Akane kam in Schwitzen..

Akane: Na gut ich habe gelogen, die Gesichte habe ich nicht von Nabiki gehört und sie hat sie auch nicht von meiner Mutter gehört sondern sie ist uns beiden letzten Sommer passiert.

Also, dann erzähle ich das jetzt mit unseren Namen. Nabiki stand da noch immer wie angewurzelt, sie fragte mich wie lange ich da stände? Erst jetzt gerade! Sagte ich zu ihr. Warst du eigentlich an der Alten Mühle schon? Fragte Nabiki. Ne weniger, ich bin erst jetzt gerade von dem Hotel gekommen. Sagte ich. Ich habe gerade ein Gestallt zur Mühle gehen sehen sagte Nabiki.

Die beiden gingen langsam zur Mühle, die Tür stand offen. Ich ging langsam rein, die Mühle war schmutzig und voller Spinnweben. Nabiki wartete draußen auf mich.

Ich hörte Stimmen, eine junge Frauen stimme und noch einen jungen Mann sprechen. Ich ging nähr an die Tür wo die Stimmen raus kamen. Es hörte sie an als würden die beiden sich streiten.

Der Mann sagte: Zwettlana du musst es dein Vater sagen.

Swettlana: Nein! Er wird dich Töten. Du weißt genau was er von dir halt.

Mann: Ich muss bald noch England und ich möchte das du mit kommst.

Swettlana : Ich kann nicht mein Vater er ist doch...

Mann: Hör auf weiter zu sprechen, egal was paziert ich liebe dich das weißt du doch. Mein Zug fährt um 3 Uhr morgen nachmittag. Ich erwarte dich da.

Die Stimmen wurden leiser und ich konnte sie nicht mehr verstehen.

Mein Herz pochte und ich musste jetzt die Tür auf machen ich wollte wissen wer da drin war.

Mit einmal machte ich die Tür auf, mein Herz pochte noch schneller. Ich sah rein und es war... kein das Zimmer war leer. Ich fragte mich wie sie da raus kamen ohne das ich was bemerkte habe oder gesehen habe.

Ryoga: Vielleicht durchs Fenster oder so.

Akane: Nein da war keins.

Ich hörte wieder Nabikis stimme. Ich ging raus und sie fragte mich, ob ich was darin gefunden habe und was ich drin gemachte habe, dass das so lange gedauert hat. Ich sagte nichts wir gingen zum Hotel wo unsere Zimmer waren. Auf den weg dahin ließ ich das ganze Gespräch

Noch mal durch mal Kopf laufen und da waren auch so viele fragen. Wer war Swettlana und dieser Mann? Was wollte er in England? Und zu guter Letzt wo war hier ein Bahnhof?

Oder habe ich mir das alles nur ein gebildet, weil es so Schwül darin war.

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