GSerene

the child of the goddess

KAPITEL 1

Kyubimon glitt lautlos durch die Nacht.entlang an vielen Häusern. Er schlich durch die Schatten so dass niemand ihn bemerkte. Auf diesem Planeten hatte er sich niedergelegt. Doch da die meisten Digimons eher böse sind oder schwer zu halten, sind sie hier nicht wirklich beliebt! nur auf der Erde werden sie einigermaßen akzeptiert! doch hier auf dem Mars ist das anders. Es war ganz still nur noch hier und da leuchteten Laternen Die Sterne funkelten über dem Wasser. Kyubimon konnte sich nicht vorstellen das dieser Planet früher ohne leben war. Jetzt heißt der Mars aber nicht mehr Mars sondern Aqua. Der Name kommt von den Unmengen an Wasser die hier exestieren! Als er hierherkam wollten die Menschen das er sofort verschwindet! doch eine junge frau nahm in bei sich auf. Jetzt lebte er bei ihr aber eigentlich war er mehr unterwegs. die Leute hier akzeptierten ihn jetzt auch. Diese Frau war eine der besten Undinen. (falls jemand nicht weiß was Undinen sind das sind weibliche Gondoleure sowie in dem Manga Aria) Wir leben hier in Nelore (gemeint ist Neo Venezia! Habe blos den Namen geendert!) diese Stadt wurde erbaut als Venedig auf der Erde unterging! Nelore ist eine Perfekte Kopie! Die meisten Straßen waren aus Wasser (Kanäle). Und es gab hier auch eine andere Schwerkraft. Es gab Inseln die über der Mars Oberfläche „schweben“ (wer das Buch Aria gelesen hat wird sicher merken dass ich ganz viel kopiere! ^^) Doch das größte, das alle bewundern war der schwebende Kristallpalast! Viele Touristen kommen von der Erde hierher nur um ihn zu sehen! Und manche blieben für immer in Nelore. Kyubimon tappte mit leisen Schritten an einem Godolan (ein weg aus Wasser für Gondeln) entlang. Doch plötzlich war er nicht mehr auf dem Weg, sondern in einer Wassersackgasse. Sie lag still und verlassen da. Als Kyubimon sich wieder zum gehen wenden wollte hörte er aus der Stille ein Leises wimmern und schluchtsen. Es kam vom hintersten Winkel der Gasse. Hier ist es stockdunkel weshalb er als erstes nichts sehen konnte. Doch als er näher ran trat konnte er seinen Augen nicht trauen1 For ihm lag ein kleines Mädchen. Sie Weinte! Sie lag da und Weinte ununterbrochen. Und sie Zitterte! Sie fror! Er schritt näher an sie herab und stubste sie mit einer Pfote an. Sie zuckte zusammen. Dann öffnete sie ihre Augen und schaute ihn mit ihren Wunderschönen kristallblauen Augen an.
Suche
Profil
Gast
Style