Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 33
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 33
hallo leute
so hier ist gleich mein nächster teil! Aber muss euch gleich sagen, das ich euch sehr lange hinhalten werde. aber vielleicht bekommt ihr es ja selber raus, bevor ich den namen nenne!
So jetzt muss ich gleich ganz fest nichan grüßen. habe gestern ganz vergessen danke zu sagen. du hast doch gesagt, das du die gescichte liebst und so. du das hat mich echt wahnsinnig gefreut. danke und 100000 bussis
Chiaki11: ich weiß´ich höre immer an den schönsten und spannenden stellen auf, aber das ist ja so geplant! ich will euch einfach auf die folter spannen. sorry, aber es muss sein!
Bardock-Saiyajin: wer weiß ob sie sich streiten! Vielleicht. musst du dir selber beantworten, wenn du diesen teil gelesen hast!
Ok dann grüße ich noch VegetaW17, der wieder da ist! juhu!
SsjAvril, bussi bussi
Vegetein! knuddel und drück
und natürlich alle anderen die ich jetzt vergessen habe! also viel spaß
Bussi
eure
miss-vegeta
Bulma sah den jungen Mann tief in die Augen. Er war es doch nicht wirklich, oder? Wie konnte das möglich sein?
Sie hielt sich die Hand vor die Brust und musste als erstes wieder ihre Stimme und ihre Gedanken zurückgewinnen.
Als sie erkannt hatte, wer das war, bekam sie fast einen Herzinfarkt! „Was tust du denn hier? Ich habe dich gar nicht erwartet!“, fragte Bulma aufgeregt und sah ihn von Kopf bis Fuß an. „Wie bist du hierher gekommen? Ist schon ziemlich lange her, als wir uns das letzte mal gesehen haben!“, stellte sie fest und verkreuzte die Arme. Der junge Mann lächelte und sah sie ebenfalls von oben bis unten an. Nach einigen Sekunden dann meinte er. „Ja, ich weiß, ich habe mich nicht angemeldet, aber eigentlich wollte ich nur mal vorbeikommen, um zu sehen wie es euch so ergangen ist!“, sagte der Fremde mit sanfter Stimme und kratzte sich am Hinterkopf. „Tut mir leid. Ich habe ja nicht gewusst, das dich das so erschreckt!“, entschuldigte er sich und blickte in das Haus. Ein zufriedenes Lächeln zog sich über sein schmales Gesicht. „Nein, das muss dir nicht leid tun! Ich freu mich das du hier bist! Aber glauben kann ich es immer noch nicht! Warte!“ Bulma zwickte sich unsanft in den linken Oberarm. „Autsch! War jetzt ein wenig zu fest!“, lachte Bulma und überprüfte ob er noch da war. Und er war es. Verwundert sah er sie an und musste sein Lachen fest unterdrücken. „Glaubst du wirklich, dass das ein Traum ist? Wenn ja könnte ich dann das?“, fragte der Fremde und berührte Bulma am Arm. Jetzt sah sie ihn verwundert an. Diese Berührung, war so zart und weich. Sie kam ihr so bekannt vor. So als wäre sie schon immer in ihrer Nähe gewesen. Dieser kurzer Moment war sehr ungewöhnlich. Bulma schoss eine lodernde Hitze durch ihren Arm und ihren ganzen Körper. Es tat nicht weh, nein, im Gegenteil, es fühlte sich echt gut an. Es erinnerte sie an.....an.....!
„Was ist? Was hast du?“, fragte der junge Mann besorgt und holte Bulma aus ihrer Trance. Sie schlug die Augen auf und wich zurück. „Was? Oh, ich,.....“ Bulma lachte. „Ich war nur kurz im Gedanken!“, sagte sie und zeigte ihm ihr schönstes und wärmste Lächeln.
Vegeta, der währenddessen ungeduldig auf Bulma wartete, wurde schön langsam wütend. Genervt tippte er mit den Finger auf seinen Oberarm und verlagerte sein Gewicht vom linken Bein auf das rechte. Der laute Klang des Uhrzeigers durchdröhnte die Küche. Aus Langeweile begann Vegeta die verstreichenden Sekunden zu zählen. Was anderes konnte und wollte er nicht machen. „225,226,227! Verdammt wo bleibt sie denn so lange? Ich habe gesagt 1 Minute!“, fluchte Vegeta und starrte auf die Uhr. „Was denkt sie wer sie ist? Man lässt den Prinzen der Saiyajins nicht warten!“ Auf die Idee nachzusehen wer gekommen war, ist ihm nicht im Traum eingefallen! Obwohl die Türe weit offen stand und man durch ein wenig biegen, genau zur Haustüre sehen konnte, tat Vegeta es nicht. Hah, wäre ja noch schöner. Ein König muss sich nicht um eine Bewegung bemühen um zu sehen wer gekommen war. Bulma würde ihn schon vorführen!
Es verging eine Minute. Zwei, drei, vier und Bulma kam nicht. Vegeta wurde nun echt ungeduldig und wütend. Er griff nach seine Krücken um richtig gehen zu können. „Verflucht! Diese Frau kann etwas erleben! Wenn ich etwas befehle, sollte sie es auch ausführen!“, murrte er und zog sich Richtung Flur hinaus. „Ah, verdammt. Diese verfluchte Wunde!“, beklagte er sich lautstark und starrte auf sein Bein. Wenn er den lästigen Gips nicht bald loswerden würde, würde er ihn eigenhändig herunterreißen und zu einen Schutt Asche verarbeiten!
Vegeta konnte nun von Weiten zwei Personen miteinander reden hören. Aber nur sehr leise. Er war noch zu weit entfernt. Je näher er kam, desto klarer verstand er sie. Nur noch ein Meter, dann konnte er endlich sehen, wer Bulma so lange aufhielt! „Wenn das dieser Schwächling ist, dann vergesse ich das ich verletzt bin und reiße ihn in Stücke!“, dachte Vegeta und bog nach rechts, Richtung Haustüre ab. „Es war schon genug, das er vor ein paar Woche einfach.....!“ Vegeta verstummte. Er konnte seinen Satz nicht fertig denken, denn wen er jetzt sah, war Millionen mal schlimmer, als dieser Yamchu! Oh ja, wenn nicht noch schlimmer als Kakarott!
Vegeta biss wütend die Zähne zusammen und ballte seine Fäuste. Er sah die beiden fröhlich miteinander lachen. „Ja, danke meinen Eltern geht es gut, aber woher kennst du sie?“, fragte Bulma und verschloss ihre Arme hinter ihren Rücken. „Ach, ich habe sie einmal getroffen. Ist aber schon eine Weile her!“, antwortete er ihr und lachte verlegen. „Und? Wie sieht es bei dir so aus? Wie läuft es bei dir zu Hause?“ „Tja, weißt du. Das kann ich dir ehrlich gesagt nicht verraten!“, sagte der Fremde und sah traurig zur Seite. „Es ist einfach nicht möglich. Tut mir leid. Aber.....“ Nun verstummte auch er. Erschrocken sah er plötzlich in die Richtung, hinter Bulmas Rücken. Sein Mund war vor Schreck geöffnet und er schien unruhig zu werden. Bulma sah ihn verwundert an. „Was ist denn mit dir los? Du siehst so aus, als hättest du einen Geist gesehen!“, scherzte Bulma und öffnete ihre Arme nun wieder und steckte sie in ihre Seitentasche. Der Junge Mann sah sie nicht an, doch er gab ihr eine Antwort. „Da hast du mal gar nicht so Unrecht!“, sagte er und schien nun endlich wieder ruhiger zu werden. „Was?“, fragte Bulma erstaunt und sah ihn an. Der junge Mann fing an zu lächeln. „Hallo Vegeta!“, begrüßte er ihn freundlich, aber mit ernster Miene. Bulma drehte sich erschrocken um. „Vegeta?“, fragte sie und tatsächlich. Vegeta stand ein paar Meter von ihnen entfernt. Doch er schien nicht besonders gut gelaunt zu sein. Nein, er war viel mehr wütend. Doch warum?
„Was hast du hier zu suchen? Wieso bist du zurückgekommen?“, schrie Vegeta, nahm beide Krücken unter einen Arm und zeigte niederwärtig auf ihn. „Kannst du uns nicht in Ruhe lassen? Hast du mit deiner Vorhersage, noch nicht genug angerichtet?“ Bulma verstand Vegeta nicht und wurde wütend. „Hey, Vegeta jetzt mach mal halb lang. Wenn er nicht gewesen wäre, dann würde es jetzt sehr schlimm für uns stehen!“, verteidigte sie ihn und legte ihre Hände in die Hüften. „Du hälst dich da raus. Das geht dich eine feuchten Dreck an!“, schrie er Bulma an und sah den Fremden mächtig aufgebracht an. „Ach ja? Jetzt pass mal auf!“
Der junge Mann verkneifte sein Lachen und beobachtete Bulma und Vegeta wie sie miteinander stritten. Obwohl er nicht besonders nett begrüßt worden war, war er doch froh Vegeta zu sehen. Er war zwar überrascht, das Vegeta den Fuß eingegipst hatte, aber sonst war er wirklich erleichtert ihn wohl auf zu sehen. Und Bulma, tja, sie hatte er genau so erwartet. Frech, vorlaut und immer dazu bereit Vegeta anzuschreien! Aber überrascht hatte ihn Bulmas Hose, die besudelt von Kaffeeflecken war. „Was ist denn nur passiert? Haben sie sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen, oder verstehe ich da etwas falsch?“, fragte er sich und lauschte nach ihren Geschrei.
„Dieser „nichtsnützige Junge aus der Zukunft“, wie du sagst, hat uns im Voraus gerettet. Du kannst froh sein, das er uns gewarnt hat, Vegeta! Er hat uns gesagt, das die Cyborgs kommen und uns alle töten werden, wenn wir nicht trainieren!“, schrie Bulma und bäumte sich immer mehr von Vegeta auf. Doch dieser schien die Faxen dicke zu haben und stoß sie zur Seite. Ohne ein weiteres Verteildigungswort ging er zurück in die Küche. „Na schön. Fein. Komm aber ja nicht auf die Idee hier mächtig auf den „Großen Beschützer“ zu machen, verstanden? Sonst kannst du gleich wieder in deiner Zeitmaschine verschwinden!“, drohte Vegeta und bog wieder in die Küche ein. Bulma ging nun wieder zu den Mann und lächelte ihn trotz der Wut auf Vegeta freundlich an. „Komm ruhig herein. Vegeta wird dir nichts tun. Ansonsten, werde ich nie wieder für ihn kochen!“, zwinkerte sie ihm zu und lachte. „Ja, danke. Und keine Sorge, ich habe keine Angst vor Vegeta!“, sagte Trunks und trat über die Schwelle.