Fanfic: Helpless Piccolo-Teil 3 und 4
Kapitel: Helpless Piccolo-Teil 3 und 4
Hallo, ja ich bin wieder da und ich habe in den 4 Tagen fleißig geschrieben, sodass ich hier gleich zwei Teile schreibe. Ich hoffe es gefällt euch. Thx fürs Kommi. Aber es wäre nett wenn ich noch ein paar mehr Kommis kriegen würde. Bis ich meine andere FF weiterschreibe dauerts erst mal noch.
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Helpless Piccolo-Teil 3 und 4
Er versuchte es noch einmal, doch wieder kam nur ein ~Blubb~. Wütend drehte er sich um und stampfte zu einem Felsen. Dort verdoppelte er sich und beide Piccolos griffen sich an. Der Rechte schoss eine Energiekugel ab, diese traf den Linken aber nicht, da sie (die Energiekugel) nicht so weit kam. Dann wurden die Piccolos plötzlich wie durch rießige, unsichtbare Hände zusammen geschmissen, sodass nur noch ein Piccolo am Platz stand. Dieser eine Piccolo torkelte von links nach rechts und umgekehrt. Dann merkte Piccolo plötzlich einen stechenden Schmerz. Er griff sich ans Herz, fiel dann auf die Knie, am liebsten hätte er laut vor Schmerz geschrien. Der Schweiß lief ihm über die Stirn und dann..., dann wurde es dunkel vor Piccolo`s Augen.
***ca. 6 Stunden später***
Ein Mädchen mit schulterlangen Haaren lief durch die felsige Gegend. Ihre blonden Haare wehten etwas im Wind Sie sah aus als wäre sie erst 14 Jahre alt. Aber sie war nicht allein, mehere Mädchen spazierten in der Gegend umher. Sie sahen aus wie Feen oder Engel (so glänzend schön). Als sie Piccolo sahen erschracken sie, denn nie hatten sie so ein fremdes Wesen vorher gesehen. Nur das blonde Mädchen traute sich vorsichtig an Piccolo heran. Als sie merkte das Piccolo sich nicht rührte, wies sie die anderen an zu ihr zu kommen um diesem eigenartigen Wesen(Piccolo) zu helfen. Also bewegten sich alle vorsichtig auf diesen Grünling zu und dann hoben sie ihn alle gleichzeitig hoch und schleppten ihn weg. Nach wenigen Minuten kamen sie durch eine Tarnkugel in eine Stadt. Dort gingen sie in ein großes rundes Gebäude, das mindestens 8- stöckig war und rund (sah aus wie ein rießiger Joghurtbecher mit Fenstern). In dem Rundgebäude wurde Piccolo in ein großes Zimmer im 2. Stock gebracht. Dort im großen blau-schwarzen Zimmer wurde er auf ein Bett (mit meeresblauem Bettbezügen) gelegt, das gerade richtig für seine Größe war. An der Wand gerade aus (von der Tür ausgesehen) war ein rißiges Fenster mit Fensterbrett, darunter befand sich eine Heizung, etwa in der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit 4 Stühlen, rechts vom Tisch in der Ecke stand das Bett mit Piccolo und auf der anderen Seite stand ein leeres Bett. An der Wand gegenüber standen 2 Kleiderschränke und sonst noch 4 kleinere Schränke. Das blonde Mädchen kam ins Zimmer mit einer Schüssel Wasser und einem Lappen.Die Schüssel stellte das Mädchen auf den Nachtschrank und tunkte den Lappen ins kalte Wasser und legte ihn Piccolo auf die Stirn. Dann setzte sich das blonde Mädchen auf einen Stuhl und betrachtete Piccolo interessiert. Nach einiger Zeit öffnete jemand die Tür und eine älter aussehende Frau erschien mit zwei Jungen. Die drei Personen gingen zu Piccolo. Die Frau legte ihre Hände auf Piccolo`s starke Brust und schloss die Augen, dann summte sie ganz leise irgendeinen Spruch. Da öffnete Piccolo seine Augen und erschrack zuerst als er diese unbekannten Personen sah. Da stand das blonde Mädchen auf und ging zu Piccolo. "Was ist passiert? Wo bin ich? Wer seit ihr? " fragte er völlig verwirrt. Die Frau wies die Jungen an, dass sie gehen sollten, das taten sie dann auch. Dann widmete sich die Frau wieder Piccolo.
" Du wurdest von uns in der Wüste gefunden. Inzwischen wissen wir, dass du von einer Krankheit geplagt wirst. Die Krankheit ist ein Fieber, dass bei dir sehr fortgeschritten ist. Das Fieber nennen wir Mosafieber. Es greift das Herz an und verursacht starke Schmerzen. So und jetzt zu uns. Du befindest dich in Sunny-City. Dies ist eine Tarnstadt, das heißt von außen nicht sichtbar, da sie durch eine Tarnkugel geschützt wird. Wir möchten gern unentdeckte bleiben. Unser Volk heißt Tarajin. Wir sind ein ähnliches Volk wie die Saiyajins. Wir sind nur nicht so hochnäsig und blutrünstig, wir können uns aber auch verwandeln" erklärte die Frau. "Wer genau hat mich gefunden?" fragte Piccolo, der langsam versuchte alles zu verstehen. "Sie hat dich gefunden. Sie heißt Lana" sagte die Frau und holte das blonde Mädchen ganz nah ans Bett. "Ich heiße Mary und bin die Königin der Tarajins" erklärte die Frau. "Danke dass du mich gerettet hast" sagte Piccolo zu Lana gerichtet, denn er wusste hätte ihn niemand gefunden, hätte er die Radischen von unten gesehen. Doch Lana sagte nichts dazu, was Piccolo wunderte, denn dies fand er hochnäsig. Als Mary das mitbekam wusste sie dass auch dieses Geheimnis gelüftet werden musste.
Was meinte Mary damit?...
Teil 4
"Lana redet nicht. Sie tat dies nicht mehr seit sie mit ansehen musste wie ihre einzige und beste Freundin in ihren Armen starb und ihr einzigster Bruder in den Armen ihres Vaters starb. Da war sie 7 Jahre jung" erzählte Mary. "Und wie alt ist sie jetzt?" fragte Piccolo interessiert. "Jetzt ist sie 20" sagte Mary. Piccolo staunte darüber, da Lana viel jünger aussah. Seine Überraschtheit konnte Piccolo kaum verstecken. Lana verzog kein einzigstes Mal irgendeine Miene. Piccolo wollte aufstehen und gleich wieder losfliegen, doch wurde er von Lana zurückgehalten. "Du darfst nicht schon wieder einfach so losfliegen, denn dann wird die Krankheit noch schlimmer" sprach Mary. Piccolo blieb auf dem Bett sitzen, dann fragte er: "Wie soll ich meinen Freunden bescheid sagen? Wenn ich das per Gedanken mache kommen sie hier her".
"Sie können ruhig herkommen. Sie dürfen uns nur nicht angreifen oder verraten" sagte Mary und verließ das Zimmer. Also setzte sich Piccolo mit Son-Gohan und Co per Gedanken in Verbindung und erklärte ihnen alles. Es war klar das die Z-Gruppe nach Sunny-City kommen wollten. Schließlich dauerte es nicht lange bis die Z-Gruppe vor der unsichtbaren Tarnkugel stand. Die Gruppe wurde von Mary, Lana und Piccolo in Empfang genommen. Schließlich nisteten sich alle in Lana`s Zimmer ein, was ihr aber nichts ausmachte. Nachdem Piccolo den anderen alles über Sunny-City, die Tarajins und Lana erzählt hatte, liefen alle ein bisschen durch die Stadt. Lana führte sie zu ein paar für sie wichtigen Punkten. Die Stadt war wie ein fünf-eck angeordnet. An der 1. Ecke (im Süden) war das rießige Eingangstor. Das Tor sah aus wie ein rießiger Bogen mit kleinen Schlangen, Drachen, Wölfen und Tiegern verziert und auf dem Torbogen war jeweils 1 Tier groß angeordnet (die standen drauf). An den anderen Ecken (im Osten, Westen, Norden und Südosten) stand jeweils ein Tempel. Jeder Tempel war einem der Tiere (Drache, Schlange, Tieger und Wolf) gewidmet. Dann zwischendrin, also von den außenstehenden Tempeln nach innen kamen die Häuser. Ganz normale große, kleine Häuser, nur das Rundgebäude fiel noch auf. Das war das Gebäude in dem Hohe Personen (Königin und König) wohnten und dort wohnten auch sogenannte Hohe-Kämpfer oder Elitekämpfer, dazu gehörte Lana. Als sie gerade an Lana`s Elternhaus waren, kam ein junger Mann auf sie zugerannt. "Lana, am Tor gibts Probleme!" sagte der Mann. Lana nickte und rannte dem Mann mit ernster Miene hinterher, Die Z-Gruppe musste natürlich auch sehen was los war. Irgendjemand oder -etwas hatte die 4 Wachen niedergeschossen. "Schon das dritte Mal die Woche" sagte eine andere Wache aus der Stadt. Die am Boden liegenden Wachen wurden ins Rundgebäude gebracht. In diesem Rundgebäude diente der 2. und 3. Stock auch als Krankehaus. Schließlich wurden neue Wachen aufgestellt am Tor. Am Abend fand ein großes Fest statt.
Fortsetzung folgt???
Mindestens 1 Kommi, sonst keine Fortsetzung!!!! Natürlich wäre es mir lieber wenn noch mehere Kommis erscheinen.
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Helpless Piccolo-Teil 3 und 4
Er versuchte es noch einmal, doch wieder kam nur ein ~Blubb~. Wütend drehte er sich um und stampfte zu einem Felsen. Dort verdoppelte er sich und beide Piccolos griffen sich an. Der Rechte schoss eine Energiekugel ab, diese traf den Linken aber nicht, da sie (die Energiekugel) nicht so weit kam. Dann wurden die Piccolos plötzlich wie durch rießige, unsichtbare Hände zusammen geschmissen, sodass nur noch ein Piccolo am Platz stand. Dieser eine Piccolo torkelte von links nach rechts und umgekehrt. Dann merkte Piccolo plötzlich einen stechenden Schmerz. Er griff sich ans Herz, fiel dann auf die Knie, am liebsten hätte er laut vor Schmerz geschrien. Der Schweiß lief ihm über die Stirn und dann..., dann wurde es dunkel vor Piccolo`s Augen.
***ca. 6 Stunden später***
Ein Mädchen mit schulterlangen Haaren lief durch die felsige Gegend. Ihre blonden Haare wehten etwas im Wind Sie sah aus als wäre sie erst 14 Jahre alt. Aber sie war nicht allein, mehere Mädchen spazierten in der Gegend umher. Sie sahen aus wie Feen oder Engel (so glänzend schön). Als sie Piccolo sahen erschracken sie, denn nie hatten sie so ein fremdes Wesen vorher gesehen. Nur das blonde Mädchen traute sich vorsichtig an Piccolo heran. Als sie merkte das Piccolo sich nicht rührte, wies sie die anderen an zu ihr zu kommen um diesem eigenartigen Wesen(Piccolo) zu helfen. Also bewegten sich alle vorsichtig auf diesen Grünling zu und dann hoben sie ihn alle gleichzeitig hoch und schleppten ihn weg. Nach wenigen Minuten kamen sie durch eine Tarnkugel in eine Stadt. Dort gingen sie in ein großes rundes Gebäude, das mindestens 8- stöckig war und rund (sah aus wie ein rießiger Joghurtbecher mit Fenstern). In dem Rundgebäude wurde Piccolo in ein großes Zimmer im 2. Stock gebracht. Dort im großen blau-schwarzen Zimmer wurde er auf ein Bett (mit meeresblauem Bettbezügen) gelegt, das gerade richtig für seine Größe war. An der Wand gerade aus (von der Tür ausgesehen) war ein rißiges Fenster mit Fensterbrett, darunter befand sich eine Heizung, etwa in der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit 4 Stühlen, rechts vom Tisch in der Ecke stand das Bett mit Piccolo und auf der anderen Seite stand ein leeres Bett. An der Wand gegenüber standen 2 Kleiderschränke und sonst noch 4 kleinere Schränke. Das blonde Mädchen kam ins Zimmer mit einer Schüssel Wasser und einem Lappen.Die Schüssel stellte das Mädchen auf den Nachtschrank und tunkte den Lappen ins kalte Wasser und legte ihn Piccolo auf die Stirn. Dann setzte sich das blonde Mädchen auf einen Stuhl und betrachtete Piccolo interessiert. Nach einiger Zeit öffnete jemand die Tür und eine älter aussehende Frau erschien mit zwei Jungen. Die drei Personen gingen zu Piccolo. Die Frau legte ihre Hände auf Piccolo`s starke Brust und schloss die Augen, dann summte sie ganz leise irgendeinen Spruch. Da öffnete Piccolo seine Augen und erschrack zuerst als er diese unbekannten Personen sah. Da stand das blonde Mädchen auf und ging zu Piccolo. "Was ist passiert? Wo bin ich? Wer seit ihr? " fragte er völlig verwirrt. Die Frau wies die Jungen an, dass sie gehen sollten, das taten sie dann auch. Dann widmete sich die Frau wieder Piccolo.
" Du wurdest von uns in der Wüste gefunden. Inzwischen wissen wir, dass du von einer Krankheit geplagt wirst. Die Krankheit ist ein Fieber, dass bei dir sehr fortgeschritten ist. Das Fieber nennen wir Mosafieber. Es greift das Herz an und verursacht starke Schmerzen. So und jetzt zu uns. Du befindest dich in Sunny-City. Dies ist eine Tarnstadt, das heißt von außen nicht sichtbar, da sie durch eine Tarnkugel geschützt wird. Wir möchten gern unentdeckte bleiben. Unser Volk heißt Tarajin. Wir sind ein ähnliches Volk wie die Saiyajins. Wir sind nur nicht so hochnäsig und blutrünstig, wir können uns aber auch verwandeln" erklärte die Frau. "Wer genau hat mich gefunden?" fragte Piccolo, der langsam versuchte alles zu verstehen. "Sie hat dich gefunden. Sie heißt Lana" sagte die Frau und holte das blonde Mädchen ganz nah ans Bett. "Ich heiße Mary und bin die Königin der Tarajins" erklärte die Frau. "Danke dass du mich gerettet hast" sagte Piccolo zu Lana gerichtet, denn er wusste hätte ihn niemand gefunden, hätte er die Radischen von unten gesehen. Doch Lana sagte nichts dazu, was Piccolo wunderte, denn dies fand er hochnäsig. Als Mary das mitbekam wusste sie dass auch dieses Geheimnis gelüftet werden musste.
Was meinte Mary damit?...
Teil 4
"Lana redet nicht. Sie tat dies nicht mehr seit sie mit ansehen musste wie ihre einzige und beste Freundin in ihren Armen starb und ihr einzigster Bruder in den Armen ihres Vaters starb. Da war sie 7 Jahre jung" erzählte Mary. "Und wie alt ist sie jetzt?" fragte Piccolo interessiert. "Jetzt ist sie 20" sagte Mary. Piccolo staunte darüber, da Lana viel jünger aussah. Seine Überraschtheit konnte Piccolo kaum verstecken. Lana verzog kein einzigstes Mal irgendeine Miene. Piccolo wollte aufstehen und gleich wieder losfliegen, doch wurde er von Lana zurückgehalten. "Du darfst nicht schon wieder einfach so losfliegen, denn dann wird die Krankheit noch schlimmer" sprach Mary. Piccolo blieb auf dem Bett sitzen, dann fragte er: "Wie soll ich meinen Freunden bescheid sagen? Wenn ich das per Gedanken mache kommen sie hier her".
"Sie können ruhig herkommen. Sie dürfen uns nur nicht angreifen oder verraten" sagte Mary und verließ das Zimmer. Also setzte sich Piccolo mit Son-Gohan und Co per Gedanken in Verbindung und erklärte ihnen alles. Es war klar das die Z-Gruppe nach Sunny-City kommen wollten. Schließlich dauerte es nicht lange bis die Z-Gruppe vor der unsichtbaren Tarnkugel stand. Die Gruppe wurde von Mary, Lana und Piccolo in Empfang genommen. Schließlich nisteten sich alle in Lana`s Zimmer ein, was ihr aber nichts ausmachte. Nachdem Piccolo den anderen alles über Sunny-City, die Tarajins und Lana erzählt hatte, liefen alle ein bisschen durch die Stadt. Lana führte sie zu ein paar für sie wichtigen Punkten. Die Stadt war wie ein fünf-eck angeordnet. An der 1. Ecke (im Süden) war das rießige Eingangstor. Das Tor sah aus wie ein rießiger Bogen mit kleinen Schlangen, Drachen, Wölfen und Tiegern verziert und auf dem Torbogen war jeweils 1 Tier groß angeordnet (die standen drauf). An den anderen Ecken (im Osten, Westen, Norden und Südosten) stand jeweils ein Tempel. Jeder Tempel war einem der Tiere (Drache, Schlange, Tieger und Wolf) gewidmet. Dann zwischendrin, also von den außenstehenden Tempeln nach innen kamen die Häuser. Ganz normale große, kleine Häuser, nur das Rundgebäude fiel noch auf. Das war das Gebäude in dem Hohe Personen (Königin und König) wohnten und dort wohnten auch sogenannte Hohe-Kämpfer oder Elitekämpfer, dazu gehörte Lana. Als sie gerade an Lana`s Elternhaus waren, kam ein junger Mann auf sie zugerannt. "Lana, am Tor gibts Probleme!" sagte der Mann. Lana nickte und rannte dem Mann mit ernster Miene hinterher, Die Z-Gruppe musste natürlich auch sehen was los war. Irgendjemand oder -etwas hatte die 4 Wachen niedergeschossen. "Schon das dritte Mal die Woche" sagte eine andere Wache aus der Stadt. Die am Boden liegenden Wachen wurden ins Rundgebäude gebracht. In diesem Rundgebäude diente der 2. und 3. Stock auch als Krankehaus. Schließlich wurden neue Wachen aufgestellt am Tor. Am Abend fand ein großes Fest statt.
Fortsetzung folgt???
Mindestens 1 Kommi, sonst keine Fortsetzung!!!! Natürlich wäre es mir lieber wenn noch mehere Kommis erscheinen.