Fanfic: Mein Herz gehört dir 8
Kapitel: Mein Herz gehört dir 8
Vorwort: So, ich will nicht allzulange labern, danke für die Kommis und hier der nächste Teil!
@angel_w16: Danke für dein liebes Kommi. Hab ich mich echt gefreut.
@Vampire-Alaine: Aber es regt immer zum Weiterlesen an, wenn man grade da aufhört. ^^
@Shiruy: Tja, war er wach, oder war er`s nicht? Lese einfach weiter.
@Katha88: Soweit hab ich die Jungen auch noch nicht ganz...Leider.
@sweet.pan: Jo, hier ist auch schon der nächste Teil. Bitter sehr. ^^
@Bejitaruru: Schön, dass dir meine Story gefällt.
@BraBra: Daaanke, so ein Kommi spornt immer zum Weiterschreiben an. Und hier gibs ja auch die Belohnung. ^^
Viel Spaß!
Sie rannte. Wohin wusste sie nicht. Einfach nur gradeaus. Um sie herum war alles dunkel, so ein Gemisch aus Schwarz, Lila und Marineblau. Es war kalt. Man konnte die Hand vor Augen nicht sehen, denn es war nebelig.
Plötzlich vernahm sie ein keuchen.
Aprupt blieb sie stehen. Sie war außer Atem, sie rang nach Luft.
"Ah, hab ich dich endlich gefunden.", sagte eine tiefe Stimme.
"Wer....wer bist du?", fragte sie ängstlich.
"Ich bin Alexis, der Wächter des Raum-Zeit-Tores. Ich habe dich schon gesucht. Keiner reist ohne meine Erlaubnis durch Raum und Zeit." Die Stimme war streng.
"Aber...ich kann doch nicht dafür. Ich bin einfach in diese Welt gebeamt wurden.", verteidigte sie sich.
"Das tut nichts zur Sache. Du hast in der Anime-Welt nichts verloren. Und deswegen wirst du auch wieder in deine Welt zurückkehren."
"Was?! Nein, bitte nicht! Ich will nicht zurück. Klar, ich vermisse meine Freunde und meine Eltern, aber ich will nicht weg. Ich will bei Kai bleiben. Bei meinem Kai, bitte." Sie kniete auf dem Boden und sah so aus, als ob sie beten würde, nur, dass sie nach oben sah. Sie weinte. Sie wollte bei Kai bleiben.
"Nein!", erklang noch einmal die strenge Stimme.
Sayuri schreckte hoch. Sie wischte sich mit dem Arm den Schweiz von der Stirn. "Oh Gott, es war..ein Traum. Ein Glück.", dachte sie. Sie sah zu Kai`s Bett, er war noch nicht da. Kein Wunder, es war auch erst 20:00 Uhr. Sie hatte also nur ca. 1 Stunde geschlafen. Langsam ließ sie sich zurück fallen. Sie zitterte. Sie wusste, dass das nicht einfach nur ein Traum war, nein, diesen Wächter gab es wirklich. Und was ihr Angst machte war, dass er sie bestimmt zurückschicken würde.
Sie beruhigte sich etwas und verschränkte sie Arme hinter dem Kopf.
Die Tür ging auf und Kai kam rein. Sayuri setzte sich aufrecht hin. "Kannst du nicht schlafen?", fragte er. "Äh...nein." Sie guckte weg, da er sich bettfertig machte.
Kai war ins Bett geklettert und bevor er die Augen schloss sagte er: "Sayuri?" "Ja?"
"Wenn du das nächste Mal jemanden heimlich küssen willst, dann solltest du auch prüfen, ob er wirklich schläft." Dann schloss er die Augen.
Sayuri wurde pupurrot. Sie starrte ihn an. "Er war wach?! Ohje, wie peinlich. Hilfe!", leider sagte sie dies laut.
"Ich war wach, seit du auf den Balkon gekommen bist.", sagte er, bevor er endgültig einschlief. Immer noch mit glühenden Wangen legte sich auch Sayuri schlafen.
Auch am nächsten Morgen ließ Sayuri dieser Traum nicht los. Aber sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Sie hatten sich wieder mit den restlichen Bladebreakern verabredet, schließlich mussten sie ja noch viel trainieren.
Kai, der in der Nacht nicht gut schlafen konnte, weil irgendsoein blöder Hund dauernd bellen musste, trottelte langsam hinter ihr her, aber immernoch im majestätischem Gang. Sayuri, die nicht zu spät kommen wollte, drehte sich um und sagte: "Kai! Komm mal in die Hufe!" Kai jedoch anwortete nicht und ging einfach weiter. "Nagut, dann eben so!" Sie fasste seine Hand und fing an zu rennen. Jetzt blieb ihm nichts anderes übrig, als auch zu laufen.
"Hallöchen Jungs!", sagte Sayuri fröhlich, als sie endlich ankamen.
"Tagchen! Hey Sayuri, Dragoon und ich sind in Topform. Hiermit fordere ich dich heraus!"
"Angenommen." Beide grinsten sich an und gingen zur BeyArena.
"Was?! Sie kommt also wirklich aus einer anderen Welt? Ist ja stark.", sagte Ray fassungslos. Kai hatte Max, Kenny und Ray erzählt, woher Sayuri wirklich kam. Auch Tyson hatte während seinem Matches, welches er verloren hatte, mitgehört.
Tyson und Sayuri gesellten sich zu den Vieren. "Sayuri, wie ist es in deiner Welt?", fragte Max, der ganz aufgeregt war, weil sie in ihrer Welt ja als Serie exestierten.
"Öh, naja. Ziemlich langweilig. Man sieht auch etwas anders aus, und "Beyblade" wird in unserer Welt gar nicht so groß geschrieben. Z.B. gibt es keine "Japan-ChampionShips". Aber ihr seit echt beliebt, bei den Girls. Besonders Kai und Ray. Aber ansonsten ist`s da echt langweilig."
"Ja, aber trotzdem wirst du zurückkehren!", das war wieder diese Stimme. Nur Sayuri konnte sie hören.
"Lass mich in Ruhe, Alexis!", sagte sie leise. Max, Kenny, Tyson und Ray bekamen gar nicht mit, dass sie redete, da sie zu sehr damit beschäftigt waren, darüber zu discustieren, wer in Sayuri`s Welt wohl am Besten rüberkommt. Kai jedoch, sah es. Er war misstrauisch geworden und beobachtete sie.
Nachdem die Vier auf der Treppesitzenden ausgequackt hatten, ging das Training weiter. Sayuri versuchte nicht mehr an Alexis` Worte nachzudenken, aber das gelang ihr nicht so richtig. Aber umso mehr sie versuchte, seine Worte aus dem Kopf zu bekommen, umso härter trainierte sie. das gefiel Kai. So ging das den ganzen Tag.
Am Abend saßen alle auf einer Treppe und redeten über die AmericanChampionShips.
Sayuri dachte angestrengt nach, als sich Alexis wieder meldete: "Sayuri!" Sie schreckte hoch. Kai, der sie beobachtet hatte sagte: "Sayuri, was ist los?" Die übrigen sahen erstaunt auf und wunderten, was los war. "Geht!", befahl Kai den Anderen. "Aber...", wollte Kenny noch einwerfen. "Ich sagte Geht!", sagte er diesmal etwas ausdrucksstärker.
Die Jungs verzogen sich, aber nur hinter nächste Gebüsch, sie wollten nämlich unbedingt mitkriegen, warum Kai mit Sayuri allein sprechen wollte.
"Also?" "Also was?" "Warum bist du so geistesabwesend?"
"Naja....es ist so....", Sayuri erzählte ihm ihren Traum, natürlich lies sie die Stellen, in denen sie gesagt hatte, dass sie unbedingt bei Kai bleiben wollte, aus.
"Du wirst also zurückgehen?" Kai sah sie nicht an. "Ich weiß es nicht. Gehen will ich nicht, aber wenn er mich zwingt, kann ich nichts machen." Sie sah bedrückt zu Boden. Sie konnte wirklich nichts machen, wenn er sie zwingt. Er könnte sie ja auch einfach in ihre Welt beamen.
Wieder meldete sich Alexis: "Sayuri. Du musst zurück in deine Welt. Sei morgen um 19:00 Uhr im Stadtpark." "Nein, das werde ich nicht." Kai überlegte, was Alexis sagen könnte, denn ihn konnte er ja nicht hören. "Doch du wirst, meine Kleine. Denn wenn du`s nicht machst, dann werd ich deinen besten Freunden etwas antun müssen. Hahaha." "WAS?! Das kannst du nicht machen.! ALEXIS!" Doch er war schon wieder weg.
"So, dann wirst du also wieder in deine Welt gehen." Sayuri nickte traurig. Aber nicht, weil sie wollte, sondern weil sie nicht zulassen konnte, dass Kai, ray, kenny, Tyson oder Max was passiert.
"Hm, gut. Dann hab ich mein Zimmer endlich wieder für mich allein."
Dieser Worte versetzten ihr einen Stich ins Herz. Es zersprang in milliarden kleine Einzelteile. Hatte er das wirklich grade gesagt? Ja, er hatte!
Ein schallendes Geräusch war zu hören. Es war Sayuri`s Hand, auf Kai`s Wange. Sie hatte ihm eine Ohrfeige verpasst, die man noch 5 Straßen weiter schallen hörte.
Sie hatte Tränen in den Augen, enin, sie weinte. "Du...Du.. *schluchz* Danke, das war wirklich nett." Dann rannte sie davon, sie wollte einfach nur weg von Kai.
Die Bladebreaker hatten alles mitangesehen. Sie rannten zu Kai. "Kai, warum hast du das gesagt?", fragte Max. Kai ging wortlos an ihnen vorbei. Die Jungs sahen ihm nach. "Gehen wir erstmal nach Hause. Wir werdne morgen mit Sayuri redne. Das ist imoment alles, was wir tun können.", schlug Kenny vor. Die anderen nickten und gingen nach Hause.
Währenddessen bei Sayuri:
Sie war den Strand gerannt. Sie wollte zu den Klippen, aber nicht umzu springen, sondern um allein zu sein. Sie hatte die Spitze fast erreicht, als sie stolperte. Sie blieb einen Moment liegen und setzte sich dann hin. Sie hatte sich das Knie aufgeschramt. Es tat höllisch weh, aber das war nichts gegen die Schmwerzen, die ihr Herz jetzt erlitten hatte. Sie zog ihre Beine an und stütze ihren Kopf darauf ab.
Wie konnte er nur? Er hatte ihr mit seinen Worten das Herz gebrochen, er hat ihr so weh getan. Sie liebte ihn über alles, und er war froh, dass sie nach Hause zurückkehrte und er sein Zimmer wieder für sich hatte. Sie weinte herzzerreißend. Und das mehrere Stunden.
Inzwischen war es schwarze Nacht. Sie beschloss, nach Hause zu gehen. Sie wollte es zwar nicht, weil sie dort Kai sehen würde, aber sie hatte Hunger und sie frierte am ganzen Leib. Und sie beschloss, morgen zur besagten Zeit am besagten Ort zu sein. Sie liebte Kai immer noch mehr