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Summary
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Yamato, Kyu, Lentlily, Hikura:
Eine Wache, die bemerkt hatte, dass die vier sich befreit hatten, alarmierte das gesamte Banditencamp. Nun war die Zeit knapp; Kyu und Hikura stürmten aus dem Zelt um die ankommenden Angreifer zu bekämpfen. Lentlily und Yamato schlichen sich indessen hinten herum, konnten die Waffen von Hikura und Kyu sichern und steckten eines der großen Zelte in Brand. Die Ablenkung war genug, um ihnen zur Flucht zu verhelfen.
Doch davor erhielt Kyu von einem der Banditen Anweisungen für einen Fluchtweg. Dieser stellte sich mit dem Namen Meridock vor, bevor er sie aus dem Lager entkommen ließ.
Sie folgten seinem Rat und mieden das Dorf nördlich des Lagers. Sie gingen weiter, bis sie einen Bauernhof erreichten. Dort wurden sie widerwillig für die Nacht aufgenommen, mussten jedoch in der Scheune übernachten.
Am nächsten Morgen erfuhren sie den Grund für die Missgunst, die ihnen entgegen gebracht wurde: Meridock war der Vater der Familie, die auf dieser Farm lebte, und offensichtlich hatten sie ihn anstelle einer Horde Fremder erwartet.
Dieser Umstand führte zu einigen Streiteren innerhalb der kleinen Gruppe, jedoch einigten sie sich am Ende auf eines. Um wenigstens etwas Dank für die Zuflucht zu zeigen, halfen sie ihnen bei der Feldarbeit.
Jonouchi, Sabari:
Sabari und Jonouchi betraten unterdessen das Gasthaus zum gespießten Vogel, wo sie hofften, ein Zimmer für die Nacht zu bekommen. Und das ohne Geld.
Die Sache mit dem Geld hatte sich schnell erledigt. Denn obwohl der Gastwirt scheinbar Sabaris Charme verfallen war und sie so oder so umsonst hätte übernachten lassen, schlug Jonouchi ihn bewusstlos. Diese Nacht konnten sie nun umsonst bleiben, doch mussten sie Angst vor dem nächsten Morgen haben…
Nach einer durchgeschlafenen Nacht schlichen die beiden die Treppen hinunter. Sie wollten bloß nicht entdeckt werden nach dem Fiasko mit dem Gastwirt. Was ihnen von draußen entgegen kam, war jedoch weit schlimmer als ein wütender Gastwirt. Eine Meute Männer, alle angeheizt von den Wachtposten der letzten Nacht wollten über sie hereinbrechen. Genauer gesagt, über Sabari. Davon überzeugt, in Racoon City zu sein, wollte Jonouchi die Hoffnung aufgeben.
Ein noch nur halb benebelter junger Gast bot ihnen jedoch seine Hilfe an. Um genau zu sein, bot er Sabari seine Hilfe an. Sie flohen über das Dach und sprangen von dort auf sein Pferd.
Doch ritten sie nicht in den Horizont, denn die Meute wollüstiger Menschen verfolgte auch weit über das Dorf hinaus. Als dann auch noch das altersschwache Pferd zu erlahmen begann, tat Jonouchi das einzig sinnvolle. Er schoss dem Reiter ins Knie—nein, Halt, er warf ihn vom Pferd und ließ schließlich auch dieses als Zombiefraß zurück, während er mit Sabari voran rannte. Sie hatte sowieso keine andere Wahl als mitzuspielen…