~~~{[(タイトルなし!?)]}~~~

Summary

Seite 61 - 80

Yamato, Kyu, Lentlily, Hikura:

Lentlily weigerte sich, zu verraten, weshalb sie nicht nach Blance wollte. Doch nachdem Yamato ihr einen Teil seiner eigenen Geschichte erzählte, gab sie ihre Gründe preis. Mit dem Versprechen, auf sie aufzupassen, brachte er sie dazu, ihn wieder auf die Farm zu begleiten.
Am Bauernhof trafen sie sich wieder mit Kyu und Hikura, wobei Letztere ihre Probleme noch nicht verarbeitet hatte. Wozu auch keine Zeit blieb, als Banditen angeritten kamen und sie von Peregrin in die Scheune gescheucht wurden. Von dort aus konnten sie nichts tun, außer zu beobachten, wie Peregrins kleine Schwester von den Männern verschleppt wurde. Peregrins nächste Anweisung war klar. Sie sollten am kommenden Morgen den Bauernhof verlassen. Über den künftigen Weg, den sie einschlagen wollten, herrschte Uneinigkeit, was wieder zu Streit führte, vor allem zwischen Hikura und Yamato. Letzten Endes einigten sich jedoch alle: Sie würden nach Vert aufbrechen, um den Herzog über die Banditen zu informieren.
Am nächsten Morgen machten sie sich früh auf den Weg. Sie mieden die Straße und erreichten den Tunnel, der eine alte Mine zu sein schien. Zwar konnten sie aus dem Material, das ihnen zur Verfügung stand, nur eine provisorische Fackel herstellen, doch sollte diese erst einmal genügen.
Als sie nun schon eine Zeit lang die finsteren unterirdischen Gänge entlang gelaufen waren, wurden sie in der Dunkelheit von augenlosen Kreaturen mit messerscharfen Zungen attackiert. Eine Zeit lang hatten sie sich verteidigt, doch als immer mehr kamen, ließen sie die Fackel fallen und konnten nur noch rennen.

Jonouchi, Sabari:

Der Wolf führte Sabari und Jonouchi durch den Wald, bis sie eine Felswand erreichten. Da es zu dunkel war, um weiter zu laufen, schlugen sie an Ort und Stelle ihr Nachtlager auf. Am folgenden Morgen konnten sie sehen, wo sie waren. Sie befanden sich am Fuß eines Gebirges.
Als sie nach Osten abbogen, erreichten sie den Wasserfall, dem der Fluss scheinbar entsprang. Die Idylle währte aber nicht lange, als ein einarmiger Steingolem von hinter dem Wasserfall auftauchte und sie attackierte. Vollkommen hilflos gegen das Ungetüm, flüchteten sie in die Höhle, aus der das Monster gekommen war. Was sie fanden, war eine Kammer mit Runen an den Wänden und einem Altar mit einer einzelnen staubfreien Stelle, als sei erst vor kurzem etwas entnommen worden. Nicht weit von ihnen lag der andere Arm des Golems, zerbröckelt und in sich zerfallen.
Zeit zum Erkunden gab es nicht, als der Golem ihnen hinterher eilte. Sie flüchteten in einen dunklen Gang, der jedoch zusammenstürzte, als der Golem versuche, sich hinein zu pressen.
Durch sehr viel Glück blieben sie unverletzt, mussten aber nun versuchen, irgendwie aus der Dunkelheit hinaus zu finden. Notgedrungen nahmen sie den einzigen Weg, den der Gang bot, bis sie an eine Sackgasse kamen, mit einem einzigen dünnen Durchlass zu ihren Füßen.
Suche
Profil
Gast
Style