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Summary

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Yamato, Kyu, Lentlily, Hikura:

Nachdem die drei Mädchen und der eine Kerl nun ihr Bad beendet hatten, griffen sie zu frischer Kleidung, die ihnen zur Verfügung gestellt wurde, solange ihre alten Sachen genäht wurden. Lentlily stolperte in der Zeit davon und fand Lezards Arbeitszimmer. Eine Konversation begann, wurde aber schon schnell von Kyu unterbrochen, die Lentlily holen wollte.
Nachdem Lezard sie nun in den Speisesaal führte, damit sie ihr Mahl genießen konnten, wurden sie sogleich mit einer bizarren Frage konfrontiert. Was taten sie in dieser Dimension?
Nach eigener Aussage schien Lezard selbst nicht von hier zu kommen. Angeblich ein Magier, soll ein fehlgeschlagener Zauber in hierher gebracht haben. Eine Information, die dem Herzog nicht bekannt war. Dieser war im Glauben, dass Lezard aus Blance kam, dem Königreich im Norden, dessen Hofmagier angeblich einen Zauber einstudierten, der in der Lage sein sollte, Menschen durch Raum und Zeit zu transportieren.
Als das Mahl nun beendet war, beschlossen Hikura, Kyu und Yamato, sich ein wenig die Stadt anzusehen. Lentlily hingegen begab sich wieder in Lezards Arbeitszimmer, um die Aufzeichnungen zu lesen, die schon das letzte Mal gegriffen hatte. Als Lezard sie entdeckte, entbrannte erneut ein Dialog, der um die Herkunft beider handelte.
In der Stadt indessen verlief alles ganz friedlich ab, solange bis die drei eine Unruhe am Marktplatz ausmachten.

Jonouchi, Sabari:

Nachdem sie die Banditen hinter sich gelassen hatten, hatten Sabari und Jonouchi eine weitere Begegnung mit fremden Menschen. Zwei Reiter kamen ihnen entgegen, angeblich Späher aus Vert. Nachdem sie ihnen ihre Begegnung mit den drei Ganoven bestätigt hatten, war einer der Reiter bereit, sie nach Vert zu bringen, woran Sabari nicht ganz schuldlos war.
Zu Pferde erreichten sie die Stadt schnell, bevor der Mann wieder umkehren musste, um seine Pflicht zu erfüllen. Vollkommen neu in der Stadt wollten die beiden zu allererst das Anwesen des Herzogs besuchen. Doch etwas lenkte sie ab. Eine Unruhe herrschte auf dem Marktplatz, den sie passierten.

Luzie, Kachina, Lance:

Luzie und Kachina stellten fest, dass keine von beiden sich in dieser Gegend auch nur im Entferntesten auskannte. Da sie nun aber beide im selben Boot saßen, schlossen sie sich zusammen. Es war ohnehin sicherer als allein umher zu wandern.
In der Hoffnung, doch noch Menschen zu finden, kehrten sie zu der Scheune zurück, in der Luzie sich anfangs wiedergefunden hatte. Sie hatten Recht. Es gab in der Tat Menschen hier, doch waren ihnen diese nicht freundlich gesinnt. Stattdessen steckten sie die Scheune in Brand und griffen sie an. Zwar wurden die beiden nicht vom Feuer verschlungen, hatten es nun aber mit einer Überzahl Verrückter zu tun, die ihre Köpfe rollen sehen wollten.
Hilfe eilte herbei, als Lance, ein junger Reisender, der in der Gegend war, aus der Entfernung den aufsteigenden Rauch sah. Am Ort des Geschehens traf er seine Entscheidung schnell. Er versuchte die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu lenken, damit die Mädchen entkommen konnten. Doch der Plan verlief nicht sehr erfolgreich. Die Männer unter den Verrückten begannen ihn zu attackieren und er musste sich verteidigen – auch wenn es hieß, sie zu töten. Die Frauen allerdings ließen sich nicht ablenken und kreisten Kachina und Luzie ein.

Bennett, Tsubaki:

Bennett erschien verfrüht an seinem vereinbarten Treffpunkt mit Tsubaki. Alles, was er aufschnappen konnte, waren unzuverlässige Gerüchte und je später es wurde desto mehr Unsinn sprachen die Männer in den Kneipen.
Als Tsubaki eintraf, hatte auch sie keine Erfolge zu berichten. Nun allein mit der Alternative, die Stadt doch verlassen zu müssen, fiel ihnen eine Gruppe Fremder auf, die von den Wachen eines großen Anwesens aufgehalten wurden. Was ihnen besonders auffiel, war die teilweise moderne, teilweise ausländische Kleidung von drei von ihnen. Als diese schließlich dank eines Brille tragenden Mannes doch hinein gelassen wurden, hatten Tsubaki und Bennett keine andere Wahl als zu warten, bis sie wieder heraus kamen, wenn sie sich nur irgendeine Art von Information von diesen erhofften.
Tatsächlich. Es dauerte, aber letzten Endes traten drei der vier Fremden wieder heraus. In der Tat die drei, die ihnen so aufgefallen waren. Sie schienen Richtung Innenstadt zu gehen. Fürs Erste wollte Bennett ihnen nur folgen, nicht auffallen. Doch auch ihm und Tsubaki blieb die Unruhe auf dem Marktplatz, dem sie sich näherten, nicht unbemerkt.
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