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Summary
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Yamato, Kyu, Lentlily, Hikura, Jonouchi, Sabari, Bennett, Tsubaki:
Lentlily, als kleinste der Gruppe – mit Ausnahme von Jonouchi – zwängte sich durch die Gitterstäbe und machte sich auf die Suche nach Lezard. Die anderen konnten nur voller Sorge warten. Ihre Suche verlief erfolglos, und als sie zurückkehrte, wurde sie von Soldaten verfolgt. Scheinbar war sie entdeckt worden. Sie konnte sich nicht rechtzeitig wieder in die Zelle zwängen und die Wachen hatten sie fast ergriffen. In dem Moment sahen alle jedoch ein Hexagramm unter ihren Füßen und wurden von einem grellen Licht geblendet. Im nächsten Moment fanden sie sich außerhalb der Stadt wieder, im Schatten der Mauer.
Es war Lezard, der sie herausgeholt hatte. In der Tat hatte er bereits vier Pferde parat und überreicht jedem einen Mantel mit Kapuze, damit sie ja nicht auffielen.
Gemäß seiner Anweisung stiegen sie auf die Pferde und ritten nach Süden. Jedoch nicht ins Dorf, sie hielten früher an: am Bauernhof von Peregrin und seiner Familie. Dass die Pferde von allein wieder zurück nach Vert rannten, störte an diesem Punkt niemanden. Der Empfang war jedoch anders als sie erwartet hatten. Wurden sie letztes Mal aufgefordert zu gehen, wurden sie dieses Mal herzlich empfangen. Denn Meridock, Peregrins Vater, sowie seine Schwester Sophitia waren wieder da. Ob die Banditen erledigt waren oder nicht, die Familie war zumindest wieder frei.
Davon überzeugt, dass es die Flüchtlinge von vor einiger Tagen waren, die das zu verantworten hatten, wurden sie eingeladen, bei der Familie zu nächtigen. Es war das Mindeste, das sie tun konnten. Die Tochter, Sophitia, war jedoch strikt dagegen. Sie hegt einen Groll gegen die Fremden und rannte auf ihr Zimmer. Meridock bestand aber auf seine Einladung und wollte zudem, dass sie eine kleine Stärkung zu sich nahmen, bevor sie zu Bett gingen. Erschöpft, appetitlos und gequält wie sie waren, nahmen sie seine Einladung trotzdem an.
Luzie, Kachina, Lance:
Während sie nun den Waldweg entlang schländerten, kamen Luzie und Lance auf Lances Phase Gun zu sprechen. Beide wussten nicht, was es genau für eine Waffe war, doch einigten sie sich darauf, dass sie gefährlich war.
Es dauerte nicht lange, da kam Kachina wieder zu Bewusstsein. Sie bestand darauf, selbst zu laufen und wurde kurzerhand abgesetzt. Nachdem die beiden ihr die Situation geschildert hatten, da sie ja offensichtlich in der Zeit nichts mitbekommen hatte, hatte sich die Situation nicht geändert. Sie wusste noch immer nicht, wo sie waren und wo sie hin sollten.
In einer Sache waren sie sich aber einig. Sollten sie eine Siedlung finden, müssten sie vorsichtig sein. Sie könnte von denselben Menschen bewohnt sein, die sie angegriffen hatten.