~~~{[(タイトルなし!?)]}~~~
Summary
Seite 181 - 200
Yamato, Kyu, Lentlily, Hikura, Jonouchi, Sabari, Bennett, Tsubaki:
Da Hikura von Bauchschmerzen gequält wurde, bekam sie für die Nacht erneut, wie schon einige Tage zuvor, Peregrins Zimmer zur Verfügung gestellt. Kyu und Lentlily leisteten ihr für diese Nacht Gesellschaft. Die übrigen Gäste bekamen die Scheune.
Am nächsten Morgen fand Bennett Lentlily draußen bei Peregrin vor, Holz hackend. Eine Einladung, es selbst zu probieren, lehnte er nicht ab. Währenddessen ging es Hikura noch immer nicht besser. Im Gegenteil. Mit Kyus Hilfe schleppte sie sich ins Badezimmer und übergab sich in einen Eimer. Dort wurden sie von Yamato gefunden, der nach Hikura sehen wollte, während Tsubaki und Sabari nach Bennett sahen, der an dem Morgen aus der Scheune spurlos verschwunden war.
Yamato beschloss, die Farm nicht zu verlassen, bis Hikura wieder gesund war, und Kyu stimmte ein. Doch da es ein Risiko für alle war, wollte er seine Entscheidung auch den anderen mitteilen und ihnen ihre eigene Wahl lassen. Er ließ Hikura in Kyus Händen und fand die übrigen Weggefährten mittlerweile bei Lentlily und Bennett – sogar Jonouchi war mittlerweile dort. Mehr oder weniger freiwillig wurde beschlossen, noch etwas länger auf der Farm zu bleiben.
Während Bennett davonging, um sich scheinbar umzusehen, beschlossen die anderen, erst einmal zu frühstücken. Es dauerte nicht lange, bis Lentlily, Sabari und Tsubaki beschlossen, gemeinsam nach dem Frühstück ein Bad zu nehmen. Und schließlich willigte auch Peregrin ein, die Gruppe für einige Tage länger auf der Farm bleiben zu lassen – als Gegenleistung mussten sie jedoch mit den Arbeiten helfen.
Während die drei Mädchen nun ein Bad nahmen, gingen Yamato und Jonouchi hinaus, um nach Bennett zu sehen. Was sie stattdessen fanden, war eine fremde Person außerhalb der Farm, die sich bewegte, als seien ihre Glieder erstarrt. Und sie kam näher…
Luzie, Kachina, Lance:
Nicht lange, nachdem die drei sich wieder auf den Weg machten – genauer gesagt, einen Weg suchten, aus dem Wald heraus zu finden – fiel ihnen ein leises Geräusch aus der Entfernung auf. Das Rauschen von Wasser.
Da Hikura von Bauchschmerzen gequält wurde, bekam sie für die Nacht erneut, wie schon einige Tage zuvor, Peregrins Zimmer zur Verfügung gestellt. Kyu und Lentlily leisteten ihr für diese Nacht Gesellschaft. Die übrigen Gäste bekamen die Scheune.
Am nächsten Morgen fand Bennett Lentlily draußen bei Peregrin vor, Holz hackend. Eine Einladung, es selbst zu probieren, lehnte er nicht ab. Währenddessen ging es Hikura noch immer nicht besser. Im Gegenteil. Mit Kyus Hilfe schleppte sie sich ins Badezimmer und übergab sich in einen Eimer. Dort wurden sie von Yamato gefunden, der nach Hikura sehen wollte, während Tsubaki und Sabari nach Bennett sahen, der an dem Morgen aus der Scheune spurlos verschwunden war.
Yamato beschloss, die Farm nicht zu verlassen, bis Hikura wieder gesund war, und Kyu stimmte ein. Doch da es ein Risiko für alle war, wollte er seine Entscheidung auch den anderen mitteilen und ihnen ihre eigene Wahl lassen. Er ließ Hikura in Kyus Händen und fand die übrigen Weggefährten mittlerweile bei Lentlily und Bennett – sogar Jonouchi war mittlerweile dort. Mehr oder weniger freiwillig wurde beschlossen, noch etwas länger auf der Farm zu bleiben.
Während Bennett davonging, um sich scheinbar umzusehen, beschlossen die anderen, erst einmal zu frühstücken. Es dauerte nicht lange, bis Lentlily, Sabari und Tsubaki beschlossen, gemeinsam nach dem Frühstück ein Bad zu nehmen. Und schließlich willigte auch Peregrin ein, die Gruppe für einige Tage länger auf der Farm bleiben zu lassen – als Gegenleistung mussten sie jedoch mit den Arbeiten helfen.
Während die drei Mädchen nun ein Bad nahmen, gingen Yamato und Jonouchi hinaus, um nach Bennett zu sehen. Was sie stattdessen fanden, war eine fremde Person außerhalb der Farm, die sich bewegte, als seien ihre Glieder erstarrt. Und sie kam näher…
Luzie, Kachina, Lance:
Nicht lange, nachdem die drei sich wieder auf den Weg machten – genauer gesagt, einen Weg suchten, aus dem Wald heraus zu finden – fiel ihnen ein leises Geräusch aus der Entfernung auf. Das Rauschen von Wasser.