Fanfic: Holen wir uns unsere Männer- Teil 5

Kapitel: Holen wir uns unsere Männer- Teil 5





Hi Leutz,



*auf-die-knie-falls* Tut mir so leid, dass ich erst jetzt den nächsten Teil rausbringe..

Die Gründe dafür sind:



1)War ich ein bisschen faul



2)Mein I- Net hat irgendwie mist veranstaltet .. dieses Schrott-Ding wollte nicht verbinden .. Lag an der Telekom! *buh*



3)Ich entschuldige mich bei denen, die mir E-Mails geschrieben haben (???) und ich sie nicht beantworten konnte.. und bei denen, wo ich keine Kommis schreiben konnte..



4)Und zu Guter Letzt: An alle meine Leser! *schnief* Ihr seit die Besten! Ich freu mich so über eure Kommis...^^



Naja.. so das wars! Als Entschädigung hab ich den Teil länger geschrieben und schon (!) morgen werde ich den nächsten Teil hochladen.. -.~ .. Naja vielleicht schon heute! Aber das ist noch nicht sicher.. Wenn ich Kommis bekomme *löl* .. Spaß! Also mit morgen könnt ihr rechnen! Versprochen!!!!!



PS: Ich bin zur ansicht gkommen, dass dat hier ne B+V Story ist und Chichi und Goku so ein bissel in den Hintergrund treten, nech? Also.. das wars!^^





Eine der automatischen Schiebetüren ging auf.. Ein säuerlicher Vegeta betrat den Raum , schritt zu einem rundlichen Tisch und sagte:



„Du da!“ Vegeta zeigte auf einer der Wachen, die gerade beim Essen waren „Was wolltest du eben, Brock?“



Sofort erhob sich Brock vom Stuhl, verbeugte sich vor Vegeta und richtete sich wieder auf.



„Mein Prinz.. Eure Gemahlin möchte sie Sprechen..“ meinte er.



„Was? Ist sie schon zurück?“



Die Wache nickte und forderte Vegeta auf ihm zu folgen.. Vegeta tat so wie ihm gesagt wurde und folgte lautlos Brock.

Dieser brachte ihn zu dem Eingangssaal, wo auch schon Tilaya wartete. Als sie Vegeta sah, ging sie in einem ziemlich schnellen Tempo zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit lösten sie sich von einander und Tilaya fragte ihn, ob er sie vermisst habe. Vegeta nickte, sah ihr in die Augen und erblickte Fröhlichkeit. War sie etwa so froh darüber ihn zu wiederzusehen? Er wusste, dass diese Frau ihn liebte, dass sie alles für ihn tun würde, dass sie neben Bulma auch eine einzigartige Frau war.. halt auf ihre Weise, doch für ihn war Bulma die „Auserwählte“. Wie konnte er nur dieser ahnungslosen Frau so etwas antun.. Ihr alles vorzumachen, von wegen er liebe sie, er wolle sie heiraten.. so was absurdes! Am Anfang war es ihm egal, wie sie für ihn fühlte, doch jetzt tat sie ihm leid. . Er hatte eben einen Ersatz gebraucht. Er hatte ihn Tilaya eine „zweite“ Bulma gesehn.. dabei war es doch so Irrsinnig einen Ersatz zusuchen.. egal in welcher Frau... Irgendwie.. Irgendwie musste er es ihr sagen.. dass er nichts vor sie übrig hat, dass er schon eine Familie aufgebaut hat, die er über alles liebte und dass es eine Wichtigere Person in seinem Leben gibt, als sie.

Nicht zu vergessen.. Bulma müsste er es auch sagen.. Dass er sie in den zwei Monaten betrogen hatte, aus Angst zugeben zu müssen, dass er nur Bulma lieben könne, die die ihm gelehrt hatte zu lieben.. Aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für sowas. Tilaya griff nach seiner Hand und zerrte ihn aus dem Saal.. sie wollte ihn doch noch überraschen..



~~~~~



Bulma schraubte das Wasser ab, griff nach einem Handtuch, was sie sich prompt um dem Körper schlug und stieg aus der Badewanne.. Nach dem Vegeta gegangen war und sie sich angezogen hatte, dachte sie sich, es schade ihr nicht schnell unter die Dusche zu springen.. Sie trocknete sich ab und stieg in ihre dunkel-blaue Hose, die sie sicherheitshalber eingepackt hatte und streifte sich zu guter letzt einer ihrer weißen Unterhemden über ihren Oberkörper.

Gleich müsste Son Goku kommen um sie abzuholen.. So hatten sie es vereinbart.. Die Badezimmertür fiel ins schloss und Bulma sammelte ihre restlichen Sachen auf, die sie in einen Sack stopfte. Anschließend machte sie Vegetas Bett zurecht und guckte aufgebracht auf die Wanduhr.. Zehn nach.. Goku müsste schon längst hier sein..

>Tapp.. Tapp< Sie fuhr herum. Waren das Schritte? Doch nicht etwa eine Wache, die sich zu Vegetas Zimmer herbewegte..

Verzweifelt blickte sie sich im Zimmer um.. Wo sollte sie sich nur verstecken. Da fiel ihr der Wandschrank ins Augen... Schnell huschte sich in der Schrank und schwor sich Mucks-Mäuschen Still zu sein.

Die Tür ging auf, gefolgt von Gekicher und leisem Nuscheln. In den zwei verschiedenen Stimmen mischte sich eine bekannte männliche Stimme mit ein. Sie presste ihr rechtes Ohr vorsichtig an die Schranktür und versuchte heraus zu hören, wem diese Stimme gehörte. Nach kurzer Zeit konnte sie es eindeutig erkennen.. es war Vegeta der dort quatschte oder was auch immer er tat. Da hörte sie auf einmal eine Frauenstimme, die aufforderte:



„Lass es uns tun.. Nach so langer Zeit..“ Sie zwinkerte ihm zu.



Die männlicher Stimme setzte einige Weile später ein.. „Ich weiss nicht! Ich bin heut nicht so in Laune!“



„Ach komm schon Vegeta- Schatz.. Willst du deiner Verlobten nach so langer Zeit nicht einen Wunsch erfüllen??!“



Bulma stockte der Atem.. wer war dort nur im Zimmer und was ging dort vor.. Ab diesen Satz hörte sie nur noch leises seufzen und keuchen.. Langsam wurde sie neugierig..

Zögernd schob sie einen keinen Spalt auf und blickte hin durch.. Sie sah wie Vegeta eine anderen Frau küsste.. Ihr fuhren in einem male alle Augenblicke mit Vegeta durch den Kopf.. Wie ein Diavorschau erschien ein Bild nach dem anderen. Und plötzlich umfasste sie ein Gefühl der Enttäuschen, der Trauer und der Wut.

Ohne zu überlegen schob sie mit Wucht die Schranktür auf, während Vegeta und Tilaya auseinander fuhren und zu Bulma blickte, die aufbracht schrie:



„Wie lange geht das schon mit dieser Schlampe?“



Vegeta blieb die Spucke weg.. er brachte keinen Satz zu Stande. Wie es aussah war jetzt alles vorbei.



„Antworte du Mistkerl..!“ rief sie etwas leiser.



Tilaya trat zu Vegeta, legte ihre Hand auf seine Brust und fragte ihn „Schatz, wer ist das?“



„Bulma es sieht nicht so aus wie du denkst!“ versuchte er zu erklären und schubste dabei Tilaya zur Seite.



„Nach was sieht’s den aus? Ich finde dich hier mit einer anderen knutschend vor und.. und.... Ich will nicht wissen was passiert wäre wenn ich nicht hier gewesen wäre (wäre, wäre, wäre! *löl*).“ Entgegnente sie und verstummte am Ende.



„Du weißt, dass ich nur dich liebe Bulma..“ warf er ihr entgegen und fügte hinzu „Das kannst du mir glauben“



„Ehrlich gesagt, was ich im Moment gar nicht, was ich glauben und was ich nicht glauben soll!“



„Bitte glaub mir. Sie war nur ein Ersatz!“ rief Vegeta.



Tilaya währenddessen guckte leblos zwischen den beiden hin und her.. „Wer ist dieses Weib? Ist das Vegetas wirkliche Frau, die er liebte? Waren dass alles leere Aussagen, die er mir immer vorgegaukelt hatte.. War ich nur ein Spielzeug?“ dachte sie und so etwas ähnliches schwirrte auch in Bulmas Kopf herum.





„Ein Ersatz? Ein Ersatz?“ Bulma war kurz vor einem Heulkrampf „Ach, dann denkst du dir.. Da verlass ich meine Kinder und meine Frau auf der Erde und springe mit der nächsten die mir über den Weg läuft in die Kiste? Meinst du das etwa? Bin ich für die Müll oder wie?“ Langsam kullerte ihr eine Träne nach der anderen über die Wange.



Vegeta ging zur Bulma, blickte sie an und wischte ihr ihre Tränen weg.



„Fass mich nicht an!“ sagte Bulma zornig und schlug seine Hand weg.



Vegeta trat zurück und blieb stimmlos auf der Stelle stehen und im gleichen Augenblick flimmerte Goku ins Zimmer hinein.

Bulma war erfreut darüber endlich hier abgeholt zu werden.

Sie rannte sofort zu Goku hin und sagte in einem gewissen Unterton:



„Wir können jetzt gehen!“



Da stimmte doch etwas nicht.

Goku schaute sich im Zimmer um und sah Tilaya, Vegeta und Bulma.. na ja und mittendrin stand er.

„Oh Weia! Dass bedeutet nichts gutes!“ Bulma holte Goku aus seinen Gedanken und fragte erneut, ob jetzt sie gehen können. Son Goku nickte, warf Vegeta einen bösen, zugleich einen wissensvollen Blick zu.



Bulma legte ihre Hand auf Gokus Brust und Son Goku legte beschützend einen Arm um sie.

Dann flimmerten sie weg. Doch bevor sie endgültig weg waren, sagte Bulma leise, aber für Vegeta doch klar und deutlich:

„Ich will dich nie wiedersehen!“



Regungslos blieb Vegeta 5 Minuten stehen und schaute in die Luft.

Was hatte er nur getan? Ärgerlich schlug er auf die Wand ein.





Ihm gleichen Augenblick wurde Bulma zu König Vegeta gebracht. Warum, wusste sie auch nicht.

Sie folgte der Wache einfach. Was wohl König Vegeta von ich nur verlangte? Gemeinsam betraten sie das Zimmer des Königs. Ein großes Bett füllte den Raum, verschiedenfarbene Umhänge ragten von der Decke herab und ließen alles viel gemütlicher erscheinen.

Die Wache nuschelte etwas unverständliches und wies Bulma darauf hin, sich auf einen der prächtig-verzierten Sesseln zu setzen, was sie auch prompt tat. Dort wartete sich ungefair 1 Minute bis eine große Schattengestalt durch eine sichtbaren Vorhang hervor kam.



„Sie an.. sie an..“ sagte König Vegeta „Elitesoldatin Bulma..“



Bulma hörte gehorsam zu und fragte zögernd „Was wünschen sie mein König?“



„Dich als Gemahlin..“



Bulma
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