Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 34
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 34
hallo mädls!
man ich wollte eigentlich schon vor 2 tagen weiterschreiben aber da ist mir einfach ein grillabend und ich fest dazwischen. sorry
ok zu diesen teil sag ich mal nichts. ist irgendwie langweilig! aber ich sag nicht zu viel!
ok weil anscheinend keiner mein kommi in meinen letzten teil gelesen hat, frage ich nochmal! was bitteschön bedeutet das "hits".
ihr wisst schon, das was neben autor, titel und kommenatre steht. ich habe mir schin einige theorien ausgedacht, aber die scheinen nicht zu stimmen. also was bedeutet das? Kann mir das einer verraten?
so da mir jetzt meine mum zum esssen schreit und sie es hasst wenn ich nicht gleich komme grüße ich jetzt alle zusammen. hab euch ganz doll lieb
bussi bussi
eure
miss-vegeta
Sofort stieg ihm der gewohnte Duft des Hauses in die Nase. Er kannte ihn nur allzu gut. Obwohl das Haus zu seiner Zeit, so beschädigt war und die Wände in sich zusammengefallen waren, durchstreifte noch immer dieser eine Duft von Freude, Liebe, Trauer und Angst durch die Ruine. Das einzige was bei ihm zu Hause noch einigermaßen gut erhalten war, war der unterste Stock, die Küche im mittleren Bereich des Hauses und der Keller. Dort zog sich immer seine Mutter zurück. Entweder weil sie Schutz vor den Attacken der dort terrorisierenden Cyborgs suchte, oder wenn sie mal wieder Lust bekam etwas zu erfinden. Aber das war nur sehr schwer vorzustellen! Tja, das Erfinden! Trunks Mutter, zu seiner Zeit des Schreckens hatte das basteln und erfinden, nach dem zerstören der Stadt und nach dem Tot von Vegeta aufgegeben! Ihr Herz war einfach zu traurig und berührt, als das sie sich auf irgendwelche Sachen konzentrieren konnte, oder gar welche erfinden konnte. Es war einfach zu schwer. Und Trunks respektierte das. Sie war immer für ihn da. Machte sich sorgen, so wie es auch selbstverständlich war. Kochte und putzte, soweit es was zum putzen gab und achtete immer darauf, das das Einzigste, was ihr noch von Vegeta geblieben war, gut aufwuchs und stark wurde. Denn das brauchte er für die Zukunft. Soweit es die noch für sie gab. Doch genau aus diesen Grund war er damals in die letzte Erfindung seiner Mutter, die Zeitmaschine „Hope“ gestiegen um den Menschen in dieser Zeit, ohne Cyborgs, ein besseres Leben zu geben. Ein Leben in Frieden und ohne Angst. Und vor allem für seine Mutter, Bulma, damit wenigsten sie noch Vegeta ansehen und lieben konnte. Nicht auch noch sie, sollte Vegeta weggenommen werden. Nein, das durfte auf keinen Fall passieren. Um keinen Preis. Egal wie hoch er auch sein würde!
„Wo bleibst du denn? Hey, hier geht es lang!“, schrie Bulma und riss Trunks aus den Gedanken. Er stand direkt im Flur, ein paar Meter von der Küche entfernt und starrte an die Wand. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Bulma und lief zurück zu ihm. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Was?“, fragte Trunks benommen und presste seine Augen fest zu, so als würde er sich vor einen grellen Licht schützen wollen. Dann sah er sie an. „Was? Ich habe gerade nicht aufgepasst!“, entschuldigte er sich und lächelte verschmitzt. Bulma ebenfalls. „Na das macht doch nichts. Komm hier geht es entlang. Wenn dich das hier schon beeindruckt, solltest du mal unsere Küche ansehen!“, protzte Bulma und ging ohne auf ihn zu warten wieder in die Küche. Ihre Küchenbeschreibung hörte er bis in den Flur. Doch Trunks sah sich noch einmal kurz um. Nur noch einen kurzen Moment, das würde genügen um sich, wenn er wieder in seine Zeit verschwinden würde, daran zu erinnern. Wie schön doch ihr Haus war! Er seufzte. „Hm, wirklich schade. Dieses Haus ist so schön! Warum will es denn nur jemand zerstören?“, fragte er sich und ging dann, nach weiteren Sekunden, zu Bulma und Vegeta in die Küche. Auch dort lag dieser Geruch in der Luft. Trunks sah sich kurz darin um und suchte dann Bulma. Diese stand vor einen großen Schrank und kramte umher. „Ah, da bist du ja! Hast du vielleicht Hunger? Möchtest du etwas trinken?“, fragte Bulma und bemühte sich die zu fallen drohenden Tassen nicht aus dem Schrank zu werfen. „Wir hätten eine traumhaft gute Limonade da. Oder wäre dir Tee lieber? Vielleicht Kaffee?“ Trunks wusste gar nicht was er sagen sollte. Wie auch? Bulma ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Er stand nur da, mitten im Raum und versuchte erstmal Luft zu holen. „Ach wie unhöflich von mir! Setz dich doch!“, lachte Bulma und ging zu Trunks. „Äh, danke. Aber das wäre doch gar nicht nötig!“, winkte er ab, während er von Bulma am Arm zu einen der Stühlen gezogen und darin reingepresst wurde. „Was heißt hier nicht nötig? Du bist unser Gast und Gäste werden bedient! Also was möchtest du?“, lächelte Bulma ihn an und ging wieder zu den Schränken. Trunks lachte und sah zu Vegeta, der genau gegenüber von seiner Seite saß. Mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen. Er war schon wieder mächtig wütend.
Trunks hörte mit dem Lachen auf und studierte sein angespannten Gesicht. „Wie stolz Vater doch ist. Er zeigt keinerlei Emotionen. Egal ob ihm etwas stört oder gefällt!“, dachte er, ohne auf Bulmas Frage zu antworten. „Mutter hatte mir schon erzählt, das Vater still und verschwiegen ist. Er sei ein stilles Wasser, was sehr tief ist. Man müsse nur die Kraft haben, die Luft solange anzuhalten, bis man den Grund erreicht hat!“, beendigte er seine Feststellung und sah wieder zu Bulma, die mit zwei Tassen in der Hand vor der Spüle stand und auf eine Antwort von ihm wartete. „Ähm, hast du etwas gesagt?“, fragte er unschuldig und rieb sich am Kopf. Bulma hätte umfallen können. Sie war wütend, aber auch ziemlich überrascht. Sie ließ die Arme hängen und lachte. „Du bist vielleicht einer! Du bist genau wie Vegeta! Er hört mir auch nie zu.“, sagte sie und drehte sich um. „Welche nehm ich denn jetzt? Hmmm.....Die!“, murmelte sie und entschied sich für die blaue Tasse. Trunks wurde leicht rot vor Verlegenheit und starrte in den Boden. „Sag mal, hörst du deiner Mutter zu Hause auch nicht zu?“, fragte Bulma neugierig und ging zu einen anderen Schrank. Trunks sah sie nun wieder an. Doch dann sah er wieder traurig zur Seite. „Nein, zu Hause höre ich immer meiner Mutter zu. Sie kann man gar nicht überhören!“, sagte er nach einiger Zeit und versuchte seine Trauer hinter einen kleinen Lächeln zu verbergen. Bulma schüttete Zucker in die Tasse und gab einen Löffel Honig dazu. Dann nahm Bulma sie und brachte sie langsam zu Trunks. „Verdammt ist das heiß!“, fluchte sie und stellte sie auf den Tisch. „Ich habe dir einfach eine schöne heiße Tasse Tee gemacht! Ich hoffe das passt!“, sagte Bulma und rieb sich ihre Finger. „Ja natürlich. Danke!“, bedankte er sich höflich und nahm gleich einen Schluck davon. „Hast du vielleicht Hunger? Das Frühstück steht auch noch auf den Tisch. Bedien dich nur wenn du Hunger hast!“ Trunks hob die Hand. „Oh nein, ich,.....ich brauche nichts. Danke!“ „Wie du meinst!“, sagte Bulma und ging wieder Richtung Spüle.
Trunks genoss den heißen Tee und starrte im Raum umher. Die Küche sah wirklich toll aus. Bulma hat nicht übertrieben. Sie schien völlig neu renoviert gewesen zu sein! Überall glitzerten die Marmorplatten und das gut riechende Buchenholz, welches in Form von Schränken, Stühlen und einem rießigen Tisch, vorzufinden war, perfektionierte das Aussehen. Alles schien hier miteinander zu harmonieren. Doch als er zu Vegeta sah, der sich keinen Millimeter von der Stelle gerührt hatte, musste er feststellen das doch etwas störte. Warum hasste Vegeta ihn denn nur so? Er hatte ihm doch nichts getan!
„Und? Wie ist das Zeitreisen denn so? Muss sicher toll sein. Ich kann es mir schon richtig vorstellen!“, fragte Bulma interessiert und drehte sich um. Sie stützte die Arme an der Spüle und verlagerte ihre Bein steif zum Boden. „Viele leuchtende Lichter und dann ein grelles Licht!“, säuselte sie, als würde sie nur zu gerne einmal einen Trip wagen.
Trunks lachte. „Nein, so ist es nicht. Da muss ich dich enttäuschen! Nachdem du die gewünschten Kordinaten eingegeben und den Startknopf gedrückt hast, befindest du dich sofort in dieser Zeit. Man kann überhaupt nichts sehen!“, korrigierte er ihre Vorstellung und nahm noch einen Schluck. Bulma ließ enttäuscht das Gesicht hängen. „Und ich habe mir gedacht, das wäre viel aufregender!“, sagte Bulma und starrte Trunks an. „Na ja, wenn man weitere Reisen macht, also weiter zurück in die Vergangenheit, kann das schon mal vorkommen, was du gesagt hast. Aber dazu müsstest du schon Jahrhunderte zurück in die Zeit!“, ermutigte er sie und lehnte sich zurück. Bulmas Augen funkelten. „Wirklich? Ist ja fantastisch! Können wir das vielleicht einmal machen?“ „Oh nein, das geht nicht. Das Zeitreisen verbraucht viel Energie. Es reicht nur für eine Reise in die Vergangenheit und wieder in die Zukunft. Also bleibt für mich nur noch eine Reise offen. Außerdem sollte man sich nicht in die Vergangenheit einmischen. Es könnten zu viele schreckliche Dinge passieren!“, sagte er ernst und verschränkte die Arme. „Ich habe sowieso schon viel zu viel verändert!“ Bulma stoß sich ab und verschränkte ebenfalls ihre Arme. „Aber nur weil du uns warnen wolltest. Wenn du nicht gekommen wärst, dann.....“ „.....dann würdet ihr wahrscheinlich alle sterben. Ich weiß! Ich hätte mich auch nie in die Vergangenheit eingemischt, stünde es in meiner Zeit nicht so schlecht! Ich wollte euch das ersparen. Glaubt mir, es ist einfach grauenhaft!“, sagte Trunks und starrte auf den Boden.
Es blieb für einen Moment still im Raum. Die Worte von Trunks sagten nur dies: Trauer, Angst, Schmerz und Tot.
Bulma senkte den