Open World
Lebe und Kämpfe
Chapter I: The Savior of Earth
Chapter I: The Savior of Earth
Kira wachte morgens schon ziemlich früh auf, doch obwohl ihr Kopf schmerzte versuchte sie es zu ignorieren. Noch immer hatte sie die Buchstaben im Kopf doch wurde dadurch nicht schlau. Um 11 Uhr ging ihr Flug. Sie nahm ihre Tasche und machte sie auf den weg um sich noch was zu essen und trinken für den Flug zu holen bevor sie zum Flughafen fuhr. Ihr Auto ließ sie vorerst auf einem Parkplatz stehen. Folgend holte sie sich ihr Ticket und wartete. Das Flugzeug startete um 11:15 vom Flughafen in Richtung Groß-Britannien. Über den Flug hinweg dachte sie nach und kam dann mitten in der Nacht in Cardiff-Bay an. Sie verließ den Flughafen und schaute sich um. Selbst die Luft war anders als bei ihr in Deutschland. Aber da es schon Abend war, war es still, kaum ein Mensch war noch auf der Straße. Sie schaute sich nach einem Taxi um und ließ sich zum Platz bringen wo sie in den träumen stand. Ihr blick schweifte über den platz zum Großen Wasserturm und aufs Meer hinaus. „Die Gegend ist wirklich wunderschön...“
Dann sah sie ihn, wie er am Geländer stand und aufs raue Meer blickte, sein Mantel wehte leicht im Wind. -Un...möglich..- Sie lief auf ihn zu und blieb hinter ihm stehen. „Schöne Nacht heute, nicht?“
Etwas perplex schaute sie zu ihm und stellte sich dann ebenfalls an das Geländer. „Wer sind sie?“ frage sie etwas und zitterte leicht, weil sie Angst hatte, sie kannte ihn nicht und hatte Respekt vor ihm. „Mein Name ist unwichtig.“ Er drehte sich um und lehnte sich gegen das Geländer. „Die Frage ist er wer du bist. Du stammst nicht von hier oder? Man hört es an dem Akzent wie du sprichst.“ Etwas überrascht schaute sie zu ihm und nickte dann. Endlich hatte sie sein Gesicht gesehen. „Ich komme aus Berlin, das liegt in...“ „In Deutschland.“ beendete er ihren Satz und grinste. Plötzlich tauchten mehrere komisch aussehende Typen vor ihr und ihm auf, ihr Kopf ähnelte nicht dem eines Menschen. Er zog seine Waffe und sie stand perplex neben ihm nicht in der Lage sich irgendwie zu bewegen. „Was zur Hölle ist das?!“ „Es sind Wheevels, sie leben in der Kanalisation unter der Stadt.“ Er schoss einige male und griff dann an sein Ohr zu einem Headset. „Owen, Gwen hier sind die nächsten für die Zelle.“ Kira schaute ihn an die angst stand ihr immer noch ins Gesicht geschrieben, doch er lächelte nur. „Mein Name ist Captain Jack Harkness.“ Erneut nickte sie und blickte etwas verhalten in seine Augen. „Ich.. Ich bin Kira Jones. Ich habe eine frage. Woher kommen diese.. Wheevels? Sind sie in der Kanalisation geboren? Und warum ist deine Aura...-“ Sie brach den Satz ab, als sie seinen blick sah. „Du kannst meine Aura sehen?“ Sie nickte und schaute zur Seite. „Ich habe diese Fähigkeit schon seit ich denken kann. Ich sehe ebenfalls, Monster die unter uns Leben.. und dieser Traum... ich habe diesen Platz gesehen und dich...“ Er wusste nicht so recht was er sagen sollte, dazu kam es auch nicht mehr denn wie aus dem nichts tauchten eine Frau und ein Mann auf die erst dem Wheevel ein Sack über den Kopf zogen und dann zu ihm, und folgend zu ihr schauten. „Wer ist sie?“ fragte die Frau. „Niemand besonderes, aber jemand der eine gewisse Ahnung zu haben scheint.“ antwortete Jack und schaute zu ihr. „Wir sollten erst mal reingehen und dann erklärst du mir das etwas genauer.“ Kira verstand zwar nichts aber nickte. „Jack meinst du es ist eine gute Idee sie in die Basis zu bringen?“ frage der Mann dann nochmal nach nachdem er das Wheevel auf die Schulter genommen hatte. „Wir werden sehen.“ Antwortete er nur stumpf und nahm Kira beim arm. „Komm mit.“ Sie stellten sich auf einen Stein der sich dann plötzlich nach unten absenkte. Sie schaute erstaunt runter und sich dann noch in der Basis um als der Stein unten ankam. „Is Ja abgefahren... Was ist das hier.“ Jack trat neben sie. „Das ist unsere Basis.“ er schaute sich um. „Gwen Cooper, Ianto Jones, Owen Harper und Toshiko Sato.“ Kira schaute einmal alle Kurz an und lächelte. „Und was seid ihr? Ne Sekte oder so was?“
„Wir sind... Torchwood.“ Kira erschrak etwas. „Das ist es!“ Sie kramte ihr Handy raus und öffnete die SMS mit den Buchstaben. „Irgendwer wollte mich herbringen.“ Owen schaute sie schief an. „Warum sollte dich jemand herbringen wollen?“ Kira seufzte. „Ich weiß es nicht aber … irgendeinen Sinn muss es doch geben.“ „Komm erst mal in mein Büro. Dann sehen wir weiter.“ Jack stand oben vor einem Glaskasten. Kira ging zu ihm und die blicke folgten ihr. Die blicke der anderen folgten ihr. Jack schloss die Tür hinter sich. „Nun erzähl mir, wie hat deine Kraft ihre Wirkung gezeigt und warum bist du hier?“ Sie setzte sich vor ihn und schaute ihn immer noch mit etwas nachdenklichem blick an. „Ich war 10 Jahre alt. Plötzlich bemerkte ich das meine Mutter eine Rote Aura um sich hatte, das wurde von Tag zu Tag mehr. Mittlerweile kann ich bei jedem Menschen die Aura sehen, was mich bei dir im Traum irritiert hat... Deine Aura war schwarz, und diese Farbe habe ich bis jetzt immer nur bei Toten gesehen. Im Traum sah ich nie viel. Ich weiß nur das ich immer wieder auf diesem Platz da oben Stand und dich, beziehungsweise einen Mann im Mantel gesehen hab wie er dort am Geländer stand, ich habe nie sein Gesicht gesehen. Ich habe mich an den Wasserturm erinnert und habe über das Internet geforscht und habe es hier in Cardiff gefunden. Deshalb bin ich hier. Aber nun hab ich auch noch eine frage.“ Er sah sie kurz an und lächelte dann. „gut dann frag.“ Sie wurde kurz still. „Was...Was ist Torchwood?“ „Torchwood ist eine Organisation die frei von Regierung und Welt handelt, wir kümmern uns um alles Außerirdische auf dieser Welt und befreien sie davon.“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Ihr seid Alien-jäger?“ Er lachte. „Ja so kann man es beschreiben, Auch Wheevels stammen von einer fernen Welt, die durch den Riss von Raum und zeit mit unserer Verbunden ist.“ Kira trank ein Schluck von dem Wasser was vor ihr stand. „Ich wusste das es abnormale dinge in der Welt gibt...“ Plötzlich merkte sie wie sie müde wurde. „Jemand... muss es doch erfahren.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein und du wirst dich morgen auch an nichts mehr erinnern. Es tut mir leid.“ „D...Du Mistkerl... w...was hast du mir gegeben?!“ Er lächelte sanft. „Redcon. Eine Kleine Pille aufgelöst in deinem Wasser. Du wirst alles vergessen was in den Letzten stunden passiert ist.“ Kira kippte zur Seite. Sie schlief ein, jedoch verfolgte sie der Traum immer noch. Doch dieses mal konnte sie sein Gesicht sehen und wie er seinen Namen sagte.
Am nächsten morgen wurde sie in ihrem Hotelzimmer wach und schaute sich um. - Dieser Mistkerl... er denkt auch das ich ihn vergesse... ich werde sie erneut aufsuchen... und ich will wissen was dieses Redcon ist.- Sie stand auf und ging erst mal unter die Dusche. Nach und nach kamen ihre Erinnerungen von dem Gespräch wieder, das was das Redcon eigentlich verhindern sollte aber es schien bei ihr keine Wirkung zu zeigen. Nachdenklich schloss sie unter der Dusche die Augen. „Torchwood... ich will mehr über sie wissen...“ Sie machte sich fertig und zog sich an. Sie schaute in ihre Tasche in der noch ihre alte Softair lag, sie hatte sie für den Fall der fälle mitgenommen. Nun packte sie diese auch ein und ging in die Stadt um sich etwas umzusehen. Ihre Gedanken Kreisten jedoch immer noch um den geheimnisvollen Jack Harkness und sein Team Torchwood. Sie besorgte sich neue Klamotten, eine Jeans, ein Langes hellblaues Oberteil und eine Schwarze halblange Jacke. Zog sich dann im Hotel nochmal um und ging nur mit der Softair im Hosenbund runter an die Rezeption um sich ein Taxi zu bestellen. Erneut landete sie auf dem Platz an den Pieren. Mittlerweile wusste sie auch wo die Kamera war. Sie schaute genau dorthin was die anderen etwas verwirren zu schien. „Du hast ihr doch das Redcon gegeben oder?“ fragte Gwen Jack worauf dieser nur nickte. „Sie ist kein normaler Mensch. Irgendwas ist an ihr anders. Sie kann die Menschliche Aura mit bloßen Augen erkennen und sie scheint mich im Traum zu sehen.“ „Vielleicht eine Außerirdische Lebensform?“ Er zuckte auf die frage von Owen nur mit den schultern. „Mag sein aber dann müssen wir das raus finden. Ich werde sie holen.“ Sagte er und ging hoch. Kira stand oben und schaute aufs Meer. - Das ist alles wie ein seltsamer Traum. Dabei wollte ich doch nur raus finden was es mit meinen träumen auf sich hat...- „Du bist ganz schön hartnäckig Kira Jones.“ Er grinste und stand hinter ihr, sie erschrak und erwachte aus ihren Gedanken. „Tja es ist nicht meine Art einfach so aufzugeben.“ „An was erinnerst du dich?“ Sie grinste nun ebenfalls. „An alles was gestern passiert ist als hättest du mir nichts gegeben. Nur die zeit in der ich geschlafen habe, daran erinnere ich mich nicht mehr.“ Sein grinsen erstarb. „Ich will das du mit rein kommst, ansonsten...“ Er zog seine Waffe. „gibt es keine weitere Option.“ Sie blieb ruhig stehen, dank eines Polizei Seminars wusste sie das Panik rein gar nichts bringt. „Ich bin freiwillig hier Jack, außerdem möchte ich mehr über Torchwood und die anderen erfahren.“ Dieser Satz gefiel ihm jedoch nicht so ganz, aber er merkte wie ruhig sie war und nahm die Waffe runter. „Gut... wir werden eine Tests durchführen. Ich will sicher gehen das du kein Alien bist.“ Er ging vor und sie ging ihm schmunzelnd nach. - Jetzt werd ich schon als Alien betitelt das kann ja nur besser werden.-
Jack brachte sie wieder nach unten. Gwen entschuldigte sich sogar dafür wie Jack sie behandelt hatte. „Owen kümmre dich um sie.“ Jack verschwand wieder oben in dem Glaskasten und Owen nickte. „Komm bitte mit.“ Das waren die einzigen Worte die sie hörte. Kira folgte um und