Die, die du für die glücklichsten hältst,
sind die, denen das Glück schon lange fern bleibt.
Die, die dich in aussichtslosen Situationen aufheitern,
sind die, die selbst bereits gescheitert sind.
Wir sind die Maskenspieler,
wir verbergen unsere Gefühle tief im inneren.
Die, die bei anderen am lautesten Lachen,
sind die, die stets alleine weinen.
Die, die du gefühlskalt nennst, weil sie nicht alles offen zeigen,
sind die, denen alles am nähsten geht.
Wir sind die Maskenspieler,
unsere Lippen mögen Lügen, doch unsere Auen sprechen wahr.
Die, die anderen am meisten helfen,
sind die, die Hilfe am meisten brauchen.
Die, die deine Gefühle zum Ausbruch bringen,
sind die, die ihre vor Angst verbergen.
Wir sind Maskenspieler,
ignoriere unsere Worte, erkenne unsere Taten.
Die, die dich anhalten Hilfe anzunehmen,
sind die, die nicht um Rettung bitten können.
Die, die nichts zu überraschen scheint,
sind die, die bereits zu viel gesehen haben.
Wir sind Maskenspieler,
du erkennst uns erst, wenn du einer von uns bist.