Fanfic: Forbidden Love (Teil 23)

Kapitel: Forbidden Love (Teil 23)

HalliHallo da bin ich wieder ^^

Nochmals danke für eure vielen Kommentare, es freut mich sehr dass ihr mir nach so vielen Teilen treu bleibt und diese FF weiterhin lest. Auch bin ich froh einen neuen Fan begrüßen zu dürfen... ^^



@SuperVegeta89: Freut mich das es dir gefällt und ich mach so schnell es mir immer möglich ist weiter ^^

@DawnAkane: hehe, ja, kein Traum ^^‘‘‘ freut mich das es dir und trotzdem gefällt und vielen dank für das ganze Lob, ich fühl mich total geehrt ^^ hihi und ich hör gern an der spannendsten stelle auf ^^

@Lilli-Chan: gut gut, der Zeitsprung muss nämlich sein... ich freu mich das es dir wieder gefallen hat ^^ und ja, Bra wird’s allmählich immer besser gehen.... ich hoffe du schreibst schon sehr bald deine FF aus Kais Sicht und auch ne Fortsetzung *fg*

@Shiruy: hehe ich mach ja schon ^^‘‘ war ein bisschen verhindert aber nun geht’s ja weiter ^^‘‘

@ChiChi-Chan: hihö Süsse joajoa ich schreib immer schneller weiter nur gestern ist mir was dazwischengekommen.. ^^‘‘ freut mich seeehr, dass dir der Übergang so gefallen hat ^^ ich hab mir auch Mühe gegeben ^.~

@Vi-Chan: whoa... alle 22? Es freut mich, anscheinend muss es dir ja gefallen haben... ^^ freut mich echt und danke für das ganze Lob ich mach Tomaten locker Konkurrenz *g*



Soooo... also danke danke danke ich hoffe diesmal grieg ich auch so viele Kommies von euch ^^ Hier geht’s erstmals weiter:



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„Mum? Wo warst du?“ Bra kam um 22 Uhr abends nach Hause und setzte sich erstmals auf die Couch. Sie seufzte tief. „Ich bring meinen Boss um, ich schwör...“ Toru grinste. „Warum denn?“ „Alle krank, ein paar auf dieser Hochzeit von Herr und Frau Müller, ein paar im Urlaub und er bleibt mit der ganzen Arbeit zurück... von Planung hat der echt keine Ahnung...“, sie war sichtlich verärgert. Toru lächelte. Wie immer hatte sie dem alten Mann mit allem geholfen und das hieß gute 5 Stunden Büroarbeit. Da sie ein paar Mappen mitgebracht hatte konnte er sich schon denken, dass sie ihn schlafen geschickt hatte und den Rest mit nach Hause genommen hatte.

Sie war eben sehr großzügig und konnte keinen Menschen sich selbst überlassen, sie half, wo und wie sie nur konnte. Das schätzten immer alle sehr an ihr, aber Toru machte es manchmal traurig, weil sie dabei nie auf sich selbst achtete und es manchmal sogar übertrieb. „Naja, hast du schon was gegessen?“ „Ja, hab mir schon gedacht, wenn du nach 8 nicht kommst, wird es noch etwas dauern.“ „Ja... tut mir leid...“ „Ist schon gut, muss dir doch nicht leid tun!“, lächelte er sie an. Toru war nun ganze 16 Jahre alt. Es war Januar und es war ziemlich kalt draußen. Bra blieb, trotz ihrer nun 31 Jahre, genauso jung als wenn sie noch 20 wäre. Das lag an ihren Saiyajin-Genen, da Saiyajins ewig jung blieben... und sie hatten auch ein längeres Leben. Toru wusste das nicht, aber es wunderte ihn auch nie, dass sie kein bisschen alterte. Er war einfach nur stolz darauf, die schönste Mama überhaupt zu haben. „Wie war es in der Schule?“, fragte sie, während sie ihren Mantel auszog. „Prima! Wir haben morgen wieder ein Spiel...“, fügte er dann vorsichtiger hinzu. Er wusste, dass sie viel Arbeit hatte und befürchtete daher, sie könne nicht kommen... sie sah sich die wichtigen Spiele immer an und feuerte ihn an. Als er noch klein war hatte sie sich bei den wichtigen Spielen immer freigenommen, nur ihm zuliebe. „Ich weiß, deshalb hab ich morgen ja auch frei.“, sagte sie und Torus Gesicht strahlte. „Mum du bist einfach die beste!“ Er fiel ihr überglücklich um den Hals. Es lag ihm sehr viel daran, dass sie ihn sah, wenn er spielte. Sicher hörte er immer Lob von anderen, aber die Meinung seiner Mama war ihm immer am allerwichtigsten. Es nützte ihm nichts, von anderen bewundert zu werden, er spielte nur für sie, er wollte, dass sie ihn auch dabei sah, dass sie stolz auf ihn sein konnte...



„Jaa! Weiter so! Toru!“ Außer Bra feuerte der ganze FanClub (bestehend nur aus Mädchen...) Toru an. Aber allein ihre Rufe spornten ihn dazu an, sein allerbestes zu geben. Er wollte, dass sie ihn heute in Bestform sah, deshalb hatte er die letzten Wochen wie ein verrückter trainiert. Seinen Kumpels war sogar aufgefallen, dass er richtig Muskeln bekommen hatte... Bra hatte dies auch bemerkt, sie schmunzelte, denn sie wusste ja woher das kam... auch wenn er nicht Kampfkunst, sondern Basketball spielte und trainierte, wenn ein Saiyajin erst zu trainieren angefangen hatte, gibt er alles... und setzt seine gesamte Kraft ein. So kam es, das er nach und nach unbewusst seinen Körper stählte.



Ein schriller Pfiff ertönte. „Und AAAAAUSS!!! DIE BLACKSTARS HABEN GEWONNEN!“, schrie der Radiomoderator. Das Publikum tobte. „Toru!!!“ Bra fiel ihm um den Hals. „Gratuliere, ihr habt es geschafft, du hast es geschafft!“ Seine Wangen überzog ein rötlicher Schimmer. Er war so froh... „Ich bin stolz auf dich!“, es freute sein Herz so sehr, diese Worte zu hören. Er war froh... so froh...



„Das war vielleicht ein Spiel!“, seufzte er, als sie zu Hause angekommen waren. Schon auf halben Wege durch das Haus zog er sein Trickot aus und ging in Richtung des Badezimmers. Bra lächelte nur und sammelte die auf den Boden fallenden Kleidungsstücke auf, während sich ihr Sohn unter die Dusche begab. Seine Sachen steckte sie gleich in die Waschmaschine. Sie wusste, er würde nicht einschlafen, ehe er nicht sein Trickot wiederbekam. Jetzt, wo er gewachsen war, passte ihm sein Lieblingstrickot nun haargenau. Müde setzte sie sich an ihren Schreibtisch und sortierte noch ein paar Papiere, während Toru duschte. „Oh man... wenn das so weitergeht wird ich nie fertig...“ Sie seufzte. Aber jammern hilft bekanntlich ja nichts, also machte sie sich lieber an die Arbeit. Toru war fertig mit Duschen. Er band sich ein Handtuch um seinen Unterleib und ging erstmals in die Küche, wo ein Glas Milch auf dem Tisch stand. Toru schmunzelte. „Mum denkt echt an alles.“ Er trank sehr gerne Milch, schon seit er ein Baby war. Er trank das Glas leer, spülte es kurz aus und ging dann nach oben in die Richtung seines Zimmers. Dabei kam er an dem Zimmer seiner Mutter vorbei und blieb stehen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und schrieb mal was, sortierte wiederum etwas... er hatte bestimmt eine Dreiviertel Stunde geduscht, er liebte es ewig unter der Dusche zu stehen, was er von seinen Vätern hat... so lange muss sie also schon dort sitzen. Er seufzte. Sie arbeitete zu viel... viel zu viel... „Mum?“ „Oh ähm, ich... ich bin gleich fertig...“ „Joa...“ Er ging sein Zimmer und zog sich dort seinen Schlafanzug an. Was konnte er nur machen, um ihr etwas Arbeit abzunehmen?



„Mum der Schal!“ „Oh danke!“ „Handschuhe!“ „Äh ja ja...“ „Rucksack!“ „Wollt ich gerade holen!“ „Und nen schönen Tag...“ „Dir auch tschüss Schätzchen!“ „Bye...“ Die Tür ging zu. Toru seufzte und ließ sich auf’s Sofa fallen. Es war nun Februar und er hatte Winterferien. Bra hatte immer noch so viel um den Kopf. Langsam hatten sie so ziemlich die Rollen getauscht: er stand früher auf als sie, da sie sehr spät schlafen ging. Er machte ihr Frühstück, weil sie viel zu spät dran war. Er erinnerte sie an alles, weil sie viel zu wenig Schlaf und somit auch weniger Konzentration hatte. Da sie unbedingt allen Arbeitskollegen helfen musste, bekam sie immer mehr Papierkram, den sie erledigen sollte. Sie war ein einfach hoffnungsloser Fall, sie konnte nicht „nein“ sagen, zu keinem... sie hatte es seinem Wissen nach erst einmal getan, nein gesagt, nein, zu einem Mann... ja, an diesen Kerl erinnert er sich noch genau. Damals war er 10 Jahre alt. Er war neu in die Stadt gezogen und lernte sie bei der Bank kennen. Er bat Bra mit ihm auszugehen, sie sagte erst freundlich ab, doch als er anfing zu nerven, sagte sie ihm klar und deutlich die Meinung. Und das als er mit einem Strauß Blumen an ihrer Tür geklingelt hatte. Toru war grade mit seinen Freunden vom Spielen zurückgekommen und zusammen hatten sie dem zugesehen. Erst schrie sie ihn an, es würde ihr reichen, er benehme sich schlimmer als ein kleines Kind, er müsse akzeptieren, dass ihm nicht alles gehören kann und dann sagte sie „Und nun will ich Sie nie mehr wiedersehen!“ Und knallte ihm unfreundlich und etwas sauer die Tür vor der Nase zu. Apropos Mann,... wäre es nicht gut, seine Mama hätte einen Freund, der ihr bei allem helfen könne? Ja, sie sollt einen Mann haben... war ja nicht normal, dass eine Frau in ihrem Alter, die so jung geblieben und so wunderschön, nett und intelligent war, solo war... aber wenn er daran dachte, wie tief ihre Liebe zu Trunks und Goten war und bis heute nicht... „Ich reiche ihr schon, ich werde nicht zulassen dass ein anderer sie auch nur anfasst.“, stellte er hiermit für sich selbst klar. So konnte und durfte dies mit ihr aber trotzdem nicht weitergehen. Wenn sie heute genauso fertig nach Hause kommt, würde er sie notfalls mit Gewalt zum Schlafen zwingen. Ja! Genau das wird er tun! Und er wird bei ihrem Boss anrufen, dass sie die nächsten zwei Tage frei braucht. Nein, besser eine Woche. Diesen Urlaub hätte sie sich mehr als nur verdient. Sie hatte sich nur freigenommen, wenn er ein wichtiges Spiel hatte, nie, um einfach nur mal zu verschnaufen. Wusste sie überhaupt noch, was Spaß und Vergnügen war? Als er noch klein war, war sie immer auf Arbeit wenn er in der Schule war und als er dann nach dem Training nach Hause kam, war dieses wie immer blitzblank und ein warmes Essen wartete auf ihn. Sie hatte immer alles gemacht, ihn nie vernachlässigt. Er war ihr wichtiger als alles andere. Das war ihm klar... ja, er würde nun dafür sorgen, dass sie die nächste Zeit
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