Die Geschichte von Sakuya
Eine erfundene Geschichte für mein erstes Cosplay
Das bin ich!
Hey, ich bin Sakuya. Ich bin zurzeit erst 16 Jahre alt, wohne in in einen kleinen Dorf hinter dem Trainingslader 3 von Konoha. Es ist klein und für viele Unwichtig, aber ich lebe hier gerne! Ich gebe zu, ich würde schon gerne in Konoha leben. Jeden Tag in dem Dorf versteckt hinter den Blättern zu leben, jeden Tag den Hokage sehen zu können und jeden Tag mit meinen Freunden dort zu Trainieren wäre echt ein Traum! Aber wie das Schicksal nun mal wollte, bin ich hier geboren. Ich kenne meine Eltern nicht. Meine Mutter Teyja und mein Vater Takashi waren nette Menschen! So sagte es zu mindestens meine Nachbarin. Meine Nachbarin Akiko ist für mich wie eine Tante. Sie hat mich von klein auf Versorgt und nach mir geschaut. Sie hat mich all dies gelehrt, was ich heute weiß. Jedoch nicht meine gaben! Ich habe ein geheimes kekkei Genkei, welches keiner kennt. Ein kekkei Genkei ist eine spezielle Gabe, die über DNA weitergegeben wird. Meine Mutter hatte dies ebenfalls. Nun fange ich mal an zu erzählen, wie meine Eltern verstorben sind. Also, Teyja und Takashi waren schon von klein auf zusammen und haben somit auch sehr viel gemeinsam Erlebt. Meine Mutter war eine schwierige Person, jedoch konnte mein Vater mit ihr auskommen! Mein Vater war ein normaler Ninja, der auch in Konoha zur Ninja-schule ging. Meine Mutter jedoch musste außerhalb von Konoha in den Dorf leben, wo ich jetzt immer noch lebe. Obwohl sie nicht zur Ninja-Schule gehen durfte, war sie sehr Stark und konnte vieles von ihren Bruder lernen. Ihr Bruder, somit auch mein Onkel, Haruuki war ein sehr Starker Ninja. Als mein Vater 30 war und ich bereits seit einigen Wochen auf der Welt war, bekam er eine Mission der Klasse S. Es war nicht seine erste, jedoch war er Aufgeregt. Es war eine sehr wichtige und Schwere Aufgabe, wessen der 3. Hokage ihn auch erklärte. Takashi musste so schnell wie möglich los und wollte sich nur noch von meiner Mutter und mir verabschieden. Meine Mutter ist ausgerastet, daher er erst frisch Vater wurde und sofort auf eine solch gefährlichen Mission musst. Meine Nachbarin erzählte mir nur noch, dass sie ihn bei der Mission verfolge um ihn vor Schwierigkeiten zu bewaren und mich somit ihr anvertraute. Als der 3. Hokage persönlich bei meiner Nachbarin klopfte, war ihr schon von vorne herein klar, dass etwas passiert ist. Er klärte ihr, dass meine Eltern beide ums leben gekommen sind. Es war ein Konflikt gegen Kirigakure. Er bat sie ebenfalls, meine Vorsorge zu übernehmen und mich so gut wie möglich zu verstecken. Sie durfte keinem von meinen Kekkei Genkai erzählen und mich bei diesem auch nicht unterrichten! Es war ihm sehr wichtig. Einige Jahre später, als ich 10 Jahre alt war, durfte ich von meiner Tante aus zur Ninja-Schule gehen und lernte somit sehr viele neue Freunde kennen. Ein Junge, mit dem ich mich unbedingt anfreunden wollte, war Naruto. Naruto war immer alleine in der Ecke und hatte keine Freunde. Zwar wusste ich wieso, aber mir war es egal! Ich weiß wie es ist, ohne Eltern zu leben und mit einer Hürde die keiner verstehen kann! Ich wollte mich immer ihm nähern, traute mich aber nicht. Ebenfalls wollte meine damalige beste Freundin, Hinata Hyuga, auch auf ihn zu gehen, traute sich aber ebenfalls nicht. Es war grausam zu sehen, wie er sich gequält hat und zu wissen, dass ich ihn nicht helfen kann. Wenn es bei Missionen oder andere Aufgaben Gruppen gab, wollte ich immer bei ihm sein. Ich muss zugeben, er war eine echte Niete, aber ich fand es auf irgendeine Art und weiße sehr süß. Als ich die Ninja-Schule bestanden habe, sah ich Naruto einsam auf der Schaukel. Endlich hatte ich den Mut mich zu ihn zu trauen. Ich habe es mir vorgenommen, ihn zu trösten und zu helfen! Ich habe es versucht, jedoch war es zweglos. Er hat sich nicht helfen lassen, auch nicht als ich ihn zu Ichiraku einladen wollte. Er wies mich ab. Vielleicht dachte er, ich wolle mich lustig machen, weil er den Abschluss nicht packte. Vielleicht wollte er einfach nur kein Mitleid. Einige Jahre später, als er vom Training mit Jiraiya wieder nach Konoha gekommen ist, war er sehr Stark. Ich habe ihn kaum wieder erkannt, aber Trotzdem fühlte ich noch, dass er Alleine ist. Er hat mittlerweile Freunde und einen super Sensei. Ich war teilweise sehr Eifersüchtig, habe es ihn aber gegönnt. Endlich konnte er Lachen, endlich hatte er Freunde, denen er Vertrauen kann und endlich hat er jemanden, wofür sich das Kämpfen lohnt!