Fanfic: Fehler der Vergangenheit Teil 7
Kapitel: Fehler der Vergangenheit Teil 7
Ich glaube ich sollte nichts versprechen, es klappt doch nichts, wie es soll, dass ist doch echt zum heulen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen *um Vergebung fleh*
Zum letzten Teil, ich gebe zu, dass sich doch einige Fehler eingeschlichen haben, zum Teil, weil ich sehr schnell geschrieben haben, zum anderen weil ich es nicht mehr Korrektur gelesen habe (no time). Ich werde mich bessern versprochen.
„Das sieht ja schlecht aus“, meinte Ren und die Anderen nickten zustimmend. „Der Plan, des Gebäudes zeigt einen Lüftungsschacht, der in den Flur führt“, sagte Shampoo und deutete auf den Plan des Hotels. Chen sah sich den Plan genauer an. „Du hast da eine Kleinigkeit übersehen, durch den Schacht kommt keiner von uns, er ist viel zu schmal“, meinte Chen. Er merkte nicht, wie Shampoo mit einem Eimerwasser auf ihn zukam. Es machte platsch und eine Ratte saß vor ihnen. „Ich hab an alles gedacht, wie du siehst“, meinte sie trocken, die Anderen mussten ein Lachen unterdrücken, bei dem Anblick, der sich ihnen bot.
„Soweit so gut“, meinte Rika und gähnte herzhaft. „Es ist schon spät, ich bin dafür, dass wir morgen weiter machen“, meldete sich Akane zu Wort und unterdrückte ein Gähnen. Der Rest stimmte Kopfnickend zu und verschwand in den Zimmern. Auch Akane und Ranma machten sich auf in ihr Zimmer, es war recht groß in der Mitte stand ein Doppelbett, dass sich die Beiden wohl teilen mussten, da Ranma ja schlecht auf der Couch im Wohnzimmer schlafen konnte.
„Ich nehme ein Bad, kommst du mit, Kenzo?“, fragte Akane ihren Verlobten, der dachte, er hätte sich verhört. „Hä?“, war das einzigste, was er raus brachte. Akane verlor die Geduld und zog ihn hinter sich her ins Bad, wo sie sofort den Wasserhahn aufdrehte. „Hier sind überall Mikros, ich hab vorhin, als ihr alle weg wart mal ein Bisschen danach gesucht und bin auch fündig geworden, in jedem Zimmer sind Wanzen.“ „Dieses Ar***. …hast du mit Shampoo gesprochen, weiß sie bescheid? Wer ist unser Kontaktmann?“ „Ja, wir haben uns vorhin kurz unterhalten können, unser Mann heiß Ryoga Hibiki, er ist wohl der Ex-Freund von Shampoo“, meinte Akane gelangweilt, Ranma hatte es die Sprache verschlagen, seine Gedanken überschlugen sich.
Erst als Akane mit der Hand vor seinem Gesicht rum wedelte schaute er wieder auf. „Was ist los mit dir, kennst du ihn etwa auch?“ „Wenn das der Ryoga ist, an den ich denke, ich muss unbedingt mit Shampoo sprechen.“ „Sie wollte gleich bei uns vorbeischauen“, meinte Akane mit einem Blick auf die Uhr. Keine zwei Minuten später Klopfte es. „Hey Lu, komm doch rein“, meinte Akane mit einem grinsen und führte Shampoo ins Badezimmer, wo noch immer das Wasser lief.
„Du Shampoo unser Kontaktmann ist doch nicht der Ryoga Hibiki, mit einem gelben Stirnband, den spitzen Eckzähnen und dem hundsmiserablen Orientierungssinn, oder?“, fragte Ranma sofort. „Du kennst ihn also schon“, meinte Shampoo ruhig. Ranma wäre beinahe ausgerastet, doch er hielt sich zurück und fragte mit belegter Stimme, „Wieso grade er?“, die Frage war mehr an sich selbst gerichtet, als an die beiden Mädchen, die nur mit den Schultern zuckten. „Sag mal woher kennt ihr euch eigentlich“, wollte Shampoo nun von Ranma wissen. „Wir waren eine Zeitlang auf der gleichen Schule und woher kennst du ihn?“ „Das ist eine längere Geschichte“, meinte Shampoo und fing an zu erzählen:
„Kurz nach dem du, das Dorf verlassen hast, kam Ryoga, er suchte ein Mädchen mit einem Zopf und roten Haaren und einen Panda. Ich wollte nichts sagen, da ich nicht wusste, was er von dir wollte, also forderte er mich zu einem Kampf heraus.“ „Den du verloren hast“, sagte Ranma langsam, als antwort bekam er ein Kopfnicken. Akane sah die Beiden verständnislos an, sie hatte keine Ahnung was daran so schlimm sein sollte. „Sie muss ihn heiraten, wenn er sie besiegt, so sagt es das Gesetz, der Amazonen“, meinte Ranma lässig, als er den blick seiner Verlobten sah. *Das ist ja fast noch schlimmer als wenn die Eltern eine Verlobung arrangieren*, dachte Akane bei sich und wandte sich wieder Shampoo zu, die weiter erzahlen wollte. „Als ich ihm dann den Kuss der Heirat gab ist er hintenüber gekippt, nach einer Weile hatten wir uns dann daran gewöhnt und ich glaub ich hab mich sogar ein bisschen in ihn verliebt, vielleicht war es auch nur Schwärmerei, na ja, wer weiß. Er hat sogar mit mir Japanisch geübt, doch wegen seinem Orientierungssinn sahen wir uns nur selten. Eines Tages, er war mal wieder verschwunden, machte mir Mousse einen Heiratsantrag, ich war hin und her gerissen und wusste nicht was ich machen sollte, aber am Ende habe ich mich dann doch für Mousse entschieden, ich hab auf mein Herz gehört. Als ich es Ryoga sagte war er nicht besonders glücklich, er versuchte uns auseinander zu bringen gab es aber irgendwann auf.“
„Und jetzt ist er unser Kontaktmann, dass kann ja heiter werden, er braucht doch Wochen um sein Ziel zu erreichen“, meinte Ranma und musste lachen. Shampoo und Akane fanden das überhaupt nicht lustig und ließen es Ranma auch sofort spüren. „Was sollte das, ich hab doch nur die Wahrheit gesagt“, meinte Ranma und hielt sich die Wangen. „Es ist nicht nett, sich über die Schwächen eines anderen lustig zumachen“, meinte Akane mit kalter Stimme, die Ranma zusammen zucken ließ. „Okay, okay ich werde es nie wieder tun“, meinte er darauf klein laut.
Zehn Minuten später verließen alle drei das Bad, Shampoo hatte ihnen oder besser Ranma erzählt, was Ryoga ihr gesagt hatte, da Akane es schon wusste hatte sie nicht wirklich zugehört. Sie verabschiedeten sich leise von einander und Shampoo verließ die Zwei, die sich darauf hin wieder einem anderem Problem zuwandten, der Nacht. Akane wusste, dass sie, Ranma im Bett schlafen lassen musste. Was wäre, wenn am nächsten Morgen einfach einer der Anderen in ihr Zimmer platzen würde und Ranma auf dem Boden schlafen sehen würde, dass würde sie in Erklärungsnöte beringen. Als sie Ranmas fragenden Blick sah, ihm war auch klar, dass es zu Problemen kommen könnte, wenn er nicht im Bett schlief, sagte sie nur: „Meinte wegen, aber nimm dich zusammen.“ Ein eifriges nicken von Ranma genügte ihr als Antwort und sie verschwand ins Bad, um sich umzuziehen.
Als sie wieder ins Zimmer kam war Ranma grade dabei sich ebenfalls Bett fertig zumachen, verstohlen blicke sie zu ihm hin über, sie mochte seinen starken, muskulösen Oberkörper, an den sie sich so gerne schmiegen würde, doch ihr Stolz ließ nicht zu, dass sie sich ihre Gefühle eingestand. Als Ranma ihren Blick merkte drehte er sich um und sah ihr direkt in die Augen, sie konnte seinen Blick nicht lange standhalten und schaute verlegen in die andere Ecke, Ranma konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, doch sagte er nichts. Als er Akane genauer betrachtete bemerkte er, dass sie nur ein kurzes Neglige trug, was ihm augenblicklich die Sinne raubte.
„Ich … ich glaube, wir sollten besser schlafen gehen, sonst kommen wir morgen nicht raus“, meinte Ranma stotternd und verschwand schnell unter der Decke und wandte sich der Wand zu, damit er nicht in ihr Gesicht gucken musste, was nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war. *Oh man, war das grade peinlich, und jetzt liegt er nur in Short bekleidet neben mir und das auch noch unter einer Decke, ich werde diese Nacht kein Auge zu bekommen*, ging es Akane durch den Kopf, wie sie so dalag und die Zimmerdecke betrachtet. Ein gleichmäßiges Atmen brachte sie zu dem Schluss, dass Ranma schlafen musste, was sie irgendwie erleichterte. Erst jetzt merkte sie wie müde auch sie war, der Tag war doch anstrengender gewesen, als sie gedacht hatte, sanft glitt sie ins Reich der Träume.
*Man, wie kann die nur schlafen*, fragte sich Ranma, als er sich über seine Verlobte beugt. Er hatte, mit einer Atemtechnik, die er noch von seinem Vater gelernt hatte, sein Herzschlag und seine Atmung versucht zu beruhigen, die nähe zu Akane brachte ihn ganz durcheinander. *Sie sieht richtig lieb aus, wenn sie schläft, ganz anders als, wenn sie wach ist.* Vorsichtig, um sie nicht zu wecken strich er eine Strähne aus ihrem Gesicht. Er zuckte leicht zusammen, als Akane anfing im schlaft zu sprechen. „Nein, nicht … bleib bei mir, geh nicht, …ich will das du bei mir bleibst … Mama“, kam es leise von ihr, Tränen traten ihr aus den Augen. Noch bevor Ranma reagieren konnte hatte sie sich an ihn geklammert, irgendwie beruhigte sie dies, ein glücklicher Gesichtsausdruck zierte ihr Gesicht nun.
*Was soll ich machen, wenn sie jetzt aufwacht bin ich ein toter Mann, sie wird mich für einen Perversen halten, befreien kann ich mich auch nicht, sie hält mich einfach zu fest. Wenigstens hat sie keine Albträume mehr, was hatte sie nur, sie hat solange ich sie kenne noch nie über ihre Mutter gesprochen, na ja ich hab sie auch noch nie nach ihrer Mutter gefragte. Jetzt scheint sie wieder ruhiger zu schlafen*, dachte Ranma und nahm seine Verlobte in den Arm, ihm war es gleich, ob er am nächsten Tag Schläge kassieren würde oder nicht, er wollte einfach nicht, das seine Akane schlecht Träumte. Kurze Zeit später war auch er ins Traumland verschwunden.
Am nächsten Morgen wachte Akane als erste auf, sie hatte richtig gut geschlafen, keine Albträume wie sonst immer. Langsam wischte sie sich den Schlaf aus den Augen, als sie sie dann öffnete sah sie in das Gesicht ihres Verlobten, er hatte seine Arme um sie gelegt und schlief. *Bleib ruhig, es ist nichts passiert*, sagte sie sich selbst immer und immer wieder und musterte Ranma genau. Dabei bemerkte sie, dass sie halb auf ihm drauf lag, langsam und vorsichtig löste sie sich von ihm, sie wollte ihn auf keinen Fall wecken, dass würde sonst peinlich werden.
Akane hatte