Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 11
Kapitel: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 11
Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 11
Da bin ich wieder. Danke für die lieben Kommis. Hab mich beeilt obwohl ich momentan krank bin und theoretisch im Bett bleiben sollte aber egal. Wäre ja auch langweilig.
@Bardock_Sayajin Tut mir echt Leid, versuche mich zu bessern, aber das Problem war wirklich das ich den Teil per E-mail geschickt habe und der dann total versetzt war. Also ich bessere mich.
@JayJay Das wüsstest du wohl gerne was? Ach das wirst du ja gleich erfahren.
@Saniko Also, so kompliziert ist das gar nicht. Jay und Pan wurden ganz normal als Kinder unserer Helden auf der Erde geboren. May, Bray und Tyr in der Unterwelt da ihre Eltern ja schon Tod sind. Kittana wurde ja im Mutterleib getötet wuchs aber in der Unterwelt bei den Kaihoshins auf, der Sinn dazu kommt später noch, im großen Finale, das wird also noch nicht verraten.
@VegetaW17 Danke ist wirklich lieb von dir das du mich immer so anspornst.
So ich glaube das wars. Wünsche euch viel Spaß bei diesem Teil. Werde bis Dienstag wahrscheinlich noch 2 Teile posten, bin dann ja 4 Tage lang weg, der nächste kommt dann erst nächsten Samstag, da müsst ihr euch dann ein wenig gedulden. Fahr nämlich auf ein Seminar. Langweile euch jetzt nicht mehr.
Danke
Eure Kitt
„Vater....ja es stimmt. Sie ist meine Tochter.“ K. Vegeta sah seinen Sohn böse an. „Dann ist das ja geregelt.“ K. Vegeta wollte sich von der Gruppe weg bewegen. „Aber Vater, ich kann dir das erklären.“ „Später, später.“ K. Vegeta sah seinen Sohn nicht einmal mehr an und ging zurück zu seinen Männern und den X5´s.
Vegeta war wie gelähmt, hatte er jetzt das richtige getan? Sein Vater war nicht ausgerastet so wie er es erwartet hatte, doch was würde noch passieren? *Oh Dende was habe ich getan, er wird mich verstoßen oder umbringen. Aber es war richtig, oder? Scheiße, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen* Vegeta spürte eine Hand auf seiner Schulter, es war Bulma. Sie war so stolz auf ihn, das er Kittana als seine Tochter bezeichnet hatte, das hätte sie nie für möglich gehalten. Sie lehnte sich näher zu ihm und flüsterte ihm ein Danke ins Ohr. Vegeta sah sie verwirrt an. Wofür war dieses Danke? Dafür das er sie anerkannt hatte. Er sah nur wie seine Frau ihn liebevoll anlächelte, er sah in ihre Augen. Sie strahlten wie immer silbern, das gab ihren blauen Augen so etwas anziehendes, in diese Augen hatte er sich verliebt. Durch sie konnte er bis in ihre Seele sehen. Er sah stolz, freude, vertrauen und zuneigung. Noch nie hatte er sie in seinen Augen lesen lassen so wie er es immer bei ihr tat, er konnte es nicht er konnte seine Gefühle nicht so freilegen wie sie.
„Du hast die Wahrheit gesagt, Mädchen.“ K. Vegeta wandte sich nun wieder seinen Männern zu. „Die Mission ist abgebrochen. Bardock, geh mit den Männern zurück in den Thartarus. Ich bleibe mit Nappa hier. Sollte einer von euch es wagen, zu verraten das das Kind nicht tot ist, oder wo wir sind, seid ihr des Todes. Kein Wort kommt über eure Lippen. Habt ihr verstanden.“ Nur ein nicken war zu vernehmen. „Aber Hoheit, was wird Thanatos sagen, wenn er erfährt das das Kind nicht tot ist, was wollt ihr dann tun, ihr setzt das Leben eures Volkes aufs Spiel, für diese kleine Göre.“ Bardock hatte bisher noch nie seinen König angeschrien doch er konnte es nicht verstehen. Er stellte das Leben von Milliarden in den Vergleich zu einem einzelnen? Warum? „Bardock, solltest du noch ein einziges mal in diesem Ton mit mir sprechen kannst du was erleben. Ich stelle diese „Göre“ wie du sie nennst nicht über alles, doch sie ist meine Enkelin, und mein volk ist schon tot ihm kann nichts mehr passieren. Was sollte Thanatos uns schon antun, uns töten man kann nicht zwei mal sterben. Du musst meine Entscheidung respektieren. Solltest du mich verraten, dann....“ „Ich würde euch nie verraten Hoheit, ich verstehe es zwar nicht aber ich respektiere eure Entscheidung, über meine Lippen wird kein Wort kommen.“ Die Sayajins verneigten sich noch einmal vor ihrem König und verschwanden in Richtung Himmel. Nappa trat an die Seite seines Königs. „Es war die richtige Entscheidung my Lord,ich weiß es. Ich weiß nicht wieso, aber wir können ihnen vertrauen. Da bin ich mir sicher.
Ich weiß es ist kurz, aber ich hatte keine Zeit zum schreiben. Muss jetzt weg, schreibe aber nach her weiter. Würde mich trotzdem sehr über Kommis freuen. Bis nachher.
Eure Kitt