Fanfic: Forbidden Love (Teil 25)

Kapitel: Forbidden Love (Teil 25)

HalliHallo ^^

Zuerst einmal: Ein frohes Osterfest euch allen ^^

Hihihihi ich wusste doch ihr würdet sowas sagen *gg* ich kicher immer noch ^^

@Knuddelmaus256: Danke danke und wie du siehst schreib ich schnell weiter ^^

@Lilli-Chan: *gg* vielen Dank ich schreib ja schon.... ahja, ich hoff du schreibst schnell an deiner FF weiter ^^

@DawnAkane: hehe tja, ich und meine kranken Phantasien... stell dir vor, sie basieren zum Teil auf Kurzträumen... ^^‘‘

@Shiruy: Also, ob das an den Genen der Briefs liegt, tät ich nicht wirklich sagen. Bedenke, dass Toru gar nicht weiß dass das Mädchen Bra war. Und außerdem ist sie ja nicht grade hässlich gewesen ^.~

@SuperVegeta89: Hihi neiiin nein nicht in der Familie ^^ Und wenn dann sind die Gefühle von Trunks und Goten hier vererbt worden *fg* und Toru weiß ja (...) nicht dass das Bra war ^^

@Black Cat Noa: Hihi joa hier schreib ich ja schon weiter und du erfährst auch wie es mit diesen beiden nun weitergeht ^.~ Ich schau mir bei Gelegenheit auch deine FF an ^^

@ChiChi-Chan: Hihö Süsse ^^ Auf deinen Kommie hab ich noch gewartet *fg* jetzt kann ich weiterschreiben ^^ Joajoa da kommt noch so einiges auf die Zwei zu... hihi ^^ Ahja, und danke dir für die süsse E-Card ^^



So, hier aber nun Teil 25:



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Als Bra am Vormittag erwachte, schlief Toru noch ganz fest. Sie wollte erst aufstehen und Frühstück machen, konnte sich aus einem unerklärlichen Grund aber nicht bewegen. Schnell fand sie jedoch die Ursache dafür heraus: so fest wie Toru sie umarmt hatte, hätte sich niemand bewegen können. Besitzergreifend und Beschützend hatte er sie in seine Arme geschlossen. Bra seufzte. Sie würde also warten müssen bis er aufwachte... Also legte sie sich wieder hin. Wenn sie aber erstmals so richtig hellwach war, war es ihr schier unmöglich, wieder einzuschlafen. Also nahm sie sich die Zeit und musterte ihn mal. Sein Gesicht hatte schon so wohlbekannte Gesichtszüge eines Erwachsenen... und doch schaute er noch etwas kindlich aus. Einen Arm hatte sie freibekommen. Sie strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die widerspenstig immer wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrten. Er sah Trunks so ähnlich, und doch hatte er die Gesichtszüge Gotens. Er schlief genauso friedlich wie sie... irgendwie tat es ihr gleichzeitig weh, ihn so anzusehen. Jeder Quadratzentimeter seines Gesichtes erinnerte sie an ihre Liebsten. Und der Gedanke daran, sie verloren zu haben, schmerzte wirklich sehr. Sie wollte sie wiederhaben... nicht dass es ihr mit ihrem Sohn schlecht ging, aber sie brauchte jemanden, der sie aus Liebe in den Arm nehmen würde, der sie zärtlich berühren und küssen würde, jemanden der sie wieder lieben würde...

Eine warme Träne bahnte sich ihren Weg über ihre sanfte Wange. Diese wischte sie schnell weg, doch schon folgte eine nächste. Irgendwie bekam sie auch ihre zweite Hand frei, mit der sie dann ebenfalls verzweifelt gegen ihre Tränen ankämpfte. Sie durfte nicht weinen! Doch nicht jetzt! Nicht vor ihm! Wenn er aufwachen und sie weinen sehen würde, was dann? Langsam wurde sie immer verzweifelter. Sie schluchzte. Sie konnte es nicht! Sie konnte ihre Tränen einfach nicht zurückhalten und kam einfach nicht gegen sie an! Plötzlich wanderte eine Hand ihren Rücken hinauf und zog sie an eine warme, starke Männerbrust an. Sie ließ diesen Tränen nun freien Lauf. Sie wollte es nicht, aber es ging einfach nicht anders.



„Geht’s wieder...?“, fragte Toru besorgt. „J...ja...“ Er hatte sie eben doch weinen sehen! So ein Mist! Was er nun wohl denken mag? Er streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Er wusste zwar nicht, weshalb sie angefangen hatte, zu weinen, aber er wollte auch gar nicht erst nachfragen, um sie nicht noch mehr zu verletzen... Es war das zweite Mal, das er sie hatte weinen sehen... als er noch ganz klein war, hatte er heimlich beobachtet wie sie geweint hatte. Er wusste irgendwie, dass sie nicht wollte, dass er sah wenn sie weinte. Er wusste allerdings nicht, warum... Er küsste sie auf die Wange, worauf diese sich leicht rot färbte. „Soll ich Frühstück machen?“, fragte er mit einem lieben Lächeln. „N...nein nein ich mach das schon!“, sie lächelte freundlich, er ließ sie los und sie ging im Nachthemd nach unten in die Küche, wo sie schließlich das Frühstück zubereitete. Toru kam verschlafen zu ihr herunter. Bevor er sich an den Tisch setzte, blieb er erst in der Tür stehen und sah ihr zu. Das Nachthemd... und die fast offenen Haare, die nur leicht zu einem Zopf geflochten waren... Irgendwie sah er in ihr plötzlich das Mädchen von gestern. Er rieb sich die Augen, glaubte dass das an der Müdigkeit liegt und setzte sich an den Tisch, wo dann ausgiebig mir ihr frühstückte. Danach machten sie nochmal einen langen Spaziergang. Heute war ihr vorletzter freier Tag... „Mum,...“ „Ja?“ „Glaubst du ich seh sie wieder?“ „Wen?“ „Das Mädchen von gestern...“ Bra dachte nach. Es wäre nicht gut wenn er sie wieder so sehen würde. Und nun, wo er ihr alles anvertraut hatte, konnte sie ihm unmöglich sagen, dass sie das war... sie seufzte. „Ich weiß es nicht...“ Toru dachte ernsthaft nach. „Ich hoffe ich sehe sie wieder.“, sagte er entschlossen. „Und was wirst du machen wenn du sie wiedersiehst?“, fragte Bra neugierig. „Ich wird mit ihr... Eis essen gehen.“ Bra liebte Eis... „E-Eis?“ „Ja, natürlich nur wenn sie will.“ Das klang doch vielversprechend. „Und dann?“, fragte sie weiter. „Dann... also wenn ich den Eindruck hab, sie mag mich auch, dann wird ich ihr mal bisschen die Gegend zeigen.“ Klang wirklich nicht schlecht... „Hm. Und was, wenn sie kein Wort mit dir redet?“ „Das macht nichts. Sie kann ja nicken bzw. den Kopf schütteln dann merk ich schon ob ihr etwas gefällt oder nicht.“ Bra wusste nicht warum, aber sie wollte unbedingt einen Tag mit ihm in der Fassade einer 16jährigen verbringen. Das hatte so seinen gewissen Reiz... Toru sah dass sie sehr nachdenklich geworden war. Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte seine Lippen...



„Toru!! Kommst du?“ Toru’s Freunde kamen angerannt. „Oh, aber ich...“ Er schaute auf Bra. Diese grinste in sich hinein. „Geh nur, ich geh mich zu Hause bisschen hinlegen, eine Runde Schlaf würde mir gut tun.“, sagte sie lächelnd. „Okay... bis heut Abend dann!“ „Byebye!“ Und weg war er. So schnell wie sie nur konnte rannte sie nach Hause. Ja, es war falsch, aber sie wollte es dennoch tun. Außerdem, was war schon groß dabei? Sie schlüpfte in das Kleid, löste die Schleife aus ihrem Haar, band sie wieder an ihr linkes Handgelenk und kämmte ihre Haare. Kurz sah sie sich im Spiegel an. Nicht mal sie erkannte sich selbst wieder. Mit einem glücklichen Lächeln verließ sie dann das Haus.



„Toru!“ „Hm?“ „Da! Schau doch mal!“ Toru schaute unauffällig in die Richtung, in die sein Freund zeigt. Da war das Mädchen wieder! Ein strahlendes Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit. Sein Freund grinste ihn von der Seite an. „Wer weiß, soll ich sie nicht fragen ob sie mit mir gehen will?“ „Vergiss es!“, schnauzte ihn Toru an. Dieser fuhr erschrocken zusammen. „Wieso?“ Nun grinste er wieder. „Sie gehört mir...“ „Whoa. Unser Mister Ich-Will-Nichts-Von-Mädchen-Wissen hat also doch die Richtige gefunden was? Aber mich würde es wundern, wenn ihr überhaupt einer widerstehen könnte.“ Torus Wangen bedeckte ein leichter rötlicher Schimmer. „Halt bloß die Klappe!“ Nach dem Spiel saß sie immer noch da. Schüchtern ging er zu ihr herüber. „Hallo!“ Sie lächelte ihn nur zuckersüß an. ‚Bei diesem lächeln könnte ich glatt dahinschmelzen...‘, dachte er. „Wie heißt du?“ Sie gab ihm keine Antwort und lächelte nur. Schon gut. Sie wollte also nicht reden. „Naja, egal, ich bin Torutenkusu, mein Freunde und alle anderen nennen mich aber nur Toru.“ Er streckte ihr die Hand entgegen, die sie freundlich annahm. Welch sanfte Hände... „Sag mal, hast du jetzt noch was vor?“, fragte er weiter. Er musste sie unbedingt etwas bei sich haben! Sie wirkte so magisch anziehend... Sie schüttelte den Kopf. „Prima! Magst du mit mir Eis essen gehen?“, fragte er mit einem freundlichen Lächeln. Sie nickte. Er lächelte noch glücklicher und streckte ihre den gebeugten Arm entgegen. Sie stand auf und hakte sich bei ihm ein. Dann gingen sie los. „Boah! Der kann doch jede haben! Warum ausgerechnet sie?“ „Ach, gönn ihm doch auch mal was! Außerdem wäre deine Freundin nicht sehr begeistert davon!“ „Jaja...“



Toru ging mit dem Mädchen in Richtung eines Eisstandes. Er erzählte ihr eine Menge über sich, seine Mutter und seine Freunde. „Und die von eben, sind alles in meinem Team! Magst du Basketball?“ Sie nickte eifrig. „Das freut mich! Sooo... welches möchtest du haben?“ Sie zeigte auf Zitrone. Toru schmunzelte. Der Verkäufer fragte: „Was darf es sein?“ Bra setzte sich auf eine Bank. Hatte er wirklich nicht gemerkt, dass sie es war? Egal! Er hatte vorhin so freundlich und lieb von ihr gesprochen... irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen. „Nun, du kannst mir nichts vormachen junger Mann, jetzt hast du ja doch eine Freundin gefunden!“ Der Mann kannte Toru sehr gut. Dieser wurde leicht rot. „Nein nein!“, stritt er schnell ab. „Sie ist gestern zu uns gekommen und hat uns beim spielen zugesehen... heute war sie auch da, da hab ich sie zum Eis essen eingeladen.“ „Acha.“ „Ist wirklich so! Außerdem spricht sie irgendwie kein Wort... schade eigentlich... aber sie ist schrecklich süss...“, schwärmte er verträumt. Der Verkäufer schmunzelte. „Das Eis Toru...“ „Hm?“ „...es schmilzt!“ „Oh!“ Schnell machte er sich auf den Weg zu seiner
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