Fanfic: Chaos, Kampf und Hochzeitspläne
Kapitel: Chaos, Kampf und Hochzeitspläne
Also, das ist nun mein 2ter FanFic. Ich hoffe, er gefällt euch!
Chaos, Kampf und Hochzeitspläne-Teil 1
Ein Schrei von Akane weckte Hendrik aus seinem Schlaf. Er schlug die Augen auf. Er sah mitten in Akanes Gesicht. Erschrocken sah er sich um. Was er sah war: Er lag neben Akane in dem Bett, das in Akanes Zimmer stand. Sie schrie ihn an: „ Du Spanner! Was soll das denn jetzt? Reicht dir Shampoo allein nicht?“ Hendrik konnte nichts erwidern, denn Akane holte schon aus und versetzte ihm eine Ohrfeige. Nun zierte ein Handabdruck Hendriks Gesicht. Er stand auf, als plötzlich alle anderen Bewohner des Hauses Tendo in der Tür zu Akanes Zimmer standen. Hendrik lief in Richtung Tür. Währenddessen warf Akane alles, was ihr zur Auswahl hatte, nach ihm. Ihm war es offensichtlich egal, denn er lief einfach weiter. Er schob Herrn Tendo und Kasumi zur Seite und verließ das Zimmer. Er ging in sein Zimmer und schloss sich dort ein. * Wie konnte das passieren? Ich hab mich nicht dort hingelegt..... bin ich vielleicht Schlafwandler? Unmöglich.* Ihm fiel etwas ein: * Raaannnmmmaaa!!! Wenn ich dich in die Finger bekomme!* Er schlug gegen die Wand seines Zimmers, das gleichzeitig auch der Dachboden war, und die brach mit einem lauten Krachen in sich zusammen.
Beim Frühstück:
Soun: „AKANE! Was haben du und dieser Junge in einem Bett zu suchen!“ Er war richtig wütend. Akane schrie zurück: „Woher soll ich das wissen? Ich hab ihn nicht darum gebeten, sich in mein Bett zu legen!“ „UND WARUM LAG ER DANN DA?“ Soun Kopf schien kurz vor der Explosion zu stehen. „ICH... WEIß... ES... NICHT! WIE OFT SOLL ICH DAS NOCH SAGEN?“ Soun fing an zu heulen: „Wieso schreist du deinen eigenen Vater so an?“ Beide fingen an, sich zu beruhigen. „Frag mal Ranma, was er davon hält“, sagte Soun. Akane drehte sich um, doch alle anderen hatten bereits den Raum verlassen, weil sie sich das nicht länger anhören wollten. Nur Genma( als Panda) saß noch dort. „Wenigstens bist du nicht gegangen, Genma, mein alter Freund.“, sagte Soun. Genme hielt ein Schild hoch: [ Mach dir keine Hoffnung, ich will nur zu Ende essen]. Akane und Soun kippten um. Hendrik kam in den Raum. Soun fing wieder an zu schreien: „Warum lagst im Bett von meiner kleinen Akane?“ Keine Antwort. „Was sollte das?“, fragte nun Akane. Keine Antwort. Hendrik lief weiter, aus dem Haus und dann ins Dojo. Akane folgte ihm.
Blick ins Dojo:
Hendrik trainierte. *Das ist die Gelegenheit. Jetzt mach’ ich ihn fertig*, dachte Akane. Sie stürmte mit einem Schrei in das Dojo und schlug zu. Leider daneben. „Denkst du, ich hätte dich nicht bemerkt?“, fragte er Akane. Akane sagte nichts und griff ihn erneut an. „ Was sollte das?“, fragte Akane: „Ich frag das letzte Mal!“ „Ich weiß nicht! Denkst du, ich würde mich in dein Bett legen? Und wenn ja, warum sollte ich das tun? Weil ich dich mag? Wäre möglich. Es ist deine Entscheidung. Traust du mir so etwas zu?“ Er grinste. Akane hörte auf ihn anzugreifen. „ Nein, ich traue dir so etwas eigentlich nicht zu. Aber das hieße jemand hat dich in mein Bett gelegt. Wer würde so etwas...“ Beide schrieen gleichzeitig: „RANMA!“ Akane sagte: „Ranma traue ich das zu!“ Sie sah Hendrik an. Sie bemerkte, dass ihr Handabdruck noch deutlich in seinem Gesicht zu sehen war. „Wenn es wirklich Ranma war, dann tut es mir leid, dass ich dich geschlagen habe.“ „Nicht schlimm! Tut ja nicht weh!“ Ihn entlief eine Träne. * Die hat ’ne ganz schöne Linke. Das brennt vielleicht.*, dachte er. Sie standen sich eine Zeit lang stumm gegenüber. Akane brach das Schweigen: „Jetzt ist Ranma dran.“ Hendrik kratzte sich am Hinterkopf und sagte: „Kannst du das alleine erledigen?“ „Warum?“ „Ich hab Shampoo versprochen mit ihr ins Kino zu gehen.“ „Jetzt, so früh am Morgen?“, fragte Akane erstaunt. „Ja, zu dieser Zeit sind die Kinos nicht so voll, und außerdem wollten wir vorher noch was essen gehen.“ Er wurde rot. „Das ist ja fast wie ein Rendez-vous! Na ja, dann will ich dich nicht stören. Viel Spaß!“ „Danke, und verpass Ranma eine Rechte von mir!“ Er lief wieder ins Haus der Tendos und zog sich einen Anzug an. * Ich hatte Glück. Wäre Ryoga nicht auf Trainingsreise, wäre ich nicht so gut davon gekommen. * (Anmerkung: Weil Ryoga als P-Chan immer in Akanes Bett schläft, wäre er ziemlich wütend geworden, wenn jemand anderes als er in Akanes Bett geschlafen hätte.) Er ging durch das Wohnzimmer und wollte gerade rausgehen, als Kasumi, die in der Küche stand, sagte: „Viel Spaß bei deinem Rendez-vous!“ Hendrik fragte erschrocken: „Woher weißt du...“ „Dein Anzug. Du würdest doch normal keinen Anzug tragen.“ Er wurde wieder rot. „Danke! Tschüss!“ „Viel Spaß!“, rief Kasumi. Hendrik lief los. Als Akane mit ihrem Training fertig war, ging sie ins Haus und ihr Vater begegnete ihr. „Also, Akane, ich habe nachgedacht und ich bin der Meinung, dass es besser wäre, wenn du Hendrik heiratest.“ „WAS?“, schrie Akane. „Ich will doch nur das Beste für dich. Ihr versteht euch viel besser.“ „Ach ja? Weißt du, wo Hendrik im Moment ist? Er trifft sich mit Shampoo!“ „Macht nichts. Er hat sie ja noch nicht geheiratet.“ Sie diskutierten ein Weile. Am Ende musste Akane Hendrik heiraten. Ranma, der alles mit angehört hatte, kam rein und sagte: „Dann kann er sich ja mit dem Wildfang abplagen. Das haben ich und Nabiki schön hinbekommen, als wir ihn in dein Bett...“ Er schaute Akane an. Sie war stinksauer. Als sie mit ihm fertig war, rührte er sich nicht mehr, lebte aber noch. Sie fragte ihn: „Und warum hat Nabiki dabei mitgemacht?“ Ranma stöhnte: „Sie hat Fotos gemacht, um Hendrik damit zu erpressen.“ Bei der Vorstellung, dass Nabiki Fotos mit ihr und Hendrik in einem Bett hatte, Rastete sie aus. Nabiki kam die Treppe hinunter gerannt. „Jemand hat den Film aus meinem Foto- Apparat gestohlen...“ Sie sah Akane, die richtig wütend war. „Ähh, Schwesterherz, ich kann das erklären!“ Akane scheute sich nicht, Mädchen zu schlagen und griff Nabiki an, die überhaupt nicht kämpfen konnte. „Aber Paps,“, fragte Akane, „das mit der Heirat war nur ein Witz, oder?“ Soun sagte nur: „Nein.“ Akane war geschockt und viel in Ohnmacht.
Ich freu mich, dass ich endlich wieder ein paar Ideen habe. Danke an..... Ach, muss ich das schon wieder schreiben? Also, ich freu mich über Kommentare, egal ob Kritik oder nicht! Ich hoffe ihr lest weiter. (besonderer Gruß: FirebirdDE! Und AkaneVidel!)
Chaos, Kampf und Hochzeitspläne-Teil 1
Ein Schrei von Akane weckte Hendrik aus seinem Schlaf. Er schlug die Augen auf. Er sah mitten in Akanes Gesicht. Erschrocken sah er sich um. Was er sah war: Er lag neben Akane in dem Bett, das in Akanes Zimmer stand. Sie schrie ihn an: „ Du Spanner! Was soll das denn jetzt? Reicht dir Shampoo allein nicht?“ Hendrik konnte nichts erwidern, denn Akane holte schon aus und versetzte ihm eine Ohrfeige. Nun zierte ein Handabdruck Hendriks Gesicht. Er stand auf, als plötzlich alle anderen Bewohner des Hauses Tendo in der Tür zu Akanes Zimmer standen. Hendrik lief in Richtung Tür. Währenddessen warf Akane alles, was ihr zur Auswahl hatte, nach ihm. Ihm war es offensichtlich egal, denn er lief einfach weiter. Er schob Herrn Tendo und Kasumi zur Seite und verließ das Zimmer. Er ging in sein Zimmer und schloss sich dort ein. * Wie konnte das passieren? Ich hab mich nicht dort hingelegt..... bin ich vielleicht Schlafwandler? Unmöglich.* Ihm fiel etwas ein: * Raaannnmmmaaa!!! Wenn ich dich in die Finger bekomme!* Er schlug gegen die Wand seines Zimmers, das gleichzeitig auch der Dachboden war, und die brach mit einem lauten Krachen in sich zusammen.
Beim Frühstück:
Soun: „AKANE! Was haben du und dieser Junge in einem Bett zu suchen!“ Er war richtig wütend. Akane schrie zurück: „Woher soll ich das wissen? Ich hab ihn nicht darum gebeten, sich in mein Bett zu legen!“ „UND WARUM LAG ER DANN DA?“ Soun Kopf schien kurz vor der Explosion zu stehen. „ICH... WEIß... ES... NICHT! WIE OFT SOLL ICH DAS NOCH SAGEN?“ Soun fing an zu heulen: „Wieso schreist du deinen eigenen Vater so an?“ Beide fingen an, sich zu beruhigen. „Frag mal Ranma, was er davon hält“, sagte Soun. Akane drehte sich um, doch alle anderen hatten bereits den Raum verlassen, weil sie sich das nicht länger anhören wollten. Nur Genma( als Panda) saß noch dort. „Wenigstens bist du nicht gegangen, Genma, mein alter Freund.“, sagte Soun. Genme hielt ein Schild hoch: [ Mach dir keine Hoffnung, ich will nur zu Ende essen]. Akane und Soun kippten um. Hendrik kam in den Raum. Soun fing wieder an zu schreien: „Warum lagst im Bett von meiner kleinen Akane?“ Keine Antwort. „Was sollte das?“, fragte nun Akane. Keine Antwort. Hendrik lief weiter, aus dem Haus und dann ins Dojo. Akane folgte ihm.
Blick ins Dojo:
Hendrik trainierte. *Das ist die Gelegenheit. Jetzt mach’ ich ihn fertig*, dachte Akane. Sie stürmte mit einem Schrei in das Dojo und schlug zu. Leider daneben. „Denkst du, ich hätte dich nicht bemerkt?“, fragte er Akane. Akane sagte nichts und griff ihn erneut an. „ Was sollte das?“, fragte Akane: „Ich frag das letzte Mal!“ „Ich weiß nicht! Denkst du, ich würde mich in dein Bett legen? Und wenn ja, warum sollte ich das tun? Weil ich dich mag? Wäre möglich. Es ist deine Entscheidung. Traust du mir so etwas zu?“ Er grinste. Akane hörte auf ihn anzugreifen. „ Nein, ich traue dir so etwas eigentlich nicht zu. Aber das hieße jemand hat dich in mein Bett gelegt. Wer würde so etwas...“ Beide schrieen gleichzeitig: „RANMA!“ Akane sagte: „Ranma traue ich das zu!“ Sie sah Hendrik an. Sie bemerkte, dass ihr Handabdruck noch deutlich in seinem Gesicht zu sehen war. „Wenn es wirklich Ranma war, dann tut es mir leid, dass ich dich geschlagen habe.“ „Nicht schlimm! Tut ja nicht weh!“ Ihn entlief eine Träne. * Die hat ’ne ganz schöne Linke. Das brennt vielleicht.*, dachte er. Sie standen sich eine Zeit lang stumm gegenüber. Akane brach das Schweigen: „Jetzt ist Ranma dran.“ Hendrik kratzte sich am Hinterkopf und sagte: „Kannst du das alleine erledigen?“ „Warum?“ „Ich hab Shampoo versprochen mit ihr ins Kino zu gehen.“ „Jetzt, so früh am Morgen?“, fragte Akane erstaunt. „Ja, zu dieser Zeit sind die Kinos nicht so voll, und außerdem wollten wir vorher noch was essen gehen.“ Er wurde rot. „Das ist ja fast wie ein Rendez-vous! Na ja, dann will ich dich nicht stören. Viel Spaß!“ „Danke, und verpass Ranma eine Rechte von mir!“ Er lief wieder ins Haus der Tendos und zog sich einen Anzug an. * Ich hatte Glück. Wäre Ryoga nicht auf Trainingsreise, wäre ich nicht so gut davon gekommen. * (Anmerkung: Weil Ryoga als P-Chan immer in Akanes Bett schläft, wäre er ziemlich wütend geworden, wenn jemand anderes als er in Akanes Bett geschlafen hätte.) Er ging durch das Wohnzimmer und wollte gerade rausgehen, als Kasumi, die in der Küche stand, sagte: „Viel Spaß bei deinem Rendez-vous!“ Hendrik fragte erschrocken: „Woher weißt du...“ „Dein Anzug. Du würdest doch normal keinen Anzug tragen.“ Er wurde wieder rot. „Danke! Tschüss!“ „Viel Spaß!“, rief Kasumi. Hendrik lief los. Als Akane mit ihrem Training fertig war, ging sie ins Haus und ihr Vater begegnete ihr. „Also, Akane, ich habe nachgedacht und ich bin der Meinung, dass es besser wäre, wenn du Hendrik heiratest.“ „WAS?“, schrie Akane. „Ich will doch nur das Beste für dich. Ihr versteht euch viel besser.“ „Ach ja? Weißt du, wo Hendrik im Moment ist? Er trifft sich mit Shampoo!“ „Macht nichts. Er hat sie ja noch nicht geheiratet.“ Sie diskutierten ein Weile. Am Ende musste Akane Hendrik heiraten. Ranma, der alles mit angehört hatte, kam rein und sagte: „Dann kann er sich ja mit dem Wildfang abplagen. Das haben ich und Nabiki schön hinbekommen, als wir ihn in dein Bett...“ Er schaute Akane an. Sie war stinksauer. Als sie mit ihm fertig war, rührte er sich nicht mehr, lebte aber noch. Sie fragte ihn: „Und warum hat Nabiki dabei mitgemacht?“ Ranma stöhnte: „Sie hat Fotos gemacht, um Hendrik damit zu erpressen.“ Bei der Vorstellung, dass Nabiki Fotos mit ihr und Hendrik in einem Bett hatte, Rastete sie aus. Nabiki kam die Treppe hinunter gerannt. „Jemand hat den Film aus meinem Foto- Apparat gestohlen...“ Sie sah Akane, die richtig wütend war. „Ähh, Schwesterherz, ich kann das erklären!“ Akane scheute sich nicht, Mädchen zu schlagen und griff Nabiki an, die überhaupt nicht kämpfen konnte. „Aber Paps,“, fragte Akane, „das mit der Heirat war nur ein Witz, oder?“ Soun sagte nur: „Nein.“ Akane war geschockt und viel in Ohnmacht.
Ich freu mich, dass ich endlich wieder ein paar Ideen habe. Danke an..... Ach, muss ich das schon wieder schreiben? Also, ich freu mich über Kommentare, egal ob Kritik oder nicht! Ich hoffe ihr lest weiter. (besonderer Gruß: FirebirdDE! Und AkaneVidel!)