Fanfic: Rest in Peace-III
Kapitel: Rest in Peace-III
Hi liebe LeserInnen!!!
Nach dem ersten und zweiten, folgt wie angekündigt der dritte Teil von „Rest in Peace“!!! Danke für’s lesen und für die Kommis!!! Also dann, auf geht’s!!!
Die Sonne schien auf Bra’s Bett, wo Marron lag und angestrengt nachdachte. Auf dem Schreibtischstuhl saß Bra und ihr Gehirn war mindestens genauso gefordert, wie das von Marron. Es galt ein schwerwiegendes Problem zu lösen, aber je länger sie nachdachten, desto mehr kamen sie zu dem Entschluss, dass es keine perfekte Lösung für dieses Problem gab. Marron hatte Kiara versprochen, sie mit Trunks zu verkuppeln, zu dem Zeitpunkt hatte sie jedoch noch nicht gewusst, dass auch Pan in Trunks verliebt war und Bra vorhatte ihren Bruder mit ihr zu verkuppeln.
Bra: „Also Kiara können wir unmöglich mit Trunks verkuppeln, wir können Pan nicht so in den Rücken fallen.“
Marron: „Aber Pan können wir auch nicht mit ihm verkuppeln, sonst verzeiht mir Kiara das nie.“
Bra: „Aber die beiden sind so ein tolles Paar!“
Marron: „Ich finde Kiara passt viel besser zu ihm, die beiden sind auch vom Alter her nicht so weit auseinander.“
Bra: „Wen interessiert das Alter? Und du hast Pan und Trunks doch gar nicht zusammen gesehen. Die beiden sind für einander bestimmt und ich finde sie müssen zusammenkommen!“
Marron: * sich aufsetzt *„Also, da mach ich nicht mit, ich werde Kiara helfen.“
Bra: * aufsteht* „Du verschwörst dich gegen Pan?“
Marron: „Ach, die findet ihn doch bloß süß.“
Bra: „Was? Ist doch gar nicht wahr!“
Marron: * aufsteht *„Ich helfe Kiara und damit basta.“
Bra: „Toll, dann helf doch deiner neuen besten Freundin!“
Marron: „Mach ich auch!“
Bra: „Ich werde Pan helfen!“
Marron: „Dann spielen wir also gegeneinander?“
Bra: „Genau!!!“
Marron: „Na fein! Leb wohl!“ * rausgeht und die Tür zuschlägt *
Bra: „JA DU AUCH!!!!“
Marron verließ das Haus stinksauer und ließ die eben so saure Bra zurück. Beide waren davon überzeugt selbst im Recht zu sein, so dachte sich Bra einen Plan aus, wie sie Pan und Trunks verkuppeln konnte und Marron machte sich Gedanken, um Kiara.
Ashley saß unterdessen auf ihrem Bett und sah glücklich aus dem Fenster. Sie wusste nicht weshalb, aber irgendwie konnte sie nicht anders, als die ganze Zeit bis über beide Ohren zu Grinsen. Obwohl die letzte Nacht verdammt lang und eigentlich ehr tragisch, als schön gewesen war, war sie total froh, dass sie doch zum Abschlussball gegangen war. Sie war gestern nicht nur überfallen worden, sondern danach auch noch stundenlang von der Polizei verhört worden. Doch die Tatsache, dass Goten ihr die ganze Zeit über zur Seite gestanden hatte, machte sie überglücklich. Anschließend hatte er sie wohlbehalten zu Hause abgesetzt und hatte ihren Eltern die ganze Sache auch noch erklärt, weil er wusste, wie geschafft sie war.
Mutter von Ashley: * von unten ruft *„Ashley, Besuch für dich!“
Ashley: „Ich komme!“ * rausgeht *
Goten: „Hi!“ * smile *
Ashley: * noch mehr strahlt * „Hi!!!!“ * ihm um den Hals fällt *
Goten: „Wie geht’s dir?“
Ashley: „Gut!“ * smile * „Komm mit!“ * ihn an der Hand mit in ihr Zimmer nimmt *
Goten: * smile *
Ashley: * sich auf ihr Bett setzt * „Setz dich!“
Goten: * sich neben sie setzt *
Ashley: * sich an ihn lehnt * „Du wolltest mir erzählen, wie du das gestern gemacht hast.“
Goten: „Ähhh...ja, aber du musst mir versprechen, nicht auszurasten und es niemandem zu erzählen.“
Ashley: „Klar! Warum können du, Trunks, eure Väter, dein Bruder und Pan eigentlich fliegen?“
Goten: * sie geschockt ansieht * „Woher...?“
Ashley: „Ich hab dich beobachtet. Und als ich einmal gesehen hab, wie du und Pan hinter der Schule gelandet sind, hab ich dich und Trunks mal verfolgt und da habt ihr offensichtlich trainiert....“
Goten: „Wir haben dich gar nicht bemerkt!“
Ashley: „Ich kann eben total unauffällig sein, wenn ich will.“
Goten: „Wow. Und woher weißt du das von unseren Vätern und Gohan?“
Ashley: „Das war ein Zufall, ich hab sie hier vorbeifliegen sehen, euer Haus ist ja ziemlich in der Nähe.“
Goten: „Wir sollten besser aufpassen.“
Ashley: „Und, warum könnt ihr das?“
Goten: „Wir sind außerirdisch....zum Teil!“
Ashley: „Echt?“
Goten: „Ja, unsere Väter sind Sayajins.“
Ashley: „Wow! Cool!“
Goten: “Du bist nicht geschockt?”
Ashley: „Naja, ihr seid ja nicht böse, oder?“
Goten: „...ähhh....nein, die meisten von uns nicht.“
Ashley: „Hm?“
Goten: „Trunks Vater ist ehr so, wie Sayajins ursprünglich waren.....aber inzwischen ist er auch gut!“
Ashley: „Ihr seid eigentlich böse?“
Goten: „Schon lange nicht mehr, wir sind ja auch die einzigen, die es noch gibt.“
Ashley: „Danke, dass du mich beschützt hast!“
Goten: „Du brauchst dich nicht immer zu bedanken, außerdem war es reiner Egoismus.“
Ashley: „Wieso?“
Goten: „Ich kann ohne dich nicht leben!“ * sie anlächelt *
Ashley: * schmacht * „Ich liebe dich!“
Goten: „Ich dich auch!“ * sie küsst *
Trunks stand vor Pans Haus und ging auf und ab. Eigentlich wollte er mit ihr reden, aber er wusste gar nicht, was er ihr sagen sollte. Er wusste auch nicht, was er empfand, normalerweise war es ganz einfach: Ihm gefiel ein Mädchen, er machte sich an sie ran, sie konnte ihm nicht wiederstehen und dann.....an dieser Stelle fiel Trunks auf, was er doch für ein Arsch gewesen war, er hatte die Mädchen immer nur benutzt und nie nach ihren Gefühlen gefragt. Klar, sie hatten sich freiwillig auf ihn eingelassen, aber dabei hatten sie alle etwas anderes empfunden, als er.
Gohan: * die Haustür öffnet * „Was machst du hier, Trunks?“
Trunks: „Ähhhhh.....ich....wollte eigentlich...mit Pan reden.“
Gohan: * die Tür hinter sich schließt & mit ernstem Blick auf Trunks zugeht *
Trunks: °Mist!°
Gohan: „Das kannst du laut sagen. Pan ist in ihrem Zimmer und es geht ihr gar nicht gut.“
Trunks: „Ich wollte sie doch nicht verletzen, sie war gestern so komisch und....ich....ach, keine Ahnung!“
Gohan: „Du hast keine Ahnung, was mit ihr los ist?“
Trunks: „Ich kann’s mir denken.“
Gohan: „Und?“
Trunks: „Und was?“
Gohan: „grrr.“ * ausholt und ihn ins Gesicht schlägt *
Trunks: * Kopf runterdreht und ihn dann wieder ansieht *
Gohan schlug Trunks wieder und wieder, doch Trunks wehrte sich nicht, er wich nicht einmal aus. Gohan schlug immer fester zu, doch Trunks richtete sich immer wieder auf. Pan hörte den Lärm und sah verweint aus ihrem Fenster.
Gohan: „Worauf wartest du, wehr dich!“
Trunks: „Nein, wozu, du hast doch recht!“
Gohan: * ihn wieder schlägt *
Trunks: * nach hinten umfällt *
Gohan: * mit dem Bein ausholt *
Pan: * sich vor Trunks stellt * „Nein!“
Trunks: „Pan!“
Gohan: „Aus dem Weg, Pan!“
Pan: „Nein, bitte schlag ihn nicht mehr!“ * Gohan flehend ansieht *
Gohan: „Pan....“
Pan: „Es ist doch nicht seine Schuld, er hat mir doch nichts getan. Ich kann doch nicht verlangen, dass er mich liebt!“
Gohan: * Pan ansieht, Trunks ansieht, sich umdreht und geht *
Pan: * Trunks die Hand hinstreckt * „Alles OK?“
Trunks: * aufsteht * „Warum tust du das? Ich hab dich verletzt!“
Pan: * ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht * „Nein, das hast du nicht wirklich. Ich hatte nur....Liebeskummer....“
Trunks: * ihre Wange berührt und ihr in die Augen sieht *
Pan: °Nein, du tust mir nur wieder weh.°
Trunks: „Nie wieder!“
Pan: „Hör auf meine Gedanken zu lesen.“
Trunks: * lächelt *
Pan: „Was ist?“
Trunks: „Weißt du noch, wie du mich damals am großen Tunier geschlagen hast, weil ich so hochmütig war und den Tag mal wieder vor dem Abend gelobt habe?“
Pan: * smile * „Klar, das vergess ich doch nicht! Da rede ich heute noch drüber.“
Trunks: „Damals warst du mir genauso überlegen wie heute.“
Pan: „Wieso?“
Trunks: „Ich brauch eben immer etwas länger.“ * smile * „Als ich dich gestern in diesem Kleid gesehen hab, habe ich erst gemerkt, wie perfekt du eigentlich bist!“
Pan: * ich nur ansieht *
Trunks: „Glaubst du an Liebe auf den Zweiten Blick?“
Pan: * smile*
Trunks berührte sanft Pans Kinn, hob ihren Kopf an und küsste sie. Pan explodierte fast vor Freude. Trunks küsste sie tatsächlich. Sie legte ihre Arme um ihn und erwiderte den Kuss. Sie hatte so lange von genau dieser Situation geträumt, sie konnte einfach nicht fassen, was da mit ihr geschah.
Gohan: * aus dem Fenster sieht *
Videl: * hinter ihm steht und ihn von hinten umarmt * „Ist das jetzt gut?“
Gohan: „Ich glaube, er meint es ernst!“
Videl: „Glaub ich auch! Du weißt doch, dass Trunks Pan niemals verletzen würde.“
Gohan: „Ja, ich weiß! Ich weiß nur nicht, ob er sie wirklich liebt.“
Videl: „Ich aber!“
Gohan: „Woher?“
Videl: „Ich habe gesehen, wie er sie gestern angesehen hat.“
Gohan: „Ich auch und für mich war das ein ich-vernasch-dich-Blick!“
Videl: „Nein, das war definitiv ein verdammt-ich-liebe-dieses-Mädchen-Blick!!“
Gohan: