Fanfic: Leseprobe
Kapitel: Leseprobe
Öhm... is eine kleine Leseprobe zu einem meiner Neuesten Fanfics... zu Anfang sieht es vielleicht nicht danach aus, aber hat schon was mit DBZ zu tun. Nur wollte ich fragen, ob der Anfang und meine Schreibweise das zeug dazu haben gut zu werden bevor ich Seitenlang nur Müll schreibe und damit den Speicherplatzt für besseres versperre ^__^
Also schreibt mir Kommentare und sagt mir, was ihr davon haltet.
Als nächstes möchte ich vielleicht auch mal einen Lemon schreiben.
Aber nun zur Leseprobe:
EINS
Die Ruhe vor dem Sturm. Diese absolute Ruhe und dann fängt es langsam an zu regnen. Zuerst fallen die ersten Tropfen noch unkontroliert und sporarisch zu Boden, dann gezielt und fast unaufhaltsam. Das Geräusch wenn das Wasser die Regenrinne runterprasselt fast hypnotisch könnte man sagen. Aya saß auf der Fensterbank seines Zimmers und sah den Bäumen zu wie sie sich im Sturm beugten
und krümten. Ein langes Gähnen war zu vernehmen. Die Regenropfen klopften gegen das Fenster. „Ich hab wirklich zu garnichts lust!“ dachte er.
Draußen braute sich ein großes Ungewitter zusammen. Der Himmel fast so dunkel wie das schmutig dunkle Gefieder einer Krähe. Diesem unendlich dunklem Horizont entgegen blickend starrte er hinaus.
Unten im Erdgeschoß des Hauses waren Geräusche zu vernehmen. Eine Tür öffnete sich und eine kleine zierliche Gestalt in einem dunklem Mantel kam hereingestürzt.
Aya zuckte zusammen und drehte sich in Richtung Tür. War Feifei wieder zurück? War sein erster Gedanke. Er sprang von der Fensterbank landete auf dem schmutigem Parkettboden und lief , stolperte fast die Treppen hinunter, die unter dem Überfall des Jungen schmerzend knarrende Laute von sich gab.
Seine schmutzigen und verfilsten blonden Haare die man unter dem Schmutz nur vermuten konnte verdeckten die tiefe Narbe an seiner Wange. Es war tatsächlich Feifei die in diesem höllischem Sturm den Weg aus dem kleinem Dorf unterhalb des Kyonkono wieder zurück gefunden hatte.
Als Aya Feifei in seiner fast noch kindlichen Übermut umarmen wollte bemerkte er erst, dass ihr gesamter Mantel mit Blut überströmt war. Da stand sie, den Rücken zu einem kleinem Buckel gerollt im Flur. Das Wasser ran an ihrem Mantel runter und eine kleine Wasserlache ergoß sich unter ihren Füßen. Seine vor Freude leuchtenden blauen Augen verloren von einer Sekunde zur nächsten ihren ganzen Glanz. Langsam wich er ein paar Schritte zurück und sah Feifei mit einem überraschtem und fragendem Gesicht in die Augen.
In diesem Moment stürzte Feifei mit einem in Aya´s Ohren unendlichem dumpfem Schrei zu Boden. Aya stand wie hypnotisiert da und jeden Zentimeter die Feifei fiel wurde das Gesicht des Jungen kälter und starrer als Zement. Als sie so vor seinen Füßen auf dem Boden lag und sich nicht mehr rührte, sich der Staub legte ran eine kleine einsame Träne die Wange des Kindes hinunter.