Fanfic: Forbidden Love (Teil 26)
Kapitel: Forbidden Love (Teil 26)
HalliHallo ^^``
Boah jetzt hab ich mich überwunden und bin doch aufgestanden um weiterzuschreiben >.<
Hab mir über Nacht einen Schnupfen eingefangen und hab leichtes Fieber also geht`s mir auch dementsprechend .... -.-`` Ich danke euch trotzdem für all eure lieben Kommies ^^ Die muntern mich gleich wieder auf ^^
@SuperVegeta89: Tja.... sowas nennt man Intuition, glaub ich ^-^
@Black Cat Noa: Danke danke ^^ Freut mich dass es dir gefallen hat ^^
@Lilli-Chan: Dir auch danke ich fühl mich total geehrt ^^
@DawnAkane: Ja, deshalb heißt es auch ``Forbidden Love`` hehe ^^ Naja... ich sag nur, alles geplant *fg*
@sugarhoneyGT: vielen Dank sowas zu hören freut mich doch immer ^-^
@bulma@olli: es freut mich dass du positiv überrascht bist ^^ naja... bald wird sie leider zu Ende gehen.... *seufz*
So... nun aber weiter, ich will euch nicht wieder warten lassen ^^ hat schließlich auch so lang genug gedauert bis ich endlich weitergeschrieben hab ^^
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``Du.... was?``, fragte Bra fassungslos, ihm in die klaren Augen sehend. ``Ich liebe Dich!``, wiederholte er. ``Aber das... das ist... un....unmöglich.... das... das ist.... nicht wahr...`` Langsam entfernte sie sich Schritt für Schritt rückwärts von ihm, den Kopf schüttelnd. Sie konnte es enfach nicht glauben. Daswar nun wirklich das letzte, worauf sie hätte gefasst sein können. ``Warum denn nicht? Du hast doch selbst gesagt, es gibt keine perfekte Frau... und du sagtest mir, Trunks hätte dir enst gesagt, Liebe sei Liebe... und nicht zu erklären...`` ``Toru das ist was anderes!``, warf sie dazwischen. ``Ist es nicht... Bra, ich bin... doch nicht anders als er... ich bin auch ein Mensch! Und ich liebe Dich!`` Bra sah, wie verzweifelt er war. ``Toru... das darfst du nicht, verstehst du? Du darfst es einfach nicht!`` Bra kämpfte gegen weitere Tränen an. Es schien aussichtslos. Sie wusste einfach nicht, was sie jetzt tun sollte. Toru sah, was er ihr mit seinem Geständnis angetan hatte... ``Vielleicht... gehen wir einfach erstmals nach Hause...``, schlug er vor. Sie nickte. Schweigend gingen sie nebeneinander her. Es sah etwas seltsam aus. Toru hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben. Er war sonst ein sehr braver Junge, stets unbekümmert und lächelnd. Jetzt dachte er angestrengt nach. Nur ein Gedanke kreiste ihm schließlich im Kopf: er liebte sie, und egal wie, er würde es schon noch schaffen, dass sie sich auch in ihn verliebte. Bra hingegen überlegte, wie sie ihm das aus dme Kopf schlagen könnte. `Am besten ich gehe ihm in nächster Zeit einfach aus dme Weg...`, dachte sie sich schließlich.
``Ich geh erstmals unter die Dusche.``, sagte sie als sie zu Hause angekommen waren. Sie musste all ihre Gedanken sammeln. ``Ja...`` Toru ging auf sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. `Sie ist wunderschön.... sie ist schrecklich lieb... super intelligent... ihre Augen spiegeln ihre Seele wieder: einsam, schüchtern und leidend... ooooh weh....` Er krümmte sich zusammen und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Sie ging ihm nicht aus dem Kopf. So viele Jahre lang ahtte er sie bewundert, hatte alles getan, damit sie stolz auf ihn sein konnte. Hatte versucht, sie zu verstehen, hatte versucht, für sie da zu sein... doch er hatte versagt! Auf ganzer Linie! Nie konnte er jemandem sagen, was Sache war, nie jemanden um Hilfe bitten. Als die alte Dame vor 12 Jahren verstorben war, ahtte er die einzige Person die ihn in dieser Sache verstand, verloren. ``Es ist einfach alles zum kotzen!``
Bra stand unter der Dusche. Das heiße Wasser prasselte auf ihren Körper hernieder und ein Dampf umgab sie. Tief in ihren Gedanken versunken und umhüllt von diesem Nebel, der sie von der Außenwelt abschnitt udn sie allein ihrer Gedankenwelt überließ. Immer wieder tauchte das Bild vor ihr auf, alsihr Bruder sie damals zum allerersten Mal geküsst hatte. Dann das Bild, als Toru sie vorhin geküsst hatte. Und seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder. ``Ich liebe Dich Bra`` Immer wieder das selbe. Er hatte sie Bra genannt, zum ersten Mal bei ihrem Namen... nahm er denn gar nicht wahr, dass sie seine Mutter war? Oder... wollte er es nicht wahrhaben? Vielleicht sah er in ihr einfach die Frau die er liebte, so wie Trunk sie damals gesehen hatte... ohne Rücksicht auf die Umwelt, ohne zu bedenken welhce Folgen dass für alle haben könnte... einzig seinen gefühlen und sienem Herzen vertrauend hatte er sihc in sie verliebt... Bras Augen waren erfüllt von Tränen. Dennoch stand sie da, unbeweglich, als sei sie wie eine Statue, ohne Leben, ohne Seele. Sie stand nur da, vor ihrem geistigen Auge diese vielsagenden Bilder... und die Tränen, die sie nicht meh unterdrücken konnte, flossen ihre Wangen hinab und bahnten sich ihren Weg ihren Körper entlang, bis sie sich shcließlich auf dem Boden mit all dem anderen Wasser vereinten. Mit jeder einzelnen Träne die im Wasser versickerte, viel ein kleiner Stein einer riesigen Mauer in ihr ab. Nach und nach, Stein für Stein, Träne für Träne verschwand diese... Bra schreckte auf. Warum dachte sie eigentlich nur über ihn nach? Was war mit ihr selbst? Ihren eigenen Gefühlen? Das Gefühl der Wärme und Geborgenheit, welches sie verspürte, als sich seine Lippen mit den ihren vereinten... es fühlte sich so wohl und so ersehnt an... empfand sie für ihn etwa mehr als sie sich zugestehen wollte? Wieso dachte sie überhaupt so viel darüber nach? Dann schließlich, kam ihr der Gedanke, der sie eine Weile nun beschäftigen würde: `Was wäre eigentlich... wenn ich ihn lieben und es einfach zulassen würde?` Bra schüttelte kräftig dne Kopf. Sie durfte ihm das nicht antun. Sie brauchte doch nur daran zu denken, was passiert war, nur weil sie die Gefühle für ihren Bruder hatte nicht zurückhalten können. Aber Moment... es gab doch keinen Vegeta, der etwas dagegen tun würde. Keien Familie, die sich darüber empören könnte. Nur die Leute in diesem kleinen Ort... die kannten sie alle... und was würden sie dazu sagen? Sie beschloss, morgen zur Beichte zu gehen und erhoffte sich, dort eine Lösung zu finden. Scließlich hatte ihr der dortige Priester schon des Öfteren geholfen. Ihm ahtte sie auch anvertraut, dass sie einst ihren Bruder liebte... und auch ihren besten Freund. Damals hatte er ihr gesgagt, dass es ihnen nicht verboten sei. Er meinte doch, es sei erlaubt, soweit sie ihre Liebe aus tiefstem Herzen lebten und sie nicht missbrauchten. Was ja bei ihnen damals der Fall war.
``Wo gehst du hin?``, fragte Toru am nächsten Tag, als sich Bra am frühenMorgen auf den Weg machte. ``Ich muss jemanden aufsuchen...`` ``Warte. Ich wollte noch etwas fragen...`` ``Ja?`` Toru dachte kurz nach und meinte dann: ``Meine Freunde haben mich letztens auf etwas aufmerksam gemacht... Wäre es dir recht, wenn ich mit meinem Outfit etwas anstellen würde?`` Bra sah ihn überrascht an. Dann allerdings lächelte sie. ``Gut, meinetwegen. Aber mach nur, was dir selbst auch wirklich gefällt, ja?`` ``Okay! Ciao!`` ``Ciao!`` Beide gingen in entgegengesetze Richtungen ihren Weg.
``Verstehe...``, meinte der Priester, dem Bra soeben alles gebeichtet hatte. ``Was meinen Sie, was soll ich tun?`` Der Priester dachte nach. ``Ich denke mal, so wie ich dies beurteilen kann, solltest du dir keine Sorgen machen.`` ``Wie?`` ``Er liebt dich, und er ist nict anders als seine beiden Väter es waren. Er liebt dich nicht, weil du eine attraktive und intelligente Frau bist. Er liebt dich, so wie du bist, udn nicht trotz deiner kleinen Fehler, sondern genau wegen ihnen. Ich finde, du solltest deinen Gefühlen freien Lauf lassen. Er wird sie erwidern. Ich weiß ich höre mich an wie ein Verkupplungsminister...``, kicherten sie beide. ``Aber es ist wirklich so. Lass die Zeit entscheiden, wie es mit euch weitergehen sollte, ja?`` Bra lächelte. ``Ja, das werde ich. Vielen Dank!`` ``Gern geschehen und... bring ihn mal mit, falls es irgendwas geben sollte.`` ``Mach ich. Auf wiedersehen!`` Fröhlich lächelnd verließ sie den ebenfalls lächelnden Priester, der sie seit sie damals mit einem Baby zum ersten Mal zu ihm gekommen war, in sein Herz geschlossen hatte. ``Das seltsamste an ihr ist nur, dass sie immer noch genauso jung ist wie vor 16 Jahren...``
``Du bist dir sicher, Toru?`` ``Ja, genau diesen Haarschnitt.`` ``Okay...``
``Diesen hier?`` ``Ja, der gefällt mir.`` ``Äh...`` ``Meine Mum hat gesagt ich kann das, keine Sorge.`` ``Okay...``
``Eine was?``, lachte die Verkäuferin, hörte jedoch auf, als Toru sie mit diesem engeistert-ernstem Blick durchbohrte. ``Äh, okay, eine schwarze, ja?`` ``Hab ich doch gerade eben schon gesagt...`` Er seufzte.
``Der wahnsinn!!`` Nun betrachtete er sich schon seit einer halben Stunde im Spiegel und konnte es immer noch nicht fassen. ``Genau wie er... ich hoffe es zumindest...`` In diesem Moment ging die Tür auf. ``Gleich werden wir es ja herausfinden...``, schmunzelte er und ging langsam und leise nach unten. Bra zog ihre Schuhe aus. ``Abend Mum!``, grüßte sie die freundliche Stimme ihres Sohnes. ``Abend To..`` Sie schaute auf. ``AAAAAH!!!`` Erschrocken sprang sie einen Schritt zurück. Toru schnipste in die Finger und grinse. `Volltreffer!` ``To-To-Toru... wa... was hast du... du gemacht? Du siehst ... siehst aus wie... wie...`` ``Wie Trunks, nur dass ich darauf verzichtete mir die Haare zu färben.``, vervollständigte er ihre gestotterten Worte. ``A-Aber... Wieso...`` Er lächelte und kam ihr näher. ``Weißt du, ich hatte gestern von ihm geträumt. Jetzt weiß ich, wie er aussieht. Auch, wie Goten aussieht. Er war es doch, mit diesen coolen Augen und den abstehenden schwarzen Haaren, oder?`` Es war unglaublich! Er war ihnen wie aus dem Gesicht geschnitten, das war noch nie zu übersehen gewesen. Aber nun... mit Trunks`