Fanfic: Leben in Gefangenschaft (9)

Kapitel: Leben in Gefangenschaft (9)

So, wisst ihr, ich überlege gerade, ob ich nicht doch ne Pause hiermit mache...ist so stressig. Aber ihr seid ja sowieso dagegen (Jedenfalls hoffe ich das) und ich habe keine Angst vor einer Herausforderung.



Leben in Gefangenschaft (9)



"W-was ist passiert? Es gab einen Aufstand?" Die entsetzte Stimme gehörte einem blonden jungen Mann, der gerade ein erschrockenes Gesicht machte und so saein Äußeres völlig verunstaltete. Tatsächlich aber war es eine wichtige Führungsperson auf diesem Planeten. Also genau der Typ, dem Vegeta das Licht ausknipsen wollte. Allerdings würde er das auch wegen einem anderen Grund wollen: DFas war der Typ, den seinen Frau hatte heiraten müssen. Und er war sicherlich alles andere als der perfekte Ehemann. icht, dass man das von Vgeeta behaupten könne, aber er war sicherlich netter als dieses Arschloch hier. Und würde Vegeta jemals herausbekommen, was dieser Typ Bulma schon alles angetan hatte, dann könnte dieser nur noch beten. Im Augenblick jedoch schien ihm das ziemlich egal zu sein. Denn Bulma interessierte4 ihn eigentlich einen Scheißdreck. Aber hier ging sein Imperium gerade flöten, und das nur wegen einem einfachen Aufstand. "Nun ja, sir, der Aufstand wurde schon niedergeschlagen, aber..." Er wurde unterbrochen. "Aber? Ich hasse diese Wort, General. Aber was? Sprechen sie sicxh ruhig aus." Der General hatte inzwischen wohl all seinen Mut verloren und stotterte, aus Angst vor Vergeltung, weiter. "Aber es konnte jemand entkommen. U-und dieser jemand hat ihre Frau und ihren Sohn gefangengenommen." Dieser Untergeneral wusste offensichtlich nicht, dass es nicht das leibliche Kind seines Vorgesetzten war, aber das ging ihn ja auch nichts an. Und auch, dass seine Frau ihn hasste. "Mmmh. Aha. Dann schicken sie einen Suchtrupp ihrer besten Leute los und suchen sie sie. Keine Toten, verstanden? Wir wissen nicht, wer auf unserer Seite steht und wer nicht." Er schaltete den Bildschirm ab. Irgentwie machte er sich Sorgen um Bulma. Was, wenn sie freiwillig mit diesem Fremden gegangen war.



Tja, aber vorerst weiß ja das nur ich. Und die ganz schlauen von euch. Also ihr alle. Bye, bye!
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