Fanfic: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 6
Kapitel: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 6
@Perfect_C18:Schön das du meine FF so toll findest.Danke.Es geht auch schon weiter.Viel spaß beim lesen.
@Bejitaruru:So bin ich nun mal.Ich will euch schwitzen sehen.HIHI!
@Katha88:Ist nicht schlimm das du das nicht gemerkt hast das ich weitergeschrieben habe.Das passiert mir auch manchmal.Nicht traurig sein.
Und es geht auch schon los:Viel spaß beim lesen.Ich feue mich schon auf die ganzen Kommis!
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 6
„Finger weg von ihr.“ Schrie er. Der schwarze Mann ließ die Spitze mit der Flüssigkeit die er mir halb gespitzt hatte fallen. Er war so erschrocken das er sich nicht beweckte. Jeder hatte Kais schrei gehört. Schwestern und Ärzte kamen angerannt. „Was ist den hier los?“ fragte einer der Ärzte. Aber als er die Spritze auf dem Boden sah und den Mann dann verstand er. „Rufen sie sofort die Wachmänner her und die Polizei.“ „ja Doktor.“ Eine der Schwestern war verschwunden um die Polizei und die Wachmänner zu rufen. Ein paar Ärzte hielten den schwarzgekleideten Mann fest., der sich enorm währte. 2 andere Ärzte untersuchten mich. „Ich weiß absolut nicht was er ihr gegeben hat. Ich kann nichts tun solange ich es nicht weiß.“ Kai ging zu dem schwarzgekleideten Mann. „Was haben sie ihr gegeben?“ er schwieg. „Sagen sie schon.“ Erschwieg immer noch. Das wurde Kai zu viel er wollte den Mann schlagen aber da hörte er auf einmal ein Unwohles Geräusch. Er drehte sich um und schaute auf einen der Monitore wo das Geräusch herkam. Es war der Monitor für meine Herzfunktion. Er sah nur einen langen schrich. >Nein.< er wusste was das hieß. Ich war tot. Er drehte sich wieder zu dem Mann um. Der grinste nur. >Das war es also. Er wollte das sie stirbt auf jedenfall. Also war das mit der Pistole auch kein Warnschuss oder so. er wollte sie schon in der Arena töten, aber weil es nicht geklappt hat und sie überlebt hat musste er sie jetzt hier im Krankenhaus töten.< Kai ballte seine Hände zu Fäusten. Er war sauer. Er drehte sich wieder zu mir und den Ärzten um. Es ging alles so schnell. Die Ärzte taten alles um mich ins Leben wieder zurück zu holen. Und es klappte. Sie waren erleichtert. „Geben sie ihr noch ein Herzaufbaumittel und dann wird sie wieder.“ Der Arzt ging zu Kai. „Keine Angst Junger Mann. Deine Freundin wird wieder gesund.“ Kai wurde leicht rot im Gesicht. >Sie ist nicht meine Freundin.< dachte er sich.
Die Polizei kam um den schwarzgekleideten Mann mit auf das Polizeirevier mit zu nehmen und zu verhören. Kai blieb die ganze Zeit bei mir. Tyson und die anderen kam auch mal vorbei um zu sehen wie es mir ginge und was genau passiert war. Kai erzählte ihnen alles. Als sie merkten das sie nur störten verschwanden sie wieder. „Er liebt er.“ Sagte Ray. „Ja du hast recht. Ich hoffe es wird was werden mit den beiden.“ Sagte Tyson. Sie gingen alle zurück zum Trainingscamp und trainierten weiter.
Ich wachte mitten in der Nacht auf. Ich wollte aufstehen aber irgendwas hinderte mich daran. „Was zum Teufel....?“ da erblickte ich Kai. Er schlief. Er hatte seinen Kopf halb auf meinen Bauch und einer seine Arme hat er ganz um mich gelegt. >War er die ganze Zeit hier bei mir gewesen?< Ich schaute ihm noch lange beim schlafen zu. >Er sieht so süß aus wenn er schläft.< ich legte ihn ganz vorsichtig von mir runter. Dann stand ich auf so gut ich konnte und stellte mich ans Fenster. Ich wollte mir die Sterne ansehen.
10 Minuten später wachte Kai auf. Er setzte sich auf und sah auf mein Bett. Aber was er sah fand er gar nicht toll. Ich war nämlich nicht drin. >Wo ist sie?< er schaute sich im Zimmer um und fand mich am Fenster stehen. Er stand auf und ging auf mich zu. Ich hatte nicht bemerkt das Kai aufgewacht war. Ich schaute mir einfach nur die Sterne an. Auf einmal legte mir jemand eine Wolldecke auf meine Schultern. Ich erschrak und wollte losschreien aber Kai hielt mir den Mund zu. „Ich bin´s doch nur.“ Ich nickte und er nahm seine Hand weg. Ich drehte mich zu ihm um. „Du erkältest dich noch. Geh wieder ins Bett und schlaf noch ein bisschen.“ „Ich kann nicht mehr schlafen. Ich will mir lieber die Sterne ansehen.“ Ich drehte mich wieder um und schaute wieder in den klaren Sternenhimmel. Ein paar Minuten geschah nichts dann kam etwas unerwartetes. Kai legte seine Arme um mich. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn seine tollen Augen die ich so mochte an ihm. „Makoto ich muss dir was sagen.“ Er wurde leicht rot ihm Gesicht. Ich schaute ihm die ganze Zeit an. „Ich....ich.....ich liebe dich.“ Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. >Kai liebt mich?< „Es ist verrückt aber seit du angeschossen wurdest.....!“ ich legte ihm 2 Finger auf seinem Mund. „Ich muss dir auch was sagen. Und zwar, ich liebe dich auch Kai.“ Wir kamen uns näher und küssten uns.
Am nächsten morgen wachte ich in meinem Bett auf. >War das alles nur ein Traum?< ich schaute zur Seite und da war Kai und schaute mich lächelnd an. „Morgen gut geschlafen?“ „Ja das habe ich. Aber ich hatte einen komischen Traum.“ „Und was für einen wenn ich fragen darf?“ ich wurde leicht rot im Gesicht. „Äh.... wir beide....haben uns geküsst.“ „Das war kein Traum.“ „WAS? WIRKLICH?“ schrie ich ihn schon fast an. Er lächelte nur und kam mir näher. Es ging so schnell da hatte er seine Lippen wieder auf meinen. Als wir uns lösten sahen wir uns verliebt an.
Auf einmal klopfte es an der Tür. „Ja, herein.“ Die Tür wurde geöffnet und ein Mann trat ein. „Es tut mir leid sie zu stören aber ich muss sie bitten mit ins Polizeipräsidium mit zu kommen.“ „Warum? Habe ich was angestellt?“ „Nein, aber wollen von ihnen wissen ob sie den Täter identifizieren können der sie gestern töten wollte.“ „Hä? Mich?“ „Ja sie, wissen sie nicht davon.“ „Nein.“ Ich schaute zu Kai rüber. „Ich wollte es dir heute sagen.“ „Dann sag jetzt mal.“ Kai erzählte mir alles und konnte nicht glauben was ich da hörte. Jemand versuchte mich umzubringen? „Aber kann ich denn hier weg?“ fragte ich dann schließlich den Beamten. „Ja können sie. Die Ärzte haben nichts dagegen. Es muss nur eine Schwester mitkommen die sie ein bisschen beobachtet damit sie sich nicht anstrengen.“ „Ok ich komme mit.“ Der Beamte holte einen Rollstuhl für mich, denn ich sollte nicht laufen, dass wäre zu anstrengend für mich. „Ich komme mit.“ „Danke Kai.“ Ich setzte mich in den Rollstuhl und Kai schob mich zum Fahrstuhl. Unten wartete auch schon die Schwester. Wir gingen zum Polizeiwagen und Kai half mir rein. Der Beamte klappt dann den Rollstuhl zusammen und legte ihn hinten ins Auto. Dann konnte es los gehen zum Polizeipräsidium.
Fortsetzung Folgt.....
Und los gehts mit den Kommis!
Eure VegetaW17:-)