Fanfic: (Beyblade)The past will catch up with you

Kapitel: (Beyblade)The past will catch up with you

Ahhhhh *kreisch* *hoil* *schockbekomm* Neinn. Wie kann er mir das antun *niagarafälleheul* Kais Streifen sind doch nur Schminke!!!!! Woher ich das weiß? Ich habe zwei Bilder von ihm in Schuluniform OHNE die Streifen gefunden. *hoil* Naja, für mich werden diese Streifen immer natürlich bleiben!!!!! Wenn ihr auch gerne einen Schock fürs Leben bekommen wollt, schickt mir eine Email und ich schicke euch die beiden Bilder (sind glaube ich jpeg-Dateien). Meine Emailaddy ist: Escaflor@web.de So, jetzt zu was anderem. Das hier ist, wie ihr seht, meine neue FF. Ich habe am Donnerstag morgen ein Bild von Rike, dem Hauptchara hier reingestellt und die meinten es dauert 24 Stunden. Aber jetzt ist das Bild immer noch nicht unter FanArt *hoil*. Kann mir das vielleicht irgendjemand erklären?????

So und jetzt viel Spaß beim ersten Teil meiner neuen FF.



Rike starrte aus dem Fenster des Flugzeuges. Doch sie achtete nicht auf die Felder und Wiesen über die sie flogen. Sie achtete nur auf die Bilder in ihrem Kopf:

Ein kleines rothaariges Mädchen spielte mit einem kleinen grau-blauhaarigem Jungen, mit blauen Streifen auf den Wangen fangen; die beiden wollten Indianer spielen und bemalten sich ihre ganzen Gesichter und konnten nur noch lachen, als sie sich im Spiegel sahen; die beiden spielten Bitbiests; der kleine Junge wurde von einem anderen gehänselt, weil er immer nur mit dem Mädchen spielte und das Mädchen war so wütend, dass sie dem anderen Jungen in den Bauch boxte; die beiden kleinen mit ihren ersten Beyblades; wie sie gemeinsam trainierten und dann sah Rike: wie sich die beiden weinend in den Armen lagen und schrien: „Er soll nicht weggehen!!“ „Ich will nicht weg“ und wie die Erwachsenen sie auseinander ziehen mussten, und dann wie das Auto wegfuhr und der kleine Junge weinend an der Scheibe saß und dem Mädchen zuwinkte und sie noch neben dem Auto herlief und noch winkte als das Auto schon lange weg war; dann wie die Mutter des Mädchens zwei Tage später weinend nach Hause kam und auch ihr Vater bestürzt schaute

„Mama, warum weinst du?“ fragte die kleine, aber die Mutter meinte nur: „Ach, es ist nichts meine kleine“; dann wie die Erwachsenen in ihrer Gegenwart nur mit vorgehaltener Hand tuschelten: die armen Hiwataris… der andere Fahrer soll betrunken gewesen sein… der arme Kai… ein Wunder dass er noch lebt… sein Großvater hat ihn in eine Abtei in Moskau geschickt….

Damals war sie noch zu klein um es zu verstehen, aber als sie mit 7 Jahren ihre Mutter fragte, ob sie Kai nicht einmal einen Brief schreiben könnte, erzählte ihre Mutter ihr, dass Kais Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Kai konnte wie durch ein Wunder fast unverletzt gerettet werden. Der Fahrer des anderen Autos war betrunken.

Dann sah Rike die Geschehnisse des letzten Monats vor sich: ihr Vater kam fröhlich nach Hause und erzählte er habe in Japan eine Stelle gefunden; ihr Team gewann die German Championchips; in einer Zeitschrift suchten sie und ihre Teamkollegen nach dem Team, dass die Asian Championchips gewonnen hatte, damit Rike diesen vielleicht beitreten könnte; dann der Name des Teamchefs: Kai Hiwatari! Rike hatte fast einen Schock bekommen! Dann ihr Telefonat mit Mr. Dickensen. Und nun war sie also in dem Flugzeug, das sie nach Japan und zu den Bladebreakern bringen würde. Und zu Kai! Sie würde dem Team beitreten und ihre Eltern würden in zwei Wochen auch nach Japan ziehen.

Rike dachte über Kai nach: Ob er sich wohl sehr verändert hatte? Ob er immer noch so oft lachte? Nein, sicher nicht. Er hatte zu viel Schlimmes erfahren. Ob er in der Abtei zu einem total gläubigen und gelehrigen Jungen erzogen worden war? Rike stellte ihn sich mit kurzen Haaren, einer großen Brille, einem oberlehrerhaftem Blick, zu weiten Klamotten und einem Rosenkranz in der Tasche vor. Ob er so aussah? Rike musste grinsen. Nein sicher nicht. Vielleicht war ihm die Zeit in der Abtei ja gar nicht bekommen und er hatte anders als alle sein wollen. Nun stellte sich Rike einen Kai mit kurzen Haaren, tätowiert, an allen möglichen Stellen gepierct und mit einem bekifften Ausdruck vor. Nein, er würde sich sicher nicht so gehen lassen. Oder doch? Sie kannte ihn 5 Jahre ihres Lebens lang. Seit die beiden geboren waren kannten sie sich schon. Wie sehr hatte Kai sich verändert? Er war wahrscheinlich verbitterter als vorher! Das war ja klar, er hatte in der Abtei wahrscheinlich nicht Liebe und Zuneigung bekommen! Sie freute sich ihn wieder zusehen. Ob er Beybladen immer noch so liebte wie früher? Bestimmt, sonst wäre er ja nicht in einem Beybladeteam, das die Asian Championchips gewonnen hatte.

„Bitte schnallen sie sich an. Wir landen in ein paar Minuten. wir hoffen der Flug hat ihnen gut gefallen! Wir wünschen ihnen noch einen schönen Aufenthalt in Japan.“, sagte ein Stimme aus dem Lautsprecher. Rike schnallte sich an und wurde von Minute zu Minute aufgeregter. Japan! Ihr absolutes Traumland. Und auch das ihrer Eltern.

Das Flugzeug landete und Rike schnallte sich ab und ging nach draußen. Dann ging sie ins Flughafengebäude und holte ihren Koffer vom Laufband. Dann ging sie aus der Kofferhalle. Mit ihr strömten auch viele andere Menschen in die nächste Halle und erst konnte sie nichts sehen. Doch dann entdeckte sie eine Gruppe mit vier Jungen und einem etwas älteren, dickeren Mann. Rike steuerte auf sie zu und erblickte den fünften Jungen, der mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte. Obwohl er die Augen zu hatte, schien er alles über seine Umwelt mitzubekommen. Die anderen hatten Rike bemerkt und raunten sich etwas zu und Kai öffnete die Augen und blickte Rike direkt in die Augen. Dann musterte er sie und sein Blick blieb an ihrem Gesicht hängen. Seine Augen wurden groß und Rike sah ein leichtes Lächeln in seinen Augen. Sie lächelte. Er hatte sie also wieder erkannt. Doch dann kam Angst und Verzweiflung in seinen Blick.

Kai hörte wie Tyson Max zuraunte: „Hey, die sieht ja super aus!“ Kai öffnete die Augen und blicke direkt in zwei grüne Augen. Er ließ seinen Blick über die Person schweifen und musterte dann ihr Gesicht. Und da erkannte er sie! Vor seinen Augen tauchten Bilder auf. Wie er lachend mit ihr fangen spielte. Aber sofort darauf sah er nur noch Schwärze. Er hörte Metall aufeinander stoßen, hörte Knochen splittern und er hörte das Geschrei eines Jungen. Er hatte damals so geschrien. Und genauso wie der Junge damals sah er um sich nur noch rot, alles war rot! Verdammt, es reichte wenn ihn diese Erinnerungen an damals in seinen Träumen verfolgten, mussten sie jetzt auch noch am Tag kommen? Kai wollte die Gedanken loswerden, aber es kamen immer mehr Erinnerungen in seinen Kopf. Immer noch starrte er Rike an. Er wollte diese Erinnerungen aus seinem Kopf haben! Kai drehte sich um und rannte aus dem Flughafen. Einfach irgendwo hin, wo die Gedanken weggingen.

Rike sah wie Kai wegrannte und auch die anderen schauten sich erstaunt um. Ein Junge wollte ihm hinterherlaufen, aber Rike rief: „Nein, lass ihn! Er muss mit sich allein sein!“ „Mit sich und seinen Erinnerungen“, flüsterte sie noch. Sie dachte niemand hätte es gehört, aber Mr. Dickensen war gerade neben sie getreten und hatte es gehört: „Mit seinen Erinnerungen?“ Auch die anderen drehten sich neugierig zu ihr um.

„Kai und ich kennen uns schon seit wir Babys sind. Mit 5 Jahren musste er umziehen und da begannen dann all die schlimmen Sachen. Ich denke er hat versucht es zu vergessen, aber als er mich sah, sind ihm alle Erinnerungen zurückgekommen.“

„Welche schlimmen Sachen denn?“, hakte Tyson nach.

„Wenn er es euch nicht erzählt hat, dann will ich hier nicht die Klatschtante spielen. Entweder er sagt es euch, oder niemand.“

So, hier ist erstmal Schluss. Wenn ihr schön viel Kommis schreibt, kommt bald der nächste Teil *g*
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