Fanfic: (Beyblade)3 The past will catch up with you
Kapitel: (Beyblade)3 The past will catch up with you
Vielen Dank für eure vielen lieben Kommis und Emails!!! Ich werde es mit dem Ende so machen: Ich werde die FF mit einem Happy End abschließen! Den traurigen Teil werde ich in einen extra Teil (Epilog) schreiben. Also wer den traurigen Teil nicht lesen will liest halt nur bis zum Happy End.
@Bejitaruru: Ich bin ganz deiner Meinung *g*. Ich habe nämlich auch ein paar Bilder von Kai als kleines Kind und da hat er Streifen.
@VegetaW17: Wer weiß ob er sie auch liebt *geheimnisvollschau* *g*
@angel_w16: Wie du oben lesen konntest packe ich beides rein. Du kannst dir ja dann noch überlegen ob du es liest.
@HarryPotterFan: Erklärung zum Ende ist oben. Danke für das Kompliment zu meinem Bild. Wäre nett wenn du da auch einen Kommi hinterlassen würdest ;)
@ Fucks Schwester: Dann lies den Epilog lieber nicht, wenn du lieber Happy End magst. Woher hast du eigentlich das Passwort für den Login deines Bruders? Hat der dir den freiwillig gegeben?? Und, du bist keine böse Schwester!!!!! Brüder halten sowas aus (weiß ich aus eigener Erfahrung *fg*)
@chibi_Akiko: Ich habe schon einen Kommentar zu deine FF geschrieben *g*.
@K-ia_chan: Du wirst dann ja selbst entscheiden müssen, ob du den traurigen Epilog liest.
@ *Sen Jinka*: Vielen Dank für deine liebe Email!!!
@all, die mir eine Email geschrieben haben und die ich hier vielleicht nicht erwähnt habe: Tut mir Leid, dass ich euch vergessen habe!!! Und vielen Dank für eure vielen lieben Emails!!
Ich will noch eben etwas zu diesem Teil sagen: Alles über Kais Vergangenheit habe ich mir nur AUSGEDACHT. Bis auf dass er bis zu seinem 11 Lebensjahr in einer Abtei in Moskau gelebt hat.
So und nun viel Spaß bei diesem Teil.
Rike wachte auf. Sie hatte im Nebenzimmer (Kais Zimmer *g*) Schrei gehört und jetzt hörte sie nur noch ein atemloses Keuchen. Kai hatte also wieder einen seiner Alpträume gehabt. Am liebsten wäre Rike zu ihm rübergerannt und hätte ihn beruhigt, aber das würde alles nur noch schlimmer machen! Sie fühlte sich total schlecht. Es war ihre Schuld, dass Kai jetzt von Alpträumen geplagt wurde!
Kai hörte Motorgeräusche. Es war schon dunkel und er sah die Sterne am Himmel glitzern. Er dachte gerade an seine Freundin Rike, als plötzlich helles Licht auf das Auto seiner Eltern zukam. Sein Vater versuchte noch das Steuer herumzureißen, aber es war schon zu spät. Er hörte wie Metall auf Metall stieß, er merkte den Ruck der durch das Auto ging, und dann wurde er nur noch hin und her geschleudert. Seine Mutter schrie auf, er hörte Knochen splittern und dann war alles ruhig. Um ihn herum war alles schwarz. Plötzlich hörte er Sirenen und laute Stimmen. Ein Licht schien ihm mitten ins Gesicht und blendete ihn kurz. Und da sah er an sich herunter: Rot, er war ganz bedeckt von einer roten Flüssigkeit, Blut. Kai fing an zu weinen und zu schreien: „Mama! Hilfe!!“ Die Männer versuchten ihn zu beruhigen. Sie holten ihn vorsichtig aus dem Wagen. Dabei leuchtete ein anderer weiter im Auto herum. Und da sah Kai sie: Der vordere Teil des Autos war eingequetscht. Bei beiden war der Airbag aufgegangen, aber sie waren zwischen den Armaturen eingequetscht. Seine Mutter war voller Blut. Und der Arm seines Vaters war komisch verrenkt und etwas helles weißes ragte aus seinem Arm (ein Knochensplitter). Kai starrte seine Eltern nur an. Er konnte nichts mehr sagen, nicht mehr weinen. Der Mann mit der Taschenlampe hatte es bemerkt und schaltete schnell die Taschenlampe aus, aber es war zu spät. Kai hatte es schon gesehen. Er bekam nichts mehr mit. Er merkte nicht, wie er auf eine Trage gelegt wurde und der Krankenwagen mit Blaulicht wegfuhr. Er sah die ganze Zeit nur das Bild seiner toten Eltern vor sich. Er wurde gewaschen und hatte wie durch ein Wunder nur einige blaue Flecken und Kratzer. Eine Krankenschwester kam und gab ihm einen Beyblade. Seinen Beyblade! Er hatte ihn die ganze Zeit über, während des Unfalls und später umklammert. Dann kam ein älterer Herr und sagte er sei Kais Großvater. Er ging mit Kai los und sie stiegen in ein Flugzeug. Nach einiger Zeit kamen sie in einer großen Stadt an. Es war kalt und Kai fror. Sein Großvater zog ihn mit zu einem großen dunklen Gebäude. Er klopfte an und ein Mann in dunkler Kutte öffnete. Er nahm Kai in Empfang und sein Großvater ging ohne ein weiteres Wort zu sagen weg. Der Mann in der Kutte führte Kai in ein kleines dunkles Zimmer. „Hier wirst du leben“, meinte er. Kai hatte die ganze Zeit über seinen Beyblade umklammert. Als er die großen dunklen Hallen sah und die unfreundlichen Gesichter der Leute in Kutten, fing er an zu weinen. Die Tränen liefen ihm über die Wangen. Er hatte Angst. Er war ganz allein auf der Welt. Plötzlich spürte er einen Schlag in seinem Gesicht. Er hielt sich die schmerzende Wange. „Du darfst niemals wieder weinen! Du darfst niemandem deine Gefühle zeigen! Denn du hast keine! Du bist alleine auf der Welt! Also lerne alleine zu leben! Du brauchst niemanden! Hörst du NIEMANDEN!!!! Und was ist das?“ Der Mann in der Kutte griff nach Kais Blade. Kai versuchte ihn festzuhalten, aber der Mann in Kutte riss ihn ihm geschickt aus der Hand: „Was für ein Babyblade! Den brauchst du jetzt nicht mehr! Du bekommst einen gescheiten Blade!“ Mit diesen Worten schmiss er Kais Blade ins Feuer. Kai wollte den Blade aus dem Feuer holen, aber der Mann hielt ihn fest und Kai musste zusehen wie sich das Eisen langsam erhitzte und nach einiger Zeit schmolz! „Neeeeiiiiinnnn“, schrie er. Und nicht nur im Traum. Schweißgebadet saß er im Bett und keuchte. Was für ein Alptraum! Kai legte sich wieder hin und versuchte zu schlafen, aber er schaffte es einfach nicht mehr.
Rike schaute auf die Uhr: 5 Uhr morgens. Sie spürte einen heftigen Schmerz in ihrer Brust. Es tat ihr so weh Kai leiden zu sehen und zu wissen, dass sie daran schuld war. Da sie eh nicht mehr schlafen konnte stand sie auf und duschte. Dann schrieb sie einen Brief an die Bladebreakers, dass sie erst am Abend wiederkommen würde und den ganzen Tag über bei den Amateuren bladen würde. Dann ging sie aus dem Hotel.
Kai hörte wie Rike leise die Tür schloss und bekam auf einmal Angst, dass sie für immer weggehen würde. Er stand auf ging aus seinem Zimmer. Sein Blick fiel sofort auf einen Brief, der auf dem Tisch lag. Kai bekam Angst. War sie etwa wirklich wieder aus dem Team der Bladebreaker ausgestiegen? Kai las den Brief und entspannte sich. Sie war also nur bladen gegangen um ihm aus dem Weg zu gehen. Irgendwie war er dankbar dafür. Er würde es nicht aushalten, sie zu sehen oder mit ihr zu sprechen. Aber heute Abend würden sie nach Amerika fliegen. Das hieß er musste sie sehen. Na ja, irgendwie würde er das schon schaffen. Er ging wieder ins Bett und versuchte zu schlafen, schaffte es aber nicht.
Später, als auch die anderen aufstanden, stand Kai auch auf. Sie frühstückten gemeinsam und wollten dann trainieren gehen.
„Ist irgendwie blöde, wenn Rike alleine trainieren muss“, meinte Tyson plötzlich.
„Du und Max könnt ja von mir aus zu ihr hingehen und mit ihr trainieren. Was mit Kenny ist, weiß ich nicht. Er wollte sich ja noch meinen Blade anschauen.“, meinte Kai.
„Okay, dann gehen Tyson und ich jetzt zu Rike“, rief Max fröhlich.
„Ihr könnt ihr gleich sagen, dass sie erst gar nicht auf die Idee kommen soll aus dem Team auszusteigen. Sie hat etwas ausgelöst und jetzt ist es zu spät um noch wegzurennen! Aber sagt ihr nicht, dass ich es gesagt habe!“, meinte Kai noch. Tyson und Max schauten ihn nur erstaunt an, nickten dann aber und rannten los.
Nach kurzer Zeit fanden sie Rike. Rike trainierte gerade: „Los Chijiru, Snow Attack!“ Komischerweise entstand ein Sturm aus Schneeflocken und Tyson und Max wurde total kalt. Dabei war es doch 30°c warm! „Boah, ist das kalt“, meinte Tyson. Rike schaute sich überrascht um. Sie hatte sich so sehr aufs Training konzentriert, dass sie die beiden nicht hatte kommen hören.
„Wir wollten ein bisschen mit dir trainieren. Ist ja auch blöde wenn du alleine trainieren musst“, meinte Max.
„Genau! Oh, und ich hoffe du hast nicht vor aus dem Team auszusteigen. Die dumme Idee kannst du dir dann jawohl sofort knicken!“, meinte Tyson. Rike schaute ihn erstaunt an: Woher wusste er, dass sie das dachte? Tyson jedoch dachte, dass sie ihn erstaunt anschaute, weil sie das nicht gedacht hatte und sich wunderte wie er auf so eine dumme Idee kam, deshalb meinte er schnell:
„Naja, es kann ja sein, dass du Kai nicht noch mehr leiden sehen willst. Aber du hast etwas ausgelöst und nun ist es zu spät um wegzurennen!“ Rike war erstaunt. Tyson war also doch nicht so kindisch wie sie gedacht hatte. Sollte sie ihm auch noch von ihren anderen Gedanken erzählen? Ach, warum nicht?
„Es ist nur so: Ich habe mich total gefreut Kai nach so langer Zeit wieder zusehen. Und nun kann ich ihn noch nichtmal sehen, geschweige denn mit ihm sprechen.“ Rike stiegen die Tränen hoch. Schnell schloss sie die Augen.
„Wir können dich verstehen! Aber nichts ist so schlimm, dass man es einfach vergessen darf, ohne sich vorher damit auseinandergesetzt zu haben!“, meinte Max. Rike lächelte den beiden zu: „Danke. Ihr habt mir sehr geholfen! Ich war wirklich drauf und dran heute nicht mit zufliegen. Aber jetzt lasst uns trainieren!“
Ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen. WEnn ja, dann schreibt mir doch bitte wieder Kommis *g* (ich lebe von Kommis. Ich bin süchtig nach Kommis!! Und meine Mutter regt sich schon auf, dass ich nur noch vorm Pc hänge um an der Geschichte weiterzuschreiben ^^)