Fanfic: Der Abschied (Monolog, Teil 1)

Kapitel: Der Abschied (Monolog, Teil 1)

Sodelle, ob ihr es glaubt oder nicht, aber mich gibt es auch noch...^^"""

Frankreich war wohl nichts für mich *einenBlicknachuntenwerf* Kaum war ich wieder at home, hab ich sowas verfasst...-.-"

Naja, einen Blick könntet ihr ja mal reinwerfen, und oh grauß, ja es gibt auch noch eine Fortsetzung, hab aber jetzt keinen Bock, die auch noch zu schreiben, aber ja, es gibt sie schon...

Dann lest mal schön....^o^



DER ABSCHIED

<u>Monolog</u> Teil 1...



Traurig ruht mein Kopf auf meinen Händen, welche sich kraftlos auf dem Sims des Fensters abstützen. Meine müden, trüben Augen sind in die Ferne gerichtet, dort wo ich jeden Tag, jeden Moment mit dir zusammen sein darf und den Duft deiner samtweichen Haut genießen darf. Immer und immer wieder, kreist diese eine Frage in meinem Kopf herum, quält mich, fragt mich penetrant, erdrückend…hoffnungslos.



Mit einer lahmen Bewegung wische ich mir die Tränen, von meinen Wangen die meiner Trauer wohl immer wieder den nicht gewollten Ausdruck verleiht. Warum?



Ein Wort, und doch ist der Sinn erschreckend. Ein Wort, nur eines, nicht mehr und nicht weniger. Ermattet schließe ich meine wässrigen Augen, sehe dich, wie immer, wie du auf mich zu gehst, mich anlächelst. Meine Hand greift verzweifelt nach dir, meine Lippen bewegen sich nur um dich aus voller Kehle anzuschreien, dass du zurückkommen sollst. Doch du wendest dich ab, gehst fort…ohne ein Wort. Betrübt klammere ich mich an diesen einen Traum, in dem ich dich, immer und immer wieder sehen darf, in dem du bei mir bist…und doch so fern.



Wieder frage ich mich, Warum? Doch du hebst deinen Finger legst ihn an meine Lippen, auch wenn ich es nicht spüren kann, es nur symbolisch ist, schüttelst du doch leicht deinen Kopf, wobei dein dunkles, volles, schimmerndes Haar im Wind, hin und her gewiegt wird.



Zittrig lasse ich meine Hand zu dem einen Bild fahren, berühre sanft deine Silhouette. Selbstmitleid, ich bemerke wie ich immer mehr darin versinke, gewollt oder nicht, ich darf mich nicht aufgeben, niemals. Und doch, immer und immer wieder steigt es empor, aus meinen tiefsten Gefühlsgegenden und Regungen…und immer wieder kann ich es nicht verstehen. Warum?



Warum bist du nicht mehr bei mir? Hast mich verlassen, verdammt? Alleine warst du, als du das Messer ansetztest, niemand war bei dir, niemand der dich hätte aufhalten können, niemand der deinen verzweifelten Ruf nach Liebe hätte hören können, niemand. Dafür verfluche ich mich, nein, die ganze Welt, warum hatte sie dich alleine gelassen, warum hatte sie dir nicht geholfen, als du sie brauchtest, warum hatte sich alles von dir abgewendet….warum zum Teufel?



So viele Fragen, keine einzige Antwort…wieder gleite ich in meinen Traum, versuche meiner lächerlichen Visage ein Lächeln abzuringen, deinem hübschen Lächeln sorgenfrei entgegen zu lächeln…doch auch das geht nicht. Nein, ich bin nicht so wie du, immer kaltherzig, keine Gefühle zeigen…Gefühle, welche du wohl am dringendsten gebraucht hättest



Doch jetzt, nach solch unendlich langen Stunden des Trauerst und der Verzweiflung, wird mir klar, dass du nicht mehr da bist…



Fortsetzung folgt… (aber nur Eine)



Denkt euch was ihr wollt, vielleicht kommt ja jemand drauf, aus welcher Sicht es geschrieben ist (nicht aus meiner, ICH schreibe nur zum Thema der Page *lol*)

Ah ja, bevor ich es vergesse, Out of breath 9, kommt auch bald (woran ich aber momentan noch sitze...-.-"""")...



BUSSY eure Shiggi



PS: @ Mangacat: Keine Sorge, ich lese mir deinen Teil, wenn ich Zeit habe durch und kommentiere ihn auch...*ggg*
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