Fanfic: Eine neue Geschichte 10 (Das Leben beginnt)

Kapitel: Eine neue Geschichte 10 (Das Leben beginnt)

Moin

Teil a)



... Schnell hob Conan das Fläschchen auf und sprang ins Gebüsch. Kurhzer Hand nahm er das Fläschchen auf und trank alles auf. Dann wurde es schwarz. Nach einiger HZeit machte er die Augen auf und stellte sich hin. War er gewachsen uder war die Umgebung geschrumpft? Nein es gab keine Zweifel er war gewachsen, denn seine Kleider waren zuklein und schon an den Nähten Aufgerissen. Dann kam ihm eine Idee. Er hatte doch vorhin seine alten Kleider die er seid seiner Reise von Deutschland mit sich trug auf den Altkleiderhaufen gelegt. Wenn er sich beeilte, konnte er es schaffen. Er rannte durchs Gebüsch. Nach dem er ein paar Meter gelaufen war, war er an Armen, Beinen und im Gesicht verkratzt. Dann sah er den Haufen. Als er fast da wahr, kam Kasumi um die Ecke. Jethzt wusste er was sie wollte. Schnell gingb er in Deckung. Das hörte Kasumi und Schaute neugirieg was dort war. Conan, oder jetzht Holger legte sich flach auf den Bauch. Er suchte nach einem Gegenstand, den er über sich stülben könnte. Dann sah er ein Stück Stoff oder ein Umhang, der die Farbe de Boden hatte. Schnell legte Holger sich den Umhang über den Kopf und in dem Moment kam Kasumi. Sie sah ihn nicht.

"Glück gehebt. Puh." meinte Holger mit klopfenden Herzen. Dann suchte er sich seine Kleider heraus und zog sie an. Sie passten Perfekt. Ein Pullover mit Kapuze und schlabbernde Jeans. Dah er sowie soh schon wie ein Gerupftes und zerkratztes Huhn aussah zog er noch ein altes und so wie es aussah aus dem Mittelalter stammendes, braunes Hemd un den Umhang der mit einem goldenen Blatt als Spange zusammen gehalten wurde. Er sah aus wie ein Landstreicher, wie ein Waldläufer aus den alten Geschichten. Die Leute sahen ihnn mit schiefen Blick an. Dan nahm er auch seinen Rucksack und packte alle Sachen die ihm gehörten ein. Da er noch Etwas Geld hatte ging er in einen alten Laden kaufte sichb einiges zum Essen und trinken ein. Es sollte so aussehen als wäre er weid gewandert. Dann ging er los. Der Umhang oder wie es schien der Mantel, hatte noch eine Kapuze. Die zog er sich über den Kopf.Anscheinend nahm der Mantel die Farbe des Grundes an, wo er sich grad befand. Dann stand er wie ein Vermummter vor dem Dojo.



Teil b)



... Der Vermummte ging auf den Hof und klopfte. Ein Panda öffnete die Tür. * Was wollen sie hier sie Vermummter. Was erlauben sie sich! * Stand auf dem Schild, das der Panda trug. Die kleine Vermummte Person knurrte und der Panda bekam Angst. * Was wünscht den der werte Herr* "Schon besser so " sagte die dumpfe ,tiefe und gruselige Stimme die aus der Kapuzhe kam. " Ich möchte den Herrn des Hauses sprechen!" herrschte die gebieterische Stimme den Panda an. Der Panda verschwant. Ein paar Minuten Später standen zwei Männer in der Tür einer mit Glatze und Brille und der Andere mit langen schwarzen Haaren und einem Schnurrbart.

" Wo ist der Panda? " fragte der Vermummte. " Der ist im Garten " " Aha und wer von Euch ist der Herr dieses schönen alten Dojos ? " meinte die kleine Person. " Ich bin es. Was wollen sie von mir? " sagte der Mann mit Schnurrbart der gerade auch schon gesprochen hatte. " Ich wollte mit ihnen un den anderen Hausbewohnern sprechen. Darf ich reinkommen? " fragte die vermummte Gestalt höflich. " Wenn sie wollen. Ich bin Herr Tendo. " sagte der Mann mit dem Schnurrbart " folgen sie mir. Und sie sethzten sich ins Wohnzimmer. Der Vermummte setzte sich auf die Eine Seite des Tisches.Herr Tendo trommelte die anderen zusammen. Diese setzten sich dem Fremden gegen über. Dann begann der Fremde zu reden doch seine Stimme war nun anders nicht mehr so böse so kalt. sondern warm und guttuend. Er erzählte seine Geschichte und zeigte ihnen sein Schwert, was er gefunden hatte. Auf dem Heft , d.h. dem Griff stand der name ANDRUIL und noch einige andere merkwürdige Runen. Das musste eine alte und schon längst vergessene Schrift und Sprache sein. Dem heutigem Latein sehr ähnlich. Doch was diese Zeichen bedeuteten wusste selbst deiser Fremde nicht. Dann als er fertig war sagte er noch " Ich habe eine Naricht von einem gewissen Herrn Conan Edogawa. Er ist wieder bei seinen Eltern. Er hatt ihnen noch etwas Geld, das die Unkosten die er Herrn Tendo gemacht hatte entschädigen sollte. Und auserdem wollte er alle seine Sachen Wolfgang Saotome geben. Wer von euch ist das? " " Ich " und der kräftige Junge stand auf. Der Fremde musterte ihn " Du bist kräftiger geworden. Auch deine Frisur hat sich geändert " stellte der Fremde fest. Die anderen staunten. Dann warf die die vermummte Person ihre Kapuze hoch. Für einen Augenblick war der Raum in gleißendes Licht gehüllt. .....

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