Fanfic: Menschen und ihr Einfluss

Kapitel: Menschen und ihr Einfluss

HI! Ich wage mich mal an ein anderes Experiment! Diese wir nur ein Teil haben, sowas hatte ich schon lange nicht mehr, oder noch nie? Ach weiß nicht! Auf jeden Fall wird dieser nur einen Teil haben!




Viel Spaß am lesen!




Ein traumhaft schöner Tag war dieser Samstag Morgen, die Vögel zwitscherten um die Wette, der Himmel war klar wie kein Tag zu vor. Aber dies war ja auch kein Wunder, es war der erste Sommertag. Der 21.06.1999. An diesem Morgen wurde Akane sehr früh für einen Samstagmorgen aus dem Schlaf gerissen. Ranma stand vor ihrer Tür und klopfte ganz sanft an ihr. Sie waren für diesen Tag verabredet. Den ganzen Tag hatte sie ihn versprochen. Nun ja...deshalb wollte er auch keine Sekunde verschwenden. Sie feierten heute ihr 2-jähriges Zusammensein. Genau heute vor zwei Jahren, hatte Akane ihn ihre Liebe erklärt. Ja du hast richtig gehört. Sie hatte ihn ihre Liebe gestanden, am 21.06.1997. Sie waren in der Woche in der sie es gestand mit der ganzen Familie im Urlaub in Italien gewesen. Und an dem Abend vom 21. gestand sie es ihn. An diesem Abend gestand sie ihn, dass sie eine lange Zeit starke Gefühle für ihn hegte. Er war verblüfft, doch anstatt etwas zu erwidern, gab er ihr einen innigen Kuss. Denn wie heißt es so schön? Ein Kuss sagt mehr als tausend Worte. Heute also feierten sie ihr Jubeleum. Ranma stand immer noch vor ihrer Zimmertür und klopfte an ihr. Wenige Minuten später wurde sie dann auch wirklich von diesem sanften Klopfen aus ihrem Traum geholt. Sie stand auf und das erste worauf ihr Blick fiel war das offen stehende Fenster worauf auf dem Fensterbrett zwei Spatze saßen. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Langsam schritt sie zu Tür und öffnete sie. Als sie offen stand, sah sie die Person die sie aus ihrem Schlaf gerissen hatte. Er stand da mit den Armen hinterm Rücken und lächelte sie an. Wie oft war sie in dieses Lächeln und in diese meeresblauen Augen versunken? Abermale.....


"Morgen!" flüsterte sie. "Guten Morgen, mein Schatz!" erwiderte er, beugte sich vor und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, ihre Augen waren geschlossen. "Was machst du denn zu so früher Stunde hier?" fragte sie. Er schaute ihr in die Augen. Ein Kribbeln durchfuhr ihren ganzen Körper. Seit zwei Jahren waren sie nun zusammen, aber das Kribbeln wenn er sie ansah war immer noch nicht verschwunden. "Hast du es vergessen? Wir waren für heute verabredet du Dümmerchen!" antwortete er. Sie lächelte. "Wie könnte ich das vergessen? Ich bin aber noch nicht fertig, du hast mich geweckt!" berichtete sie, drehte sich um und lief wieder in ihr Zimmer. Ranma folgte ihr mit leisen Schritten und setzte sich auf ihr Bett. "Macht doch nichts, ich kann warten!" erwiderte er. Sie schaute ihn an und lächelte. "Na dann....." Sie lief zu ihrem Schrank, holte sich ein Sommerkleid heraus. "Ist das nicht ein herlicher Morgen?" fragte sie. Er blickte aus dem Fenster, die beiden Spatze saßen immer noch da. Bei ihren Anblick huschte auch ihn ein Lächeln über die Lippen. "Wunderschön!" erwiderte er. Mittlerweile hatte Akane sich schon angezogen und hatte an ihrer Komode Platz genommen. "Was machen wir heute?" fragte sie. "Ich weiß es nicht, lasse wir uns überraschen, was der Tag uns bringt!" antwortete er. Sie wandte sich zu ihn und lächelte ihn an. "Was der Tag uns bringt? Hoffentlich was gutes!" erwiderte sie und schaute wieder in den Spiegel. "Schicksal Akane!" "Schicksal?" fragte sie. Durch den Spiegel sah sie wie er nickte. "Ranma, das Schicksal kann man nicht beeinlussen, den Tag jedoch schon! Also kan das auch kein Schicksal sein!" berichtete sie und wartete voller Spannung auf das was er nun erwiderte. Doch nichts kam, er saß einfach nur da, rührte sich nicht und schaute aus dem Fenster. Doch dann.....so schnell konnte sie sich gar nicht umdrehen, stand er hinter ihr, seine Arme ausgestreckt, so dass sie seine Hände sah in denen sich etwas befand. Eine Kette die er ihr um den Hals legte. Ihr Gesicht rötete sich, doch das sah er nicht er war damit beschäftigt die Kette zu schließen. Als er dann fertig war blickte er in den Spiegel und lächelte sie an. "Das war....das war doch nicht nötig!" sagte sie. "Hey! Unser 2-jähriges, da muss doch etwas kommen!" "Die muss teuer gewesen sein!" sagte sie und hielt den Anhänger der Kette in der Hand. Sie war silber mit einem Herzanhänger dran. "Nichts ist teuer genug für dich! Merke dir das ein für alle male!" berichtete er und beugte sich über sie vor. "Öffne sie!" befahl er. "Öffnen?" fragte sie drehte den Anhänger und da sah sie diesen kleinen Knopf and er Seite, sie betätigte ihn und da Sprang das Herz auf. Drin befanden sich zwei Bilder, eins das vor 3 Jahren geschossen wurde, sie und er waren drauf, sie zog ihn gerade eins mit dem Hammer über. Nabiki hatte dieses geschossen. Das andere war noch nicht sehr alt, es wurde im Winterurlaub geschossen, auf dem Bild küssten sie sich. "Danke!" flüsterte sie. "Nicht der Rede wertd!" antwortete er und lief zu ihrem Fenster. "Bist du fertig?" fragte er. Sie nickte, stand auf, leif zu ihm hin und hackte sich ein. "Von mir aus kann es los gehen!" sie grinste ihn an. "Na dann!" SIe verließen gemeinsam das Zimmer, gemeinsam das Haus, sie waren alleine, deshalb fragte auch niemand wo hin sie gingen. Die anderen waren alle bei Kasumi zu Hause. Sie war seit einem Jahr mit Dr.Tofu verheiratet und hatte eine kleine Tochter namens Kagome. (inu yasha *g*)




Draußen betrachteten sie den Tag, einfach nur traumhaft, ein anderes Wort konnte man für diesen Tag überhaupt nicht finden. Akane schloss ihre Augen, atmete tief ein. Ranma blickte zu ihr runter. "Was machst du da?" fragte er. "Genießen!" erwiderte sie. Sie liefen los, bummelten einfach nur in die Stadt herum, liefen in Geschäften, kauften ein. Es war Mittag, Ranma wollte in ein Rstaurant gehen, doch Akane nicht. Sie entschloss das sie nach Hause gehen, einen Picknick Korb packen und Picknicken, dass taten sie dann auch. Sie suchten sich ein gemütliches Plätzchen Erde im Park aus, breiteten ihre Decke aus und machten es sich gemütlich. "Ist das nicht besser als ein Restaurant?" fragte Akane. Ranma nickte nur und steckte sich eine Traube in den Mund. Als sie mit dem Essen fertig waren, legten beide sich hin, Kopf an Kopf. Akane seufzte. "Hättest du vor 2 Jahren gedacht das wir igendwann so glücklich sein werden? Ich meine....zusammen?" Funkstille herrschte, Ranma überlegt, dass sah man ihn auch deutlich an. "Wenn ich ehrlich sein soll, nein! Ich liebe dich schon seit dem ersten Tag wo ich dich sah, aber....ich hätte es dir nie gesagt. Hättest du es nicht getan wären wir jetzt nicht hier!" Sie kicherte. "Ist das Lustig?" "Ja Ranma! Ist es!" erwiderte sie. Nun musste auch er kichern, auf einer bestimmten Art und Weise war es auch wirklich lustig gewesen."Könntest du dir ein Leben ohne mich vorstellen?" fragte sie. Ranma riss seine Augen auf. Sicher überlegte er was das sollte. Wieso fragte sie denn soetwas, als ob sie sich trennen würden. Statt etwa zu sagen drehte er sich um und gab ihr einen leidenschaftliche Kuss, doch sie stummte ihn weg und setzte sich aufrecht hin. "Das machst du immer wenn du nicht weißt was du antworten sollst!" meckerte sie. "Ich weiß nur nich wieso du so etwas fragen tust! Es hört sich so an als würden wir uns trennen, oder dir würde etwas passieren! Oder mir!!!" berichtete er. Sie grinste, doch dieses Grinsen verschwand auch schnell wieder, ernst blickte sie ihn an. "Es war doch nur eine Frage!" "Eine sehr dumme meiner Meinung nach!" meckerte er. Sie beugte sich vor und gab auch ihn einen Kuss. "Das machst du immer wenn du nicht weißt was du sagen sollst!" effte er sie nach....


Sie grinsten. "Idiot!" "Machoweib!" wieder versanken sie in einen Kuss. Doch dieser wurde unterbrochen und zwar von einem ungebeteten Gast.Ein kleines Eichhörnchen war auf den Schoß von Akane gehüpft. Sie erschrak und somit verscheuchte sie es wieder, der kleine Fratz rannte zu einem Baum der in der Nähe stand. Akane schaute ihn an. "Was für ein Fratz!" flüsterte sie, nahm eine Nuss die sie von daheim mitgebracht hatte und streckte sie dem kleinen entgegen. Vorsichtig näherte er sich ihr, doch dann schwup die dups hatte er sich die Nuss geklaut, stand unter dem Baum und aß genüsslich die Nuss. Ranma kringelte sich vor lachen. "Wie witzig Ranma!" Ich....ich .....ich finde ....es witzig!" erwiderte er während er seinen Lachkrampf hatte. Auch sie fing an zu lachen. Immer wenn einer der beiden lachte, musste der andere automatich mit lachen.....




"Was jetzt?" fragte sie. Ranma zog seine Schultern hoch. "Weiß nicht, Schicksal!" Sie verdrehte ihre Augen. "Wie oft denn noch? Verstehst du denn nicht das man den Tag beeinflussen kann? Das Schicksal nicht?" "Aber was ist denn dann das Schicksal?" fragte er. "Alles was man nicht beeinflussen kann!" antwortete sie. "Und das wäre?" "Das wirst du in dem Augenblick schon merken! Und jetzt wechsel das Thema! Ich habe keine Lust mit dir mich jetzt rum zu streiten was das Schicksal ist!" "Naja.....was machen wir jetzt?" diesmal fragte er es. Weiß nicht, laufen wir doch rum!" erwiederte sie. "Gut!" er lächelte. "Das Zeug können wir hier lassen und nach her holen, wir laufen sowieso nur hier im Park!" berichtete sie. Er nickte. Sie standen auf und liefen rum. Schön war der
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