Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 19

Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 19

Hi Leutz hier bin ich wieder. Hat ja wieder etwas lang gedauert. Etwas is gut das war ja wieder eine Ewigkeit, aber was soll ich machen, wenn der Pc streikt und das Modem ned funkt und ich nimmer ins Net kann. Aber jetzt zu was anderen. Ich plage mich jetzt schon die Ganze zeit mit dem Gedanken an ein Ende rum. Würd gern eine Fortsetzung schreiben mit dem Beginn einer anderen Liebesgeschichte, aber wer weiß ob hier jemand eine Fortsetzung möchte. Ich hab da schon so einiges vorbereitet, aber solange ich nicht weiß ob ihr ne Weiterführung haben wollt, solange, kann ich kein Ende finden. Und das ist, dass was mich so beschäftigt und mein Schreiben blockiert. Aber jetzt zu Part 19, wo passiert was passiert.







*****Part 19*****







Etwas verschämt, sah sie ihn an. Ein roter Schimmer umrahmte ihre Wangen. Doch dann antwortete sie ihm zu seiner Überraschung: „Warum nicht? Wenn es immer so ist?“

Goten musste lachen. Ein wundervoller Ton in ihren Ohren, den sie noch nie bei ihm vernommen hatte. Er sah richtig gelöst aus und strahlte sie an. Er sah um Jahre jünger aus, Maiya konnte nun sein wirkliches Alter an ihm erkennen. Sie wusste nicht einmal, wie alt er überhaupt war aber so wie jetzt war er sicher nicht älter als 21. Doch die Narben, die sie an seinem Körper sah, sprachen eine andere Sprache für sie. Vorsichtig, strich sie mit ihrer Zunge über eine narbe, die wahrscheinlich aus einem seiner Kämpfe stammte und fast diagonal über seinen Brustkorb verlief. Sein lachen verebbte und er strich ihr von ihrem Tun überrascht zärtlich ihren Rücken entlang.

„Du bist das wunderbarste Geschöpf, dem ich je begegnet bin.“ flüsterte er ihr erregt ins Ohr.

Ihre blauen Augen, funkelten ihm voller Liebe entgegen, als sie erwiderte: „Danke.“ Und in Gedanken fügte sie dem noch bei: >Hoffentlich bin ich auch die letzte die du so glücklich machst.<, da ihr Raven wieder in den Sinn kam. Goten hatte diesen Gedanken gehört und antwortete ihr nun: „Oh, ja du wirst die einzige und letzte sein. So etwas wie bei dir hab ich noch nie erlebt. Ich kann mich nicht erinnern je jemanden so begehrt zu haben wie dich.“

Von einer Sekunde zur anderen, veränderte sich ihr Blick. Traurigkeit verschleierte für einen Augenblick ihre wunderschönen Augen, in denen er jede Regung ihres Gemüts so gut lesen konnte. In jenem Moment, als er ihr das sagte, wusste er, dass er weh tat. Er hätte ihr die Wahrheit sagen sollen. Aber was war die Wahrheit? Fragte er sich selbst. Wie gerne hätte er ihr gesagt, was sie hören wollte, aber er konnte nicht etwas hinderte ihn daran. Er spürte wie sie sich in seinen Armen versteifte und hasste sich in diesem Augenblick selbst, weil er ihr und sich selbst diesen wundervoll beginnenden Tag so grundlegend zerstört hatte. Die wundervolle Atmosphäre der vorangegangenen Extase, war wie vernichtet und wirklich unwiederbringbar zerstört. Sie wollte sich aus seinem Griff befreien und er entlies sie widerstandslos aus ihr. Seufzend stand sie auf. Für Goten war es wie ein fester Faustschlag in die Magengegend. Alles war für ihn nun verfahren, diesen Fehler konnte er nicht mehr gut machen. Dachte er jedenfalls.

Maiyaki hatte sich bereits damit abgefunden, dass er sie nur begehrte, aber wenn sie daran dachte, versetzte es ihr einen Stich ins Herz. Ein kleiner Hoffnungsschimmer aber stahl sich dennoch in ihre Gedankengänge. Vielleicht würde er sie doch beginnen zu lieben und ihr das auch sagen. An diesen Hoffnungsschimmer begann sie sich zu klammern.

Als sie sich nackt von ihm Fortbewegte, folgte ihr sein sehnsuchtsvoller Blick. Sie konnte seine Blicke fühlen, aber sie drehte sich nicht um, sondern ging zurück zu der Lagerstätte, die Goten begonnen hatte herzustellen.

Nun erhob auch er sich und bewegte sich auf sie zu. Noch immer hatte sie ihm den Rücken zugekehrt. >Warum hab ich ihr nicht gesagt, was sie hören wollte? Wie mach ich das bloß wieder gut?< dachte er zerknirscht. Mit gesenktem Kopf und grübelnd gesellte er sich zu ihr.

Maiya, die sich in eines der weißen Handtücher gewickelt hatte, die sich in der Kiste befanden, saß nun in der Wiese und hielt ihr Antlitz der Sonne entgegen. Ihr Anblick schnitt Goten ins Herz. Ja es war doch mehr als nur Leidenschaft, die er für sie empfand. Er wusste nicht wie er sie ansprechen sollte. >Mein Schatz es tut mir leid.< sendete er ihr reuig über seine Gedanken.

„Es ist schon gut Goten. Wir sind verbunden.“ antwortete sie ihm gelassen.

Sie hatte sich wirklich zwangsweise damit abgefunden, was ihn erstaunte. Aber warum beruhigte ihn ihre Antwort nicht? Weil er sich vielleicht selber nicht damit abfinden konnte?

Er setzte sich nun zu ihr und schlang seine muskulösen Arme um sie. Maiya ergab sich in diese wundervoll zärtliche Umarmung und schloss die Augen.

„ Hauptmann!?..... Hauptmann Goten!?“ die Rufe von Elrond wurden laut und ließen beide aufschrecken. Goten wusste, dass Elrond seine Aura orten konnte, aber sein Wachmann besaß so viel guten Anstand, dass er ihn mit seinen Rufen warnte, bevor er auch nur in seine Nähe kam. Dafür war ihm Goten dankbar. Der Saiyan rief dem Krieger nun einen knappen Befehl zu. Als er Maiya los lies und sich schnell erhob, tat sie es ihm gleich und blinzelte ihn erschrocken an. Als er sich zu ihrem Gesicht hinunter beugte, und sie Leidenschaftlich küsste, wusste sie, dass er nun fort müsste. Nachdem er sich schnell angezogen hatte, flüsterte er ihr ins Ohr, dass sie auf ihn warten sollte. Es würde nicht lange dauern, versicherte er ihr. Wie betäubt nickte sie und Goten eilte davon aber nicht ohne sie noch einmal fest an sich zu ziehen und zu küssen. Hoffnungsvoll blickte sie ihm nach. Als er aus ihrer Sicht verschwand drehte sie sich um und sah sich den weitern Inhalt der Kiste an.

„Worum geht es? Was ist so dringend, dass du mich von meiner Frau wegholst?“ fragte er den Wächter.

„Es tut mir leid.“ sprach der Krieger ohne Reue „ Aber Gantor ein Krieger aus Gohans Trupp war an mich herangetreten. Er sagte es ginge um das Leben ihrer Frau.“

„ Hatte er noch etwas anderes zu dir gesagt?“

„Nein, denn als ich hörte um was es geht befahl ich ihm zu warten und begab mich sofort zu ihnen.“

„ Na dann lass uns gehen und hören, was Gantor zu sagen hat.“

Als sie aus dem Garten herausgetreten waren, empfing sie schon ein recht aufgeregter Saiyan, der eine kleine Katze auf den Armen hatte. Er sah in Goten’s Augen wirklich komisch aus, aber er machte sich nichts daraus. Das Kätzchen wollte sich aus Gantor’s Griff befreien, doch er lies das kleine Tier nicht gewähren, was das Geschöpf mit einem protestierenden Miauen quittierte. Der Krieger verbeugte sich vor dem Hauptmann.

„ Nun was führt dich zu mir?“ hob Goten an zu sprechen.

„ Ihre Frau Hauptmann.“ antwortete der angesprochene schnell.

„ Was ist mit meiner Frau?“

„ Sie soll ermordet werden.“

Diese Aussage traf Goten wie ein Schlag von der Seite. Wer wollte seine Frau umbringen und weshalb?

„ Du wirst mir jetzt haarklein berichten, woher du dass weißt.“ befahl er dem Krieger, der mit heftigem Kopfnicken sofort mit seinem Bericht begann.

Als er geendet hatte, hätte ihm Goten sehr gerne den Hals umgedreht und wenn nicht ihm, dann wenigstens Raven, die sich für besonders schlau hielt. Gantor hatte wirklich Mut bewiesen, als er zu Goten kam um ihm zu berichte, was er tun sollte.

„Und, wirst du versuchen sie zu töten?“

„ Nein Hauptmann, denn ich hatte eurem Bruder Treue geschworen und diese treue geht jetzt auf euch über. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um eure Frau vor Saiyans wie Raven zu schützen.“

„ Das ist gut zu hören. Du willst also mit Elrond meine Frau bewachen? Nun gut du hast deine Treue bewiesen, also pack deine Sachen. Denn du wirst mit Elrond und meiner Frau Maiyaki von hier Fortgehen.“

„ Ja Hauptmann! Wie ihr wünscht.“

„ Gantor bereite alles für die Abreise meiner Frau vor.“

„ Zu befehl.“

Der Saiyan salutierte und marschierte schnellen Schrittes den Gang entlang.

„ Gantor du holst meine Frau und bringst sie auf mein Quartier, sag ihr aber nicht was los ist. Beruhige sie so gut du kannst und bleibe bei ihr, bis ich wieder zu dir zurück komme.“

„Ja Hauptmann. Nur noch eines. Was habt ihr jetzt in der Zwischenzeit vor?“

„ Ich gehe zum König und sage ihm bescheid, dass wir das Schloss verlassen. Aber nun geh und beschütze meine Frau.“ Lautete nun die kurze Auskunft, die er Elrond zu Teil haben lies. Danach, stürmte Goten davon und lies Elrond bei seiner Frau zurück.







So das wars für Heute. Ich weiß das ist nicht viel aber wenigstens geht es ein wenig weiter. Ich hoffe ihr seid nicht böse auf mich, dass es so lang gedauert hat und, dass dies hier nicht wirklich eine Glanzleistung wurde. Würde mich wie immer über ein paar nette Kommis von euch freun. Und bedanke mich hiermit gleich an meinen netten Kommischreibern, die fast immer nur gutes über meine FF zu schreiben haben. Ich hab euch alle ganz doll lieb dafür.*kubu* *knuddl*



Eure Maro01



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