Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil10 (Beyblade)

Kapitel: Das verbotene Gefühl Teil10 (Beyblade)

Das war diesmal , aber ne magere Ausbeute an Kommis. Soll ich an Kommiverlust sterben? Na, vielleicht liegts auch daran, dass ich einfach zu verwöhnt bin. Ich sollte lieber dankbar sein, das ich überhaupt so tolle Leser habe!!!!

@Shiruy: Mauschen, ich hab deine e-mail vermisst. Wo ist die? Aber na ja, ist ja jetzt eh der letzte Teil dieser Woche. Auch wenn Teil11 schon bei den Akten liegt, deshalb lesen wir uns erst in 1 Woche *heul*

@Vegetein: : Dann wünsch ich dir viel Spaß im Urlaub, komm gesund zurück, ja? Schick ne Postkarte *lach*

@Katha88: Muss mich entschuldigen, war ja ziemlich fies. Und trotzdem liest du meine Geschichte weiter, ich hab dich ja so dermaßen lieb meine kleine Zimtschnecke *heul* Bin ganz schön doof wa?

@Beji: Oh, die süße Beji schreibt mir *freu*. Schreibst du deine Geschichte eigentlich noch mal weiter? Ich will die lesen. Mach schneller. Bitte. Keine Panik Teil11 ist ja schon geschrieben!!!

@VegetaW17: Sicher mach ich das, keine Frage! Hast du eigentlich auch mal ne Beyblade FF geschrieben?

So Leute jetzt kann ich mich nur noch verabschieden und allen meinen süßen Herblättern ans Herz zu legen: Verpasst Freitag nicht: Kais dunkle Vergangenheit. Ich werd sicher heulen.

Countdown to Friday!!!!



Das verbotene Gefühl Teil10



Ray fuhr erschrocken zusammen, trat dennoch ein und schloss die Tür leise hinter sich. Um eine bessere Konversation zu führen trat er näher an den ein Jahre älteren Blader heran.

>Hallo, Kai. Ich wollte dir nur sagen, dass das Essen nun auf den Tisch kommt. Komm doch runter und iss mit uns. Sie wird jawohl in der halben Stunde nichts anstellen. Tyson hat sich echt Mühe dabei gegeben, du hättest die Küche sehen sollen: ein einziges Trümmerfeld! < lachte der verdammt vornehm angezogene Blader um die Stimmung etwas zu lockern.

>Kein Appetit. Du glaubst doch nicht echt, dass ich etwas esse was Tyson gekocht hat? < presste Kai kurz und knapp durch die Zähne.

>Ich glaube nicht, das er vor hatte jemanden zu vergifteten! Er hat es nur gut gemeint! < mit Tricks versuchte der pfiffige Kampfsportler seinen Teamcaptain doch zum Essen zu bewegen, leider stößt er bei Kai auf Granit. Der 16-jährige gab keine Antwort von sich. Dies versuchte der ein Jahr jüngere Blader an zu erkennen. Er erinnerte sich an das Gespräch von eben, wo er selbst noch sagte, dass man versuchen sollte Kais Art zu akzeptieren.

>Wie du meinst, du bist ja alt genug! <

>Meine Rede! < kam die knapp gehaltene Antwort. Der schöne aus China stammende Junge versuchte ein Gespräch an zu fangen, kam aber bei seinem Captain auf keinen grünen Zweig. Der 15-jährige machte einen Schritt näher ans Bett heran und betrachtete, das schöne Mädchen ausgiebig.

>Ist sie das Mädchen was du gefunden und hier her gebracht hast? < erkundigte er sich.

Der grau-haarige Schönling gab keinen Ton von sich.

>Kenny hat uns bereits alles erzählt, von deiner Ankunft mit ihr, über deine Aussagen bis hin zu ihrem Bit-Beast. Dizzy hat im World Wide Web nach geforscht und herausgefunden, dass keine Dateien über Drevil existieren. Wir wissen bescheid! < schilderte der spitzenmäßige Koch den Sachverhalt.

>Ihr wisst gar nichts! < knurrte der Teenager, der nun seine wunderschönen, reh-braunen Augen öffnete und diese auf das bezaubernde Wesen richtete. Ihm fielen wieder die Dinge ein über die er die ganze Zeit so streng nachgedacht hatte, es nun geschafft hatte sie zu verdängen, aber jetzt wieder auftauchten. Mit keinem einzigen Wort hatte er die Männer in Kutten, das Verwandeln des Bit-Beastes, noch das eigenartige Verhalten von Dranzer erwähnt, alles stieg nun gleichzeitig in ihm hoch.

>Hast du irgendeine Vermutung was die Kerle von denen du erzählt hattest von ihr wollten? < versuchte Ray das angespannte Gespräch ein zu lenken.

>Nein, man. Und auch wenn, würde ich es euch eh nicht erzählen! < knurrte Kai sehr impulsiv.

Sein Freund machte ein paar Schritte zurück und wank mit den Händen hin und her.

>Ist schon gut, Kai. Falls du dich doch noch dazu entschließt etwas zu essen, komm einfach runter! < schlug der eigentlich umgängliche Mädchenschwarm vor und verließ das Zimmer.

Der unmenschlich schöne Sportler gab darauf ein paar unwirsche Geräusche von sich und schloss wieder die Augen.

Als Ray ins Wohnzimmer eintrat saßen die restlichen Mitglieder schon am Tisch. Sie hatten Reisschalen in der Hand und der Tisch war reichlich gedeckt. Sein Freund Tyson hat sich wohl aller größte Mühe gegeben, denn es sah sogar essbar aus. Die anderen vier drehten sich zu ihm, als er sich im Schneidersitz an den Tisch setzte.

>Und? Wo ist Kai? < begann Max mit vollem Mund einen Satz.

>Er sagt er hätte keinen Appetit. Ihr kennt ihn ja, solange er uns aus dem Weg gegen kann, wird er das auch tun. Ich hab versucht mit ihm über das Mädchen und die Ereignisse zu reden, aber er gibt kein Wort von sich. Ich habe das Gefühl, dass er mehr über die Sache weiß, als er eigentlich zu gibt. Er ist sehr berechnend! < stieß Ray seine Meinung von sich, als er eine Schüssel mit Reis an sich nahm.

>Tja können wir nicht ändern. Er wird mit Sicherheit seine Gründe haben. < warf Kenny ein und schob sich eine Artischocke zwischen die Zähne.

Nach einer Stunde waren die Blade-Breakers endlich pappe satt. Für Kai hatten sie nichts übrig gelassen, da Ray vermutete, dass er eh nicht zum Essen kommen würde. So standen sie in der Küche und beseitigten gemeinsam, so wie sich das für ein Team gehört Tysons Unordnung, was in etwa 1 ½ Stunde gedauert hatte. So beschlossen sie nun einmal nach Kai und dem Mädchen zu sehen. Allen voran ging Ray die Treppe mit einer großen Tasse voll Kamille-Tee hoch. Wie vorher klopfte er an und trat ein, sein Chef hatte sich immer noch nicht gerührt.

>Du solltest wenigstens etwas trinken, wenn du schon das Essen verpasst hast. < mit diesen Worten stellte er die dampfende Tasse auf den Nachttisch, als auch schon der Rest der Truppe wie eine Herde Elefanten in das Zimmer gepoltert kam.

Mit böser Miene öffnete Kai blitzartig seine Augen und richtete seinen Kopf zur Seite. Herein kamen Kenny, Max und Tyson.

>Na, schon ein Lebenszeichen von sich gegeben? < erkundigte sich der langhaarige Kappenträger.

>Hallo Kai! < begrüßte ihn außerdem Max.

>Dann würde ich hier garantiert nicht mehr sitzen! < erklärte er genervt und strafte alle mit einem bösen Blick.

>schon gut, war nur ne Frage! < entschuldigte sich der 14-jährige genervt.

>Und was machen wir jetzt? Wir können ja doch nichts tun. < machte Ray die Lage deutlich.

>Du hast Recht, Ray. Wir haben mittlerweile halb eins, aber auch wenn mein Vater erst morgen früh wiederkommt, sieht er es nicht gern, wen wir die Nacht durch machen. Ich glaube wir könnten alle etwas Schlaf vertragen nach der ganzen Aufregung, besonders du Kai! < schlug der 13-jährige besonnen vor.

>Du hast nicht zu entscheiden, was gut für mich und was nicht ist, klar! < knirschte der älteste der Anwesenden durch seine Zähne.

>Auhha! Ich finde schlafen ist gut. Nach einem ordentlichen Essen, brauch ich immer etwas Schlaf! < reckte Tyson die Arme in die Höhe.

>Ok, kommt mit! Wir holen ein paar Schlafsäcke aus der Abstellkammer! < forderte Kenny seine Teamkollegen auf, die ihm auch alle zur Seite standen. Nur Kai blieb wo er war.

10 Minuten später waren die 4 wieder zurück mit Schlafsäcken, die sie über die Schulter geworfen hatten und rollten diese auf dem Boden aus.

>Was ist mit dir, Kai? Willst du dich nicht etwas hinlegen? < erkundigte sich der junge Blondschopf.

>Nein! < klang es nervenzerfetzend scharf im ganzen Raum.

2 Minuten später lagen sie alle, bis auf Kai, in ihren Schlafsäcken. Tyson war bereits eingeschlafen und schnarchte dermaßen laut, dass die Flamme, der kleinen Kerze, die Kai hatte brennen lassen, flackerte. Max und Kenny waren in eine Art Halbschlaf geraten. Sie wälzten sich unruhig hin und her. Ray hatte seine Augen geschlossen, jedoch war er noch wach. Er musste dauernd an die Erkenntnis denken, dass Kais Eltern wahrscheinlich ermordet wurden.

„Wusste er davon überhaupt oder glaubt er auch an den Autounfall?“ fragte sich der schwarz-haarige Mädchenschwarm. Doch ganz besonders beschäftigte ihn das Mädchen, als er sie vorhin das erste Mal sah, ging ein Feuerwerk in seinem Bauch los. Er hatte seine Augen nicht von ihr wenden können, sie war so schön wie ein Engel gewesen, wie sie da lag. Sie war wahrlich unstreitbar schön. Ob die anderen das auch bemerkt hatten? Ray versuchte sich die ganze Zeit die Kerle vor zu Stellen die einem solch bezaubernden Wesen so etwas antun konnten und erst einmal der Grund dafür. Aber eines störte ihn an der ganzen Sache.

„Wie kann sie eine Bladerin mit einem solchen Bit-Bast sein?“ Sie weckte keineswegs den Anschein danach als würde sie überhaupt mit diesem Sport etwas zu tun haben. Aber bekanntlich kann sich das Auge täuschen. Irgendwann zwischen seinen Überlegungen schlief auch Ray ein.

Nun war Kai der letzte, der noch erhobenen Hauptes war. Jedoch versuchte auch er sein Haupt zur Ruhe zu legen. Er hatte einen Fuß auf das Bett gestellt und war etwas weiter in den Stuhl rein gerutscht, sodass er sich etwas entspannen konnte. Und auch er schaffte es irgendwann die Augen zu schließen und seinem Geiste Ruhe zu gönnen.



Irgendwann in der Nacht hatte das gespritzte Serum zu wirken begonnen, der Körper hatte es angenommen und war nun damit fertig das Körperblut zu
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