Fanfic: Nur du bist schuld daran Part5
Kapitel: Nur du bist schuld daran Part5
Hallöchen! Aaaaalso *räusper*
Ich habe mich dazu entschieden, weiterzuschreiben, weil die Mehrheit dafür war.
Wer mit dem andern Ende zufrieden war, der liest bitte hier nicht weiter, weil er durch den weiteren Verlauf der Geschichte vielleicht enttäuscht sein könnte.
Weiteres möchte ich ankündigen, dass es hier in der Fortsetzung vielleicht etwas „heiß“ hergehen könnte und deshalb nur für echte Shonen-Ai Fans ist.
Nun aber viel Vergnügen mit dem neuen, etwas kurzen, Teil, mit freundlichen Grüßen, Kohaku
******
Du fehlst mir. Ich dachte die Zeit heilt alle Wunden, aber es stimmt nicht. Mir scheint es, als ob in meinem Herz jeden Tag ohne dich etwas stirbt. Wieso bist du wirklich gegangen? Ich möchte eine Antwort und die werde ich auch bekommen. Wenn etwas von meinen Gefühlen mitbekommen hast und mich deswegen hasst, dann sag es mit wenigstens, sag, dass du dich vor mir ekelst, dass du mich hasst, aber lass mich nicht in dieser Ungewissheit leben, ich kann nicht mehr. Jeder Tag, den ich so verbringe raubt mir Kraft, ich komme mir immer schwächer vor. Lass es mich doch wissen, ich habe doch ein Recht darauf zu erfahren, warum du mich hier so allein zurücklässt und mich damit zu einem wandelndem Wrack machst.
Trunks war nun schon seit 4 Monaten fort und jeder Tag kam Goten so vor, wie eine Ewigkeit. Trunks hatte sich nicht mehr gemeldet, seit er fortgegangen war und hatte Goten damit sehr verletzt. Sein Vertrauen in die Liebe war zerbrochen, aber er sehnte sich nichtsdestotrotz nach Trunks. Jeder Tag wurde zu einer Qual, aber Goten fand dir Kraft es zu ertragen, weil er irgendwann die Wahrheit über Trunks Verschwinden herausfinden wollte.
******
Trunks war inzwischen in die nächste Stadt gezogen und ging dort zur Schule. Auch ihm fehlte Goten, aber er wagte es nicht, zurückzukehren, weil er dem, den er liebte nicht mehr in die Augen schauen konnte.
Nacht für nacht wurde er von Alpträumen geplagt, die ihn oft hochschrecken ließen, ihm keine Erholung gönnten.
Goten, ich hätte dich so gerne bei mir, möchte dich umarmen, dich beschützen. Ich weiß nicht, ob du es mir jemals verzeihen kannst, dass ich einfach abgehauen bin, aber ich konnte nicht anders. Weißt du, wie schwer es ist, jemanden zu lieben, von dem man wahrscheinlich nie erhört werden wird? Es ist schwerer als jeder Kampf, es frisst dich auf, es raubt dir den Verstand und nagt an deinem herz. Jeden Tag möchte ich mich von Morgens bis Abends nur noch übergeben, weil ich mich so sehr nach dir sehne. Ich will dich wiedersehen, aber ich kann nicht, weil du sofort Fragen stellen würdest. Wie soll ich es nur anstellen, dass ich dich wiedersehen kann?
Ich will sehen, was aus dir geworden ist, ob du noch immer so aussiehst, wie zu der Zeit, als ich gegangen bin.
Trunks fasste den Entschluss Goten wiedersehen zu müssen, koste es, was es wolle. SO flog er gleich am nächsten Tag, mit gelöschter Aura, zu seiner ehemaligen Schule und versteckte sich hinter ein paar geparkten Autos.
Er musste wohl schon fast 2 Stunden dort gesessen sein, als sein angesteuertes Objekt auftauchte. Sofort krampfte sich Trunks’ Herz zusammen. Sein Angebeteter sah etwas anders aus, als vor 4 Monaten. Er hatte abgenommen, tiefe Schatten lagen unter seinen Augen.
Trunks war etwas geschockt, aber froh, ihn, ihn den er begehrte wiederzusehen, wenn auch nur für einige Augenblicke. Da war Goten auch schon aus seinem Blickfeld verschwunden.
So verließ er langsam sein Versteck und flog zurück in seine Wohnung, in der er nun wohnte.
Trunks’ war froh, es getan, ihn noch einmal gesehen, zu haben. Aber er fühlte sich auch schuldig, weil er nie gesagt hatte, wohin er gehen würde, wie man ihn erreichen konnte. Selbstverständlich hatten seine Eltern die Adresse von ihm, diese hatten aber Anweisung, sie nicht weiterzugeben.
Tage später klingelte sein Handy. Bulma rief an, um ihren einzigen Sohn zum Mittagessen einzuladen. Trunks überlegte auch nicht lange und sagte zu, weil er endlich wieder etwas anständiges zwischen den Zähnen haben wollte, das nicht aus einer Konserve kam. So wurde beschlossen, am nächsten Sonntag ein Familientreffen zu veranstalten.
Was er allerdings nicht wusste war, dass das „Mittagessen“ eine von Bulmas beliebten Grillpartys war und auch die Familie von Son-Goku eingeladen war...
Ich habe mich dazu entschieden, weiterzuschreiben, weil die Mehrheit dafür war.
Wer mit dem andern Ende zufrieden war, der liest bitte hier nicht weiter, weil er durch den weiteren Verlauf der Geschichte vielleicht enttäuscht sein könnte.
Weiteres möchte ich ankündigen, dass es hier in der Fortsetzung vielleicht etwas „heiß“ hergehen könnte und deshalb nur für echte Shonen-Ai Fans ist.
Nun aber viel Vergnügen mit dem neuen, etwas kurzen, Teil, mit freundlichen Grüßen, Kohaku
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Du fehlst mir. Ich dachte die Zeit heilt alle Wunden, aber es stimmt nicht. Mir scheint es, als ob in meinem Herz jeden Tag ohne dich etwas stirbt. Wieso bist du wirklich gegangen? Ich möchte eine Antwort und die werde ich auch bekommen. Wenn etwas von meinen Gefühlen mitbekommen hast und mich deswegen hasst, dann sag es mit wenigstens, sag, dass du dich vor mir ekelst, dass du mich hasst, aber lass mich nicht in dieser Ungewissheit leben, ich kann nicht mehr. Jeder Tag, den ich so verbringe raubt mir Kraft, ich komme mir immer schwächer vor. Lass es mich doch wissen, ich habe doch ein Recht darauf zu erfahren, warum du mich hier so allein zurücklässt und mich damit zu einem wandelndem Wrack machst.
Trunks war nun schon seit 4 Monaten fort und jeder Tag kam Goten so vor, wie eine Ewigkeit. Trunks hatte sich nicht mehr gemeldet, seit er fortgegangen war und hatte Goten damit sehr verletzt. Sein Vertrauen in die Liebe war zerbrochen, aber er sehnte sich nichtsdestotrotz nach Trunks. Jeder Tag wurde zu einer Qual, aber Goten fand dir Kraft es zu ertragen, weil er irgendwann die Wahrheit über Trunks Verschwinden herausfinden wollte.
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Trunks war inzwischen in die nächste Stadt gezogen und ging dort zur Schule. Auch ihm fehlte Goten, aber er wagte es nicht, zurückzukehren, weil er dem, den er liebte nicht mehr in die Augen schauen konnte.
Nacht für nacht wurde er von Alpträumen geplagt, die ihn oft hochschrecken ließen, ihm keine Erholung gönnten.
Goten, ich hätte dich so gerne bei mir, möchte dich umarmen, dich beschützen. Ich weiß nicht, ob du es mir jemals verzeihen kannst, dass ich einfach abgehauen bin, aber ich konnte nicht anders. Weißt du, wie schwer es ist, jemanden zu lieben, von dem man wahrscheinlich nie erhört werden wird? Es ist schwerer als jeder Kampf, es frisst dich auf, es raubt dir den Verstand und nagt an deinem herz. Jeden Tag möchte ich mich von Morgens bis Abends nur noch übergeben, weil ich mich so sehr nach dir sehne. Ich will dich wiedersehen, aber ich kann nicht, weil du sofort Fragen stellen würdest. Wie soll ich es nur anstellen, dass ich dich wiedersehen kann?
Ich will sehen, was aus dir geworden ist, ob du noch immer so aussiehst, wie zu der Zeit, als ich gegangen bin.
Trunks fasste den Entschluss Goten wiedersehen zu müssen, koste es, was es wolle. SO flog er gleich am nächsten Tag, mit gelöschter Aura, zu seiner ehemaligen Schule und versteckte sich hinter ein paar geparkten Autos.
Er musste wohl schon fast 2 Stunden dort gesessen sein, als sein angesteuertes Objekt auftauchte. Sofort krampfte sich Trunks’ Herz zusammen. Sein Angebeteter sah etwas anders aus, als vor 4 Monaten. Er hatte abgenommen, tiefe Schatten lagen unter seinen Augen.
Trunks war etwas geschockt, aber froh, ihn, ihn den er begehrte wiederzusehen, wenn auch nur für einige Augenblicke. Da war Goten auch schon aus seinem Blickfeld verschwunden.
So verließ er langsam sein Versteck und flog zurück in seine Wohnung, in der er nun wohnte.
Trunks’ war froh, es getan, ihn noch einmal gesehen, zu haben. Aber er fühlte sich auch schuldig, weil er nie gesagt hatte, wohin er gehen würde, wie man ihn erreichen konnte. Selbstverständlich hatten seine Eltern die Adresse von ihm, diese hatten aber Anweisung, sie nicht weiterzugeben.
Tage später klingelte sein Handy. Bulma rief an, um ihren einzigen Sohn zum Mittagessen einzuladen. Trunks überlegte auch nicht lange und sagte zu, weil er endlich wieder etwas anständiges zwischen den Zähnen haben wollte, das nicht aus einer Konserve kam. So wurde beschlossen, am nächsten Sonntag ein Familientreffen zu veranstalten.
Was er allerdings nicht wusste war, dass das „Mittagessen“ eine von Bulmas beliebten Grillpartys war und auch die Familie von Son-Goku eingeladen war...